Die Kunst im Zusammenhang der Culturentwickelung und die Ideale der Menschheit: Bd. 1. Abt. Das christliche Alterthum und der Islam. 2. Abt. Das europäische MittelalterBrockhaus, 1868 |
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˹éÒ 13
... fich der individuelle Geist von der allgemeinen Vernunft und ihrer Ordnung ; dann aber greift auch das göttliche Denken und Wollen herrschend über die endliche Seele , hält in ihr Gericht , beseligt sie mit seinem Frieden , läßt seine ...
... fich der individuelle Geist von der allgemeinen Vernunft und ihrer Ordnung ; dann aber greift auch das göttliche Denken und Wollen herrschend über die endliche Seele , hält in ihr Gericht , beseligt sie mit seinem Frieden , läßt seine ...
˹éÒ 51
... fich fester und hinaus fester einrichtete , gesellte sich das Mönchthum , und bildete in frei- williger Armuth und Weltentsagung den Gegensatz des bereits in Pracht und Reichthum weltlich gewordenen obern Klerus . Um das Jahr 300 gab ...
... fich fester und hinaus fester einrichtete , gesellte sich das Mönchthum , und bildete in frei- williger Armuth und Weltentsagung den Gegensatz des bereits in Pracht und Reichthum weltlich gewordenen obern Klerus . Um das Jahr 300 gab ...
˹éÒ 182
... fich das Ziel der Herrschaft gesteckt , die Allah den Gläubigen über die Ungläubigen gibt , und machten einen Eroberungszug in Asien , Afrika , Europa ; aber doch standen sie hinter dem weltgeschicht- lichen Fortschritte zurück , den ...
... fich das Ziel der Herrschaft gesteckt , die Allah den Gläubigen über die Ungläubigen gibt , und machten einen Eroberungszug in Asien , Afrika , Europa ; aber doch standen sie hinter dem weltgeschicht- lichen Fortschritte zurück , den ...
˹éÒ 67
... fich das räthselhafte Bild von einem Kelten deuten . Es ist der Gott der Stärke zugleich der Gott der Rede ; es ist der Zauber und die Macht des Wortes , die alle bindet und lenkt ; und der Gott wird als Greis dargestellt , weil erst im ...
... fich das räthselhafte Bild von einem Kelten deuten . Es ist der Gott der Stärke zugleich der Gott der Rede ; es ist der Zauber und die Macht des Wortes , die alle bindet und lenkt ; und der Gott wird als Greis dargestellt , weil erst im ...
˹éÒ 137
... die Wolken der Wogen Gemenge Starr emporsteigt und der Sturm fich austobt In leiden Gewittern , daß die Luft sich verhüllt Und der Himmel weinet . Beowulf stürzt in die Wogen , da kommt Grendel's Mutter Die Völkerwanderung . 137.
... die Wolken der Wogen Gemenge Starr emporsteigt und der Sturm fich austobt In leiden Gewittern , daß die Luft sich verhüllt Und der Himmel weinet . Beowulf stürzt in die Wogen , da kommt Grendel's Mutter Die Völkerwanderung . 137.
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˹éÒ 25 - Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
˹éÒ 101 - Grase bedeckt sehe, dann den mannigfaltigen Schmuck der Bäume und zu meinen Füßen die Lilien, doppelt von der Natur ausgestattet mit Wohlgeruch und mit Farbenreiz; wenn ich in der Ferne sehe das Meer, zu dem hin die wandelnde Wolke führt: so wird mein Gemüt von Schwermut ergriffen, die nicht ohne Wonne ist.
˹éÒ 15 - Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten.
˹éÒ 25 - Die Liebe Ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie trachtet nicht nach Schaden, sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freuet sich aber der Wahrheit. Sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
˹éÒ 45 - Unglaubens. 12Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringet durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
˹éÒ 24 - Es sind mancherlei Gaben, aber es ist Ein Geist. Und es sind mancherlei Aemter, aber es ist Ein Herr. Und es sind mancherlei Kräfte, aber es ist Ein Gott, der da wirket Alles in Allem.
˹éÒ 8 - Diese Idee hat ihre Realität in praktischer Beziehung vollständig in sich selbst. Denn sie liegt in unserer moralisch gesetzgebenden Vernunft. Wir sollen ihr gemäß sein, und wir müssen es daher auch können.
˹éÒ 300 - Daß du nicht enden kannst das macht dich groß, Und daß du nie beginnst das ist dein Los. Dein Lied ist drehend wie das Sterngewölbe, Anfang und Ende immerfort dasselbe, Und was die Mitte bringt ist offenbar Das was zu Ende bleibt und anfangs war.
˹éÒ 25 - So nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.
˹éÒ 254 - Die Welt fiel allenthalben aus der Gnade Stand. Weh, gedenk' ich jetzt an manchen Wonnetag, der mir nun zerronnen ist wie in das Meer ein Schlag : Immer mehr, o weh...