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33. Und er schlug ihren Weinstock und Feigenbaum, Und zerbrach die Bäum' ihres Gebietes.

34. Er sprach, und es kamen Heuschrecken, Und Grillen ohne Zahl;

35. Die fraßen alles Kraut in ihrem Land, Und fraßen die Frucht ihrer Flur.

36. Und er schlug alle Erstgeburt in ihrem Land, Alle Erstlinge ihrer Kraft.

37. Und Israel führt' er aus mit Silber und Gold, Und kein Müder war in seinen Stämmen.

38. Es freute sich Aegypten ihres Auszugs, Denn ihr Schrecken war auf sie gefallen. 39. Er breitete Gewölk aus zum Schirm, Feuer, die Nacht zu erleuchten.

40. d

Sie forderten, da ließ er Wachteln kommen, Und mit Himmels: Brod sättigt er sie. 41. Er that Felsen auf, und es floß Wasser, Rann in der Steppe, wie ein Strom. 42. Denn er gedachte seines heiligen Worts Gegen Abraham, seinen Knecht.

43. Also führt er sein Volk aus in Freuden, In Jubel seine Auserwählten.

44. Und er gab ihnen die Länder der Völker, Und die Arbeit der Nationen nahmen sie ein;

45. Auf daß sie seine Sazungen hielten, Und seine Geseze bewahrtén.

Lobet Gott!

Psalm CVI.

Erinnerung an die Sünden der Voreltern und Gottes Barmherzigkeit,

1. Lobet Gott!

Danket Jehova, denn er ist gütig,

Denn ewig ist seine Gnade!

2. Wer spricht aus die Großthaten Jehovas,

Verkündigt all sein Lob?

3. Glückselig, die das Gesek halten,

Gerechtigkeit üben zu jeder Zeit!

4. Gedenke meiner, Jehova, mit der Gnade gegen dein Bolk,

Blick auf mich mit deiner Hülfe! 6. Daß ich schaue deiner Auserwählten Wohl, Mich freue der Freude deines Volkes,

Daß ich mich rühme mit deinem Eigenthum. 6. Wir haben gesündigt mit unsern Vätern, Uns vergangen, gefrevelt.

7. Unsere Väter in Aegypten merkten nicht auf deine Wunder, Gedachten nicht an deine große Gnade,

Und waren widerspenstig am Meer, dem Schilfmeer. 8. Er aber half ihnen um seines Namens willen, Um kund zu thun seine Macht."

9. Und er schalt das Schilfmeer, daß es vertrocknete,

1

Und ließ sie durch die Fluthen gehen, wie durch die
Wüste.

20. Und er half ihnen aus der Hand des Haffers,
Und erlöste sie aus der Hand des Feindes,

11. Und das Wasser deckt ihre Dränger,

Nicht Einer von ihnen überblieb.

12. Da glaubten sie an seine Worte, Besangen seinen Ruhm.

13. Schnell aber vergaßen sie seiner Thaten; Harreten nicht auf seinen Rath;

14. Und sie hatten ein Geluft in der Wüste, Versuchten Gott in der Einöde.

15. Und er gab ihnen ihr Begehren,

Und fandte Seuchen über sie.

16. Und sie eiferten wider Mose im Lager, Wider Aaron, den Heiligen Jehovas.

17. Da that sich auf die Erd', und verschlang Dathan, Und deckte die Rott' Abirams,

18. Und Feuer brannt' in ihrer Rotte, Flammen verzehrten die Frevler.

19. Sie machten ein Kalb am Horeb,

Beteten an vor dem gegoßnen Bild,

20. Und vertauschten ihren herrlichen Gott

Mit dem Gleichniß des Gras fressenden Rindes.

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21. Sie vergaßen Gott, ihren Erretter, Der Großes gethan in Aegypten,

22. Wunderbares im Lande Hams, Furchtbares am Schilfmeer.

23. Und er gedachte, sie auszutilgen,

Wo nicht Mose, sein Auserwählter, vor den Rif getreten vor ihn,

Um seinen Grimm zu wenden vom Verderben. 24. Und sie verschmäheten das erwünschte Land, Glaubeten nicht an sein Wort;

25. Und sie murreten in ihren Zelten,

Gehorchten nicht der Stimme Jehovas.

26. Und er erhob ihnen seine Hand, [und schwor,] Sie umkommen zu lassen in der Wüste,

27. Und ihren Samen zu werfen unter die Völker, Und sie zu zerstreun in die Länder.

28. Und sie trugen Binden zu Ehren Baal's Peors, Und aßen Opfer der todten [Göhen],

29. Und reißten durch ihre Werke den Zorn; Und es brach in sie ein die Plage.

30. Und Pinchas trat auf, und strafte, Und die Plage ward gehemmet;

31. Und es ward ihm gerechnet zur Gerechtigkeit, Auf Geschlecht und Geschlecht in Ewigkeit. 32. Und sie erzürneten [Gott] am Hader: Wasser, Und Mosen gings übel um ihretwillen;

33. Denn sie erbitterten sein Gemüth, *)

Und er redete unbedacht mit seinen Lippen.

34. Sie vertilgten nicht die Völker,

Was ihnen Jehova befohlen;

35. Sie vermischten sich mit den Völkern, Und lerneten ihre Thaten,

36. Sie dieneten ihren Abgöttern,

Und sie waren ihnen zum Fallstrick,

37. Und sie opferten ihre Söhn' und ihre Töchter den Gößen, 38. Und vergossen unschuldig Blut, ihrer Söhn' und ihrer Töchter Blut,

*) And. waren widerspenstig gegen seinen Geist.

Die fie, den Gößen Canaans opferten, Und entweihet war das Land mit Blut; 39. Und sie verunreinigten sich mit ihren Werken, Und hureten mit ihren Handlungen.

40. Da entbrannte der Zorn Jehovas über sein Volk, Und er verabscheute sein Eigenthum,

41. Und er gab sie in die Hand der Völker; Und über sie herrschten ihre Hasser,

42. Und es bedrücketen sie ihre Feinde,

Und sie wurden gebeugt unter ihre Hand.

43. Oftmals errettet er sie,

Doch sie waren widerspenstig in ihrem Rath,
Und stürzten sich ins Elend durch ihre Missethat.

44. Er sah auf ihre Drangsal,

Wenn er ihr Wehklagen hörte,

45. Und er gedacht' ihnen an seinen Bund,

Und hatte Mitleid nach seiner großen Gnade,

46. Und ließ sie Erbarmen finden,

Vor all ihren Siegern.

47. Hilf uns, Jehova, unser Gott,

Und samml' uns aus den Völkern,

Daß wir lobsingen deinem heiligen Namén,
Daß wir uns rühmen deines Lobes.

48. Gepriesen sey Jehova, der Gott Is:

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raeld,

Bon Ewigkeit zu Ewigkeit,

Und alles Volk spreche: Amen!
Lobet Gott!

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Danklieb auf die Rückkehr der Erulanten, und die Wiederherstellung des jüdis

1.

Danket

schen Staats.

anket Jehova, denn er ist gütig, Denn ewig ist seine Gnade!

2. So sprechen die Erlösten Jehovas,

Die er erlöst aus des Feindes Hand: 3. Aus den Ländern hat er sie gesammelt, Bom Aufgang und vom Untergang, Bom Norden und vom West;

4. Sie irrten in der Wüst', in der Einöde,

Den Weg zur Stadt der Wohnung fanden sie nicht;

5. Hungrig waren sie und durftig,

Und sie überfiel Ohnmacht;

6. Doch sie schrieen zu Jehova in ihrer Drangsal, Und aus ihrer Beklemmung rettet' er sie,

7. Und leitete sie auf den rechten Weg,

Um zu kommen zur Stadt der Wohnung: 8. Danken sollen sie Jehova für seine Gnade, Für seine Wunder gegen die Menschen Kinder, 9. Daß er gesättigt die Schmachtenden,

Und die Hungrigen gefüllt mit. Gutem. 10. Die Bewohner der Finsterniß und Todesnacht, Die gefangen waren im Elend und Eisen: 11. Denn sie widerstrebten Gottes Worten,

Und des Höchsten Rathschluß verschmäheten sie; 12. Drum beugt' er durch Ungemach ihr Herz, Sie fanken, und waren ohne Retter;

13. Doch sie schrien zu Jehova in ihrer Drangsal, Und aus ihrer Beklemmung half er ihnen,

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