Die PsalmenJ.C.B. Mohr, 1823 - 192 ˹éÒ |
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˹éÒ 3
... Wasser : Bächen , Der seine Frucht bringet zu seiner Zeit , Und deß Blätter nicht welken , Und alles , was er thut , führt er glücklich aus . 4. Nicht also die Frevler : 1 Sie sind , wie Spreu , die der Wind zerstäubt . 5. Drum bestehn ...
... Wasser : Bächen , Der seine Frucht bringet zu seiner Zeit , Und deß Blätter nicht welken , Und alles , was er thut , führt er glücklich aus . 4. Nicht also die Frevler : 1 Sie sind , wie Spreu , die der Wind zerstäubt . 5. Drum bestehn ...
˹éÒ 29
... Wasser führt er mich . 3. Er schaffet mir Erquickung , Leitet mich in geradem Gleis , Um seines Namens willen . 4. Wandel ' ich auch durch ein graunvolles Thal , Ich fürchte nichts Böses , denn du bist bei mir , Dein Stecken und dein ...
... Wasser führt er mich . 3. Er schaffet mir Erquickung , Leitet mich in geradem Gleis , Um seines Namens willen . 4. Wandel ' ich auch durch ein graunvolles Thal , Ich fürchte nichts Böses , denn du bist bei mir , Dein Stecken und dein ...
˹éÒ 41
... Wasser des Meeres , Und legt in Vorrathshäuser die Fluthen . 8. Vor Jehova fürchte sich die ganze Erd , Vor ihm müssen beben alle Bewohner der Welt . 9. Denn er spricht , und es geschieht , Er gebeut , und es steht da . 10. Jehova ...
... Wasser des Meeres , Und legt in Vorrathshäuser die Fluthen . 8. Vor Jehova fürchte sich die ganze Erd , Vor ihm müssen beben alle Bewohner der Welt . 9. Denn er spricht , und es geschieht , Er gebeut , und es steht da . 10. Jehova ...
˹éÒ 56
... Wasser › Quellen , Also lechzet mein Herz nach dir , Jehova ! 3. Es dürftet mein Herz nach Gott , dem Lebendigen ! Wann komm ' und erschein ' ich vor Gottes Antlig ? 4. Meine Thränen sind mir Speise Tag und Nacht , Da man mir sagt ...
... Wasser › Quellen , Also lechzet mein Herz nach dir , Jehova ! 3. Es dürftet mein Herz nach Gott , dem Lebendigen ! Wann komm ' und erschein ' ich vor Gottes Antlig ? 4. Meine Thränen sind mir Speise Tag und Nacht , Da man mir sagt ...
˹éÒ 75
... Wasser , das dahin rinnt ! Sie spannen ihre Pfeile : sie seyen wie abges Stumpft ! 9. Der Schnecke gleich seyn sie , die zerfließend wandelt , Der Fehlgeburt des Weibes , die das Licht nicht schaut ! 10. Bevor eure Töpfe die Dornen ...
... Wasser , das dahin rinnt ! Sie spannen ihre Pfeile : sie seyen wie abges Stumpft ! 9. Der Schnecke gleich seyn sie , die zerfließend wandelt , Der Fehlgeburt des Weibes , die das Licht nicht schaut ! 10. Bevor eure Töpfe die Dornen ...
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Aegypten allzumal Antlik Augen Berge Bösen deß dieß Drangſal Drum Edom erbarme Erde erheben erhöre ewig Ewigkeit zu Ewigkeit Feinde Finsterniß Flehen fliehen freuen Frevler frohlocken Frommen fürchten Fuß Gebet Gebote Gepriesen sey Gerechtigkeit Gesang Davids Geschlecht Gesek Glückselig Gnade Grimm groß Hand Harfe hast Haupt Haus Heerschaaren heiligen Heiligthum Hermon Herr Herrlichkeit Herz Himmel Höre Hülfe Israel Jakobs Jehova Jubel Knecht König Land Laß Laßt Leben Leidenden Libanon ließ Lippen Lobet Gott Macht Meer Menschen Moab Mund Muſikmeister müſſen Nacht Namen Jehovas Odem Pfalm Pfam Posaunen preisen preiset Psalm Rathschläge Recht reden Redlichen Retter rufe Ruhm Saßungen Schanden schauen Schild Schilfmeer Schuß Schwert Seele ſein ſeine ſeinen ſich ſie Siehe Söhnen Korahs Stufen Lied Sünden Thaten Thoren thun Treue Uebelthäter Uebermüthigen Unglück unsers Gottes Unterwelt Verderben Verehrer Verheißung Verordnungen Vertrauen Völker wandelt wanket Wasser weiß wider wirst wohnen Wohnung Wort Wunder Wüste Zion Zorn Zunge
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˹éÒ 10 - die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast; was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst ? Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott, und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt.
˹éÒ 32 - Z, 2, f?oh. 15, 2«, 20. * Bewahre meine Seele, und errette mich; laß mich nicht zu Schanden werden, denn ich traue auf dich.
˹éÒ 175 - Wenn deine Söhne meinen Bund halten, und meine Verordnungen, die ich sie lehre: so sollen auch ihre Söhne für und für sitzen auf deinem Thron.
˹éÒ 85 - Dem Musikmeister; von David ein Lied. 2. Erhebt sich Gott: zerstreuen sich seine Feinde, Und fliehen seine Hasser vor ihm. 3. Wie Rauch vergehet, vertreibst du sie, Wie Wachs verschmilzt vor Feuer : So schwinden die Frevler vor Gott!
˹éÒ 38 - Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
˹éÒ 97 - Thieie war ich gegen dich ; 23. doch blieb ich beständig bei dir, du faßtest mich bei meiner rechten Hand. 24. Durch deinen Rath wirst du mich leiten, und darnach mit Ehren mich aufnehmen. 25. Wen Hab
˹éÒ 79 - Gott hofft still meine Seele: Von ihm kommt meine Hülfe. 3. Ja, er ist mein Fels und meine Hülfe, Meine Burg: ich werde nicht viel wanken. 4- Wie lange stürmet ihr auf einen Mann, Wollt ihn alle zertrümmern. Gleich sinkender Wand, umgestürzter Mauer? 5, Ja, von seiner Höh' rathschlagen sie ihn zu stoßen, pflegen der Lüg«; Mit ihrem Munde segnen . und mit ihrem Herzen fluchen sie.
˹éÒ 115 - Tag. 4. Erfreue die Seele deines Knechtes! Denn zu dir, Herr, erheb' ich meine Seele. 5. Denn du, Herr, bist gütig und verzeihend. Und Gnadenreich gegen alle, die zu dir rufen. 6. Merke, Iehova, auf mein Gebet, Und hör' auf die Stimme meine
˹éÒ 41 - Erde: 15. er, der ihr Herz bildet allzumal, der da merket auf all ihre Thaten. 16. Kein König siegt durch Größe der Macht, der Held wird nicht gerettet durch Größe der Kraft; i?.
˹éÒ 92 - Abgründen uns wieder hervorziehn. 21. Da wollest erhöhen mein Angehen, und wieder mich trösten! 22. Auch will ich dich preisen mit Lautenklang, deine Treue, mein Gott! Will auf der Harfe dir spielen, Heiliger Israels! 23. Jubeln werden meine Lippen, wenn ich dir spiele, Und meine Seele, die du erlöset, 24. Auch meine Zunge wird allezeit reden deine Gerechtigkeit, Dass zu Schanden und Hohn geworden, die mein Unglück wollen.