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HEINRICH HEINE

ALS DENKER.

VON

HENRI LICHTENBERGER

PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT NANCY.

AUTORISIERTE ÜBERSETZUNG

VON

FRIEDRICH VON OPPELN-BRONIKOWSKI.

Festina leate

DRESDEN

VERLAG VON CARL REISSNER

1905.

Bibliographie.

Heines Werke sind in diesem Buche zitiert nach der Ausgabe von Professor Ernst Elster: „Heinrich Heines Sämtliche Werke", VII Bände, Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (ohne Jahreszahl).

Heines Briefe sind zitiert nach der Ausgabe: „Heinrich Heines Sämtliche Werke", Hamburg 1876, Hoffmann und Campe, Band XIX-XXII (mit der Bezeichnung „Briefe“).

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Inhalt.

Seite

Einleitung.
Heine sowohl von den deutschen Konservativen wie
von den Radikalen verurteilt; Notwendigkeit der Nach-
prüfung dieses Urteils. Allgemeine Entwicklung
der deutschen Romantik von revolutionären zu zu-
nehmend reaktionären Tendenzen. Umschlag zum
Rationalismus und Angriffe auf die Romantik.
Heines Impressionismus und Romantik.
nalismus. Vielfältigkeit seines Wesens.
ein Dekadent?

Erstes Kapitel. Heines Pessimismus.

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Sein Ratio

Ist Heine

I. Ungünstige Verhältnisse, die Heine die Anpassung an
seine Umgebung erschweren. Seine französischen
Sympathien und sein rheinischer Partikularismus.
Seine jüdische Herkunft.

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Seine Erziehung: sein Vater und seine Mutter. Heine wird nacheinander zur Beamtenlaufbahn, zum Handel, zum Advokatenberuf bestimmt. Seine Geldnöte. Seine schwan

kende Gesundheit.

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II. Die Liebe in Heines Leben. Seine Leidenschaft für
Amelie, dann für Therese Heine. Seine zahlreichen
Liebschaften. Anzeichen von Lebenskraft oder De-
kadenzsymptome? Heines Pessimismus in der
Seine Auffassung vom Widerspruch des
Daseins. Seine nihilistischen Neigungen.

Liebe.

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Zweites Kapitel. Heines religiöse und politische An

schauungen vor 1831.

I. Die Lebenslust bei Heine.

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lische Genesung. Sein allmählicher Abfall von der
Romantik.

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