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VII

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III. Zeitschriftenschau.

1. Archiv für die gesamte Psychologie 100-106, 355-359, 463-466

2. Archiv für Geschichte der Philosophie

3. Archiv für systematische Philosophie

469-471 201-207

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11. Revue philosophique de la France et de l'Étranger 361-363, 472-474 12. Rivista filosofica

13. Rivista internazionale di scienze sociali 14. Stimmen aus Maria-Laach

208 f., 474-476

210 f., 477-479 114 f.

15. Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Philosophie und

Soziologie

16. Zeitschrift für Philosophie und Pädagogik

106-109 363 f.

207, 468 f.

17. Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik
18. Zeitschrift für Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane

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B. Beiträge zur empirischen Psychologie.

C. Beiträge zur rationellen Psychologie

IV. Naturphilosophie und Anthropologie.

V. Theodizee.

237 f. 238-245

245

246-250

250

251

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VI. Allgemeine Metaphysik oder Ontologie
VII. Ethik, Natur- und Völkerrecht; Sozial- und
Rechtsphilosophie.

A. Lehrbücher und allgemeine Darstellungen.
B. Beiträge zur Ethik

251-253 253-255

255-259

C. Beiträge zur Gesellschaftslehre und zum Völkerrecht VIII. Aesthetik und Theorie der schönen Künste. 259-261

VIII

IX. Religionswissenschaft.

A. Religionsphilosophie.

B. Vergleichende Religionsgeschichte

X. Geschichte der Philosophie.

A. Lehrbücher und allgemeine Darstellungen
B. Beiträge:

a) Zur antik-heidnischen Philosophie.
b) Zur mittelalterlichen Philosophie
c) Zur neueren Philosophie

d) Zur neuesten Philosophie.

V. Miszellen und Nachrichten.

1. Darwinistische Begriffsfälschungen

2. Die Entfaltung der Seele durch Lebenskunst

3. Drei neue Zeitschriften für experimentelle Psychologie
4. Eine naturwissenschaftliche Kritik der neuen elektrischen

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262

262-264

264 f.

265 f.

266 f. 267 f. 268-274

122 f. 367-372

279

482 f. 373-376 275-278

116-122

480-482

VI. Preisaufgabe der Kantgesellschaft.

280

8. Ueber die Beeinflussung geistiger Leistungen durch den Hunger

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je eines im Januar, April, Juli und Oktober, welche, mindestens 30. Bogen stark, zusammen einen Band bilden.

Der Abonnementspreis für einen Jahrgang beträgt 9 Mark.

Für Mitglieder und Teilnehmer der Görres-Gesellschaft tritt nach § 34 des Statuts Preisermässigung (statt 9 Mark — 6 Mark) ein, aber nur bei direktem Bezug vom Kommissions-Verlag (Adresse: Fuldaer Actiendruckerei in Fulda). In letzterem Falle geschieht die Zusendung franko ins Haus unter Kreuzband.

Bei der Redaktion eingegangene Schriften:

K. A. Kneller, Das Christentum und die Vertreter der neueren Naturwissenschaft. 2. Aufl. Freiburg, Herder. 1904.

E. Wasmann, Die moderne Biologie und die Entwickelungstheorie. 2. Aufl. Ebd.

O. Willmann, Aus Hörsaal und Schule. Gesammelte kleinere Schriften. Ebd.

K. Krogh-Tonning, Der letzte Scholastiker. Eine Apologie. Ebd. G. G. Cereseto, Ipotesi del P. Humelauer su l'autenticità del Deuteronomio. Genova 1904.

J. A. Comenius, Das einzig Notwendige. Jena, E. Diederichs. 1904. Fr. Jahn, Das Problem des Komischen. Potsdam, Stein.

W. Kotz, Verschiedene Begriffsbildungen. Wien, Beyer. 1904.

A. Bullinger, Hegels Phänomenologie des Geistes. München, Ackermann. 1904.

Th. Brix, Wider die Halben im Namen der Ganzen, oder: Die Vernichtung Kants durch die Entwicklungslehre. Berlin, Walther. 1904.

R. Brandon Arnold, Scientific fact and metaphysical reality. London,
Macmillan. 1904.

E. Rolfes, Aristoteles' Metaphysik. II. Leipzig, Dürr. 1904.
A. Leicht, Lazarus der Begründer der Völkerpsychologie. Ebd.
P. Kuehn, Das Nietzsche-Archiv zu Weimar. Darmstadt, Koch.
Die christliche Kunst. 1. Jahrgang. 1. Heft. München 1904.
Qu. Torres, Willensfreiheit und wahre Freiheit. München, Reinhardt. 1904.
J. Baumann, Dichterische und wissenschaftliche Weltansicht. Gotha,
Perthes. 1904.

A. Vögele, Das Tragische in der Welt und Kunst. Stuttgart, Prechter. 1904.

Fr. Schumann, Psychologische Studien. 1. Heft. Leipzig, Barth. 1904. -, Bericht über den I. Kongress für experimentelle Psychologie. Ebd. H Drexler, Die doppelte Affektion des erkennenden Subjekts im Kantschen System. Gekrönte Preisschrift. Beuthen, Kirsch. 1904.

Das Ich und der Wille.

Von Prof. Dr. Adolf Dyroff in Bonn.

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Wie auch sonst das Verhältnis von Wille und Gefühl gedacht werden mag, dass sie beide zu einander in engerer Verwandtschaft stehen, als zum Empfinden und Vorstellen, das wird in den Darstellungen der Psychologie entweder offen gelehrt oder stillschweigend vorausgesetzt. Bald lässt man den Willen aus dem Gefühl, bald das Gefühl aus dem Willen hervorgehen oder bringt doch, wenn man dem Gefühl ein eigenes Vermögen" unterlegt, letzteres in nähere Beziehungen oder in Parallele zu jenem. In solchem Zusammenhange führt sich, da die Annahme eines Selbstgefühls" der Frage nach dem Ursprunge des Selbstbewusstseins nicht gewachsen ist, von selbst die Vermutung ein: Vielleicht beruhen alle die Ansichten vom Selbstgefühl nur auf einem leicht erklärlichen Fehlgriff, und bildet nicht das Gefühl, sondern sein kräftigerer, selbständigerer Bruder Wille mit seinen klar erkannten Zielen den Schauplatz des Selbstbewusstseins. Es fällt freilich auf, dass eine dahingehende Ansicht sich nie so recht hervorgewagt hat. Die Ursache wird darin zu suchen sein, dass das Wollen, obzwar von uns ausgehend, durch sein Ziel in höherem Grade charakterisiert ist, als durch seinen Ausgangspunkt. Das Ich scheint der Wollende, an die Objekte hingegeben, meist geradezu zu vergessen, und erst, wenn ein zweiter etwa, der als Mittel der Ausführung dienen soll, die unbotmässige Frage gestellt hat, wer denn das Gewünschte wolle, tritt in unserem Bewusstsein das Ich aus dem Schatten hervor und stellt sich mit einem: „Ich will es an die Spitze der Bewusstseinsbewegung. Dennoch kann auch so der Wille nicht als Träger des Ichbewusstseins gelten. Erscheint doch dabei das Ich dem Willen vorgesetzt, der Wille aber nur als der Diener, der eine dem Ich genehme Vorstellung aus dem Range einer blossen Vorstellung in die Höhe eines „Motivs" emporhebt. Seit Aristoteles liebt es die Psychologie, den Willen im Zusammenhang mit dem Problem der Körper- und Ortsbewegung zu

Philosophisches Jahrbuch 1905

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