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zurückkehrte,1) hatte der junge Oesterreicher schon längst das Ordenskleid angezogen. Aber gerade in der Logik durfte er den bedeutendsten, gefeiertsten und einflussreichsten Logiker seines Jahrhunderts,*) den einzigen von allen scholastischen Philosophen, welche das folgende häufiger zitierte, 3) auf keinen Fall umgehen. Schon die gleiche spekulative Anlage und Tiefe, die gleiche dialektische Leidenschaft musste zwischen dem älteren und dem jüngeren Philosophen das Band geistiger Verwandtschaft flechten. 4) Um so weniger darf die unleugbar grosse Aehnlichkeit und Anlehnung der Ottonischen Logik an den Pariser Kanzler befremden, als wir ihre Bruchstücke fast nur an jener Stelle der Gesta finden, wo sie Gilberts Theorien erklären wollen und daher naturgemäss denselben Gegenstand behandeln, in denselben Gedankengang eingehen, in denselben Vorstellungen und Worten sich bewegen müssen.5) Eben dadurch sind auch wir gezwungen, Ottos Stellung in der Logik ausschliesslich unter diesem relativen Gesichtswinkel zu behandeln.

Schon Wilmans hatte im Vorwort zu seiner Ausgabe in den Monumenten diese Benützung aufs stärkste betont. Prantl, der Feind aller mittelalterlichen Weltweisheit, hatte zum Beweis der Unselbständigkeit des Bischofs von Freising mit einem wahren Bienenfleiss alle Parallelstellen zusammengetragen und zum Schlusse in Ottos Philosophie absolut nichts Neues gefunden, sondern nur einen weiteren Beleg dafür, dass jene Zeit um nichts weniger unbeholfen und unfähig war, als die vorhergegangenen Jahrhunderte, sobald man nur irgend ohne das Gängelband der Tradition in den einfachsten Dingen einen selbständigen Schritt zu machen versuchte." 6)

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1) Vgl. Clerval 163 sqq. und Hauréau 448. Berthaud 68 und Hashagen 11 setzen diese Rückkehr schon ins Jahr 1137. 2) Clerval 167: Gilbert obtint un rang supérieur à celui de tous les docteurs de son temps. Il se fit un nom illustre, qui surpassa les noms les plus célèbres de son siècle." Aehnlich Hauréau 469 sq. Auch Stöckl 273 rühmt an ihm eine „dialektische Vertrautheit", wie sie kein Platoniker des 12. Jahrhunderts besass. Vgl. Berthaud 72, 78, der sich allerdings gerade dieser Bedeutung seines Helden nicht recht bewusst wird. — 3) Vgl. Hauréau 447. Ueber das Ansehen von Gilberts Liber sex principiorum, den Alb. M. kommentierte (im I. Bd. seiner Werke in den Ausgaben von Jaming und von Vivès), Berthaud 81; indes kennen weder der Stamser Katalog noch andere ältere rotuli der thomistischen Schriften einen solchen Kommentar von Thomas, dessen Opusc. De principiis naturae nicht hierher gehört. *) Vgl. Wiedemann 170, der beide nur durch die Mystik scheiden lässt, die er irrig auf der Seite Ottos findet. 5) Dass O. scheinbar "unvermerkt aus der Rolle des Referierenden in die des Dozierenden verfällt" (Bernheim), ohne dass er darum seine Ansicht mit dem Vorgetragenen „identifiziert“, ja wo er sich direkt ihm entgegenstellt, werden wir auch im kirchenpolitischen Teil sehen (IV, C 1). — ) Prantl II, 229 f.

Bernheim, dem dies nicht genügte, suchte Otto vollends jede Originalität zu rauben und so seine Bedeutung für die Geschichte der Philosophie wie der Theologie auf den Nullpunkt herabzudrücken. 1) Hashagen ist Ottos Selbständigkeit wenigstens insoweit gerecht geworden, als er ihm in geschichtsphilosophischen Sachen Augustin gegenüber als Typus jener mittelalterlichen Wissenschaft gilt, welche eben anfängt, sich allmählich aus den alten traditionalistischen Fesseln zu lösen.")

Man hat unserm Geschichtsphilosophen aber auch auf rein philosophischem Gebiet, wo er gewiss weniger Originalität besitzt als in seiner Theologie, 3) schweres Unrecht getan. Trotz der nahen Verwandtschaft mit Französischen und Augustinischen Vorbildern spinnen sich unter seinem Finger in die als teures Erbe übernommenen Philosopheme seiner Vorgänger die feinsten Ansätze eigenartiger Gedankenreihen hinein, bergen sich darin fruchtbare Keime einer neuen Entwicklung. Wie in der Geschichte, so ist auch in der Philosophie „Otto nie der sklavische Nachahmer bewunderter Muster geworden" und hat seine Quellen zum mindesten persönlich verarbeitet.5) Was vielleicht für die Schule des 11. Jahrhunderts wahr sein mochte, das galt nicht mehr im 12., wo man bei aller Pietät gegen das Ueberlieferte, das nicht niedergerissen, sondern auf dem weitergebaut werden sollte, mit bisher unerhörter Freiheit neue Systeme aufrichtete. 6)

Es war die Zeit, wo zwei entgegengesetzte Strömungen, deren Vertreter in anderer Form schon im Altertum Plato und Demokrit gewesen, und noch heute Idealismus und Empirismus sind, ihre letzten und aufgeregtesten Wogen warfen und mit stürmischer Gewalt die damalige Denkerwelt erfassten. Es war der Fundamentalgegensatz zwischen Denken und Sein, was den etwas unbeholfenen Geist des Mittelalters nicht zur Ruhe kommen liess, bis die Aristotelische Allseitigkeit seine erkenntnistheoretischen Anschauungen geläutert hatte. Der Realismus, wie ihn ein Wilhelm von Champeaux vertrat, liess das Individuelle hinter dem Allgemeinen, der Nominalismus, als dessen Urheber Otto

1) Nach Bernheim 8 hat O. „so vollständig wie nur möglich die Philosophie Gilberts zu der seinen gemacht“. Ihm ist auch Hashagen 11 gefolgt, indem er B.s Methode zugleich auf Ottos Verhältnis zu anderen Philosophen anzuwenden versuchte. Lüdecke 32 leugnet vor allem die stilistische Selbständigkeit der Exkurse (vgl. auch 25 ff.).—2) Hashagen 69 mit Hinweis auf seinen Anteil am Aristotelesimport. — 3) Auch nach Huber 132. - *) SchefferBoichorst zur Ausg. von Waitz, Mitteilungen des Instituts f. Oesterr. Geschichtsf. VI, 633. Waitz selbst hält es für undenkbar, dass ein solcher Mann nur die alten Wege einschlagen wollte (Schmidts Zeitschr. II, 110). - ") Vgl. Wilmans, Archiv X, 150; Hashagen 97.) Vgl. Clerval 246: Ils bâtirent leur système en dehors de l'autorité traditionnelle, avec une liberté audacieuse et inconsciente; ils se préoccupèrent seulement de ne pas la contredire ouvertement.“

den Roscellinus nennt,1) das Allgemeine hinter den konkreten Individuen
verschwinden. Der Erisapfel waren die Universalien, welche bei den
Nominalisten nichts, bei den Realisten alles wurden. 2)

Gilbertus Porretanus, Bischof von Poitiers (1141-1154), 3) der
seinerseits Lehre und schriftstellerische Tätigkeit durchaus an die Werke
des Boëthius anschloss, stand mitten in der leidenschaftlichen Debatte
und ist deshalb damals wie heute vielfach falsch verstanden worden.
Weit entfernt von dem schroffen Realismus, den ihm Prantl, Rousselot,
Hauréau und Clerval zuschreiben, 4) gehört er jener konzeptualistischen
Richtung an, 5) welche vom Nominalismus her zwischen beiden Extremen
zu vermitteln suchte. 6) Auf Aristoteles sich berufend,) hat er im

1) Gesta I, 47: „Rozelinum quendam, qui primus nostris temporibus in
logica sententiam vocum (so heisst bei O. der Nominalismus) instituit“ (O. 69).

2) Ueber den Kampf zwischen Nominalismus vgl. ausser Hauréau,
Rousselot und Clerval die bei Bernheim 3 Anm. 3 verzeichnete Literatur;
ferner Köhler, Realismus und Nominalismus, 1858; Willmann, Geschichte des
Idealismus, 1896, II, 350 ff.; Bach II, 414 ff.; Kaulich 227 ff.; de Wulf im
Archiv für Gesch. der Philosophie, IX, 4 (1896); unter den Quellen besonders
Joh. v. Salisbury, Metalogicus II, c. 17 und 18 u. Policrat. VII, 12.

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3) Ueber Gilbert und seine Philosophie vgl. ausser Prantl, II, 215 ff.;
Hauréau, I, 447 sqq. ch. 18; Rousselot; Bach II, 133 ff.; Stöckl, I, 272 ff.;
Clerval 163 sqq. und Berthaud, Hist. litt. de la Fr., XII, 466 sqq.; Lipsius
in Ersch u. Gruber, Realenzyklop. I, 67; Ritter, Gesch. der christl. Philos.
(1844) III, 437 ff.; L. Poole, Illustrations of the his tory of medieval thougt,
London 1884, c. VI; Kaulich, Gesch. d. schol. Philos. (1863) I, 448 ff.; Erd-
mann, Grundriss der Geschichte der Philosophie, Berlin 1896, I, 299 ff.; Feret,
La faculté de théol. de Paris, 1894, I, 158 sqq. Berthauds Schrift bezeichnet
Baumgartner (Philos. Al. de Ins. 140 Anm. 5) mit Recht als wenig gründlich.
4) Prantl II, 221 f. (Ontologist); Clerval 262 (réaliste outré); Espenberger,
Die Philosophie d. Petr. Lomb. 23, 60 (exzessiver Realist); Baumgartner a. a. O.
über Alanus, der die Universalienlehre des Gilbert kopiert, 22 ff., bes. 25 (ex-
zessiv realist. Denkart); Hauréau I, 470: „le plus eminent logicien qu'ait possédé
l'école réaliste au XII. siécle"; Rousselot I, 287 bezeichnet ihn sogar als
,indigne d'appeler l'attention d'un philosophe". Prantl 216 hält ihn noch für
naiver als Scotus Eriugena. Auch Berthaud 57 stellt ihn mit Champeaux auf
eine Linie. Aehnlich Haucks Realenzykl. VI, 666. Dafür nennt ihn Neander,
Der heilige Bernhard, 219, einen Nominalisten. 5) Schon Stöckl I. 145, 277
hat dies daraus entnommen, dass G. so sehr die Aehnlichkeit der Dinge betont,
in der das Universale ausschliesslich existiert. Insofern neigt G. allerdings zur
extremen Richtung, als er die Objektivität des als blosse Relation festgehaltenen
Universale an manchen Stellen zu stark urgiert. 6) Wenigstens bei Abälard ist
dieses der Fall (vgl. Bach Il, 435). Prantl zählt über zwanzig Modifikationen
der Vermittlungstheorie auf. 7) Er nennt sich gegenüber Bernhard von
Chartres ausdrücklich einen Schüler des Aristoteles (Hauréau I, 449), dessen
Analytik er kennt (vgl. seinen Kommentar De sex princ. c. 7): „reliqua vero

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Wesentlichen dieselbe Formel gefunden oder vielmehr erklärt, die Abälard, vielleicht verschwommener noch, möglicherweise aus der Arabischen Philosophie in die mittelalterliche Scholastik leitete, und durch die der heftige Streit abgeschnitten wurde: universalia ante rem, in re und post rem. 1)

Vor den Dingen bestehen die Universalien, welche Gilbert Formen oder Subsistenzen nennt, in den sogenannten „,formae nativae", ein Wort, das schon Bernhard von Chartres († 1130) in den philosophischen Sprachgebrauch eingeführt hatte. Bei Bernhard von Chartres schwanken die formae nativae noch in einem eigentümlichen Zwielicht zwischen Gott und den Geschöpfen: bald sind es die Kopien der göttlichen Ideen in der Materie, bald sind es diese selbst, pantheistisch unmittelbar den Dingen innewohnend.) Im Gilbertischen System nehmen die Universalien oder Subsistenzen die Stelle der formae nativae ein, die zu Abbildern in eo quod de Analyticis est quaerantur volumine". (M. 188, 1257 sqq.). Nach Hauréau 450 und Prantl 215 machte er allerdings keinen weiteren Gebrauch von dieser Kenntnis und blieb im Banne der Schullogik. Nach Clerval 261 sq. wollte er als Aristoteliker der ontologischen Seite des Platonismus entgehen, verfiel aber der Tendenz zum Realisieren der Universalien. Aehnlich Berthaud 63. ') Vgl. Hauréau I, 170; Rémusat II, 15 u. 104; Cousin, Introd. aux œuvr. inéd. d'Abél. 183; Kaulich 393 ff., 401 und 438; Windelband, Geschichte der Philosophie (1900) 244 und die etwas schiefe Auffassung über Gilbert Anm. 4. Nach Prantl II, 215 hielt G. das ontologische und das logische Gebiet nicht wie Abälard auseinander. Dass Abälard nicht schlechthin als Vertreter des Conzeptualismus (Baur II, 236) gelten kann, vgl. v. Hertling im Freib. KI. I, 17 und Bach II, 432 ff.; in d. Theologia christiana c. III, wo er auf Identität und Verschiedenheit eingeht, ist noch vieles ungeklärt (M. 178, 1247 sqq.). Seeberg, Dogmengesch. II, 82 f. und ähnlich Bert baud 57 nehmen für die vermittelnde Schule nur das in re in Anspruch, und weisen das ante rem dem Realismus, das post rem dem Nominalismus zu. Dieselbe Einseitigkeit vertreten Berthaud 248 und Hashagen 12, nach denen G. die universalia weder ante noch post rem, sondern ausschliesslich in re sieht. Bernheims Ausführungen sind zur Beurteilung der philosophischen Stellung unbrauchbar. Richtig ist G.s Charakterisierung bei Kaulich 449 und 465. Die Formel, welche inhaltlich auch schon Proclus in Euclidis element. prol. II (ed. Friedlein 1873, p. 51) kannte, findet sich bei Avicenna und Avencibrol, deren Schriften aber damals in christlichen Kreisen noch nicht bekannt waren; Abälards Kontakt mit den Arabern lässt sich daher nicht belegen. Aus ihnen schöpft die Hochscholastik (S. Thom., Quodlib. VIII a. 1; De post. q. 5 a. 9; De ente et essentia c. 4; Albertus M., De praedicabilibus tr. 2. c. 2). Andere Vermittler bei Kaulich VII (361 ff.). 2) Nach der Schilderung des Johann von Salisbury (vgl. Ueberweg-Heinze 195). Vgl. Bernardi Silvestris, De mundi universitate (ed. Innsbruck 1876). In ähnlicher Weise schwankt der Begriff der „Ideen" in Augustins Schöpfungstheorie (vgl. Dorne Augustin 40 ff.; Böhringer, Augustinus II2 307; Huber, Die Philosophier der Kirchenväter 270).

der Vorstellungen des göttlichen Geistes in den Einzeldingen, zu Vermittlern zwischen dem Schöpfer und dem Geschaffenen werden, die alles Transzendente abgestreift haben, im Gegensatz zu den ewig in Gott ruhenden Urtypen als reinen, stofflosen Formen. 1)

So sind die formae nativae, die Universalien, konkret und individuell in den Dingen gegeben, 2) als Aehnlichkeiten oder konforme Eigenschaften, welche dann nach den Dingen vom Verstande durch Abstraktion gewonnen und durch Vergleich zu lebendigen Vorstellungen erhoben werden, indem er auf ihre conformitas oder „substantielle Aehnlichkeit" achtet. 3) Darum verblassen sie nicht zu rein subjektiven Denkprodukten, sondern Ding, Begriff und Redeausdruck sind wohl zu

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1) Vgl. Comment. de Trinitate: Tertia vero speculatio (nach der intuitiven und abstraktiven), quae omnia nativa transcendens, in ipso eorum quolibet principio scilicet vel opifice, quo auctore sunt, vel idea, a qua tanquam exemplari deducta sunt, vel in, in qua locata sunt, figit intuitum, per excellentiam intellectualis vocatur" (M. 64, 1267 D). Vgl. Ueberweg 205; Hauréau 460, 462, 465; Clerval 262: unter Aristotelischem Einfluss will Gilbert, als Logiker zur Trennung und Analyse geneigt, die göttliche Idee von den Dingen entfernen und eliminiert so den Platonischen Pantheismus der Realisten: tandis que les autres étaient amenés par leur Réalisme à tout confondre avec Dieu et en Dieu, il fut conduit par le sien à tout diviser, en dehors de Dieu et en Dieu." Joh. v. Salisbury gibt so die Quintessenz von Gilberts Lehre: „Universalitatem formis nativis attribuit et in earum conformitate laborat; est autem forma nativa originalis exemplum, et quae non in mente Dei consistit, sed rebus creatis inhaeret. Haec graeco eloquio dicitur eidos, habens se ad ideam ut exemplum ad exemplar; sensibilis quidem in re sensibili, sed mente concipitur insensibilis, singularis quoque in singularibus, sed in omnibus universalis" (Metalog. II, 17); verglichen mit Gilberts Werken, kennzeichnet diese Schilderung noch keineswegs einen exzess. Realismus. So wirkt G. das Platonische eidos organisch in sein Aristotelisches System ein. Berthaud 200 formuliert die Gilbert. Forma nativa: „La forme née ou l'essence des êtres particuliers est singulière dans chacun des individus, et universelle dans la totalité des êtres; vgl. lbid. 206, 214 sq., 248 sq. - 2) Ibid.: „nativa, sicut sunt, id est concreta et inabstracta“ (M. 1267 A). Vgl. Ueberweg 205; Hauréau 465; Kaulich 456. Schon Aristoteles hatte dem transzendenten Plato entgegen gelehrt, dass die Wesenheit durch die Form im Stoffe enthalten sei. Auch Chartres hatte doziert: singularis in singulis (Hauréau 467). Verwandte Vermittlungslehre in der Schrift De generibus et speciebus (Kaulich 366). — 3) Ibid. „Alia vero speculatio, quae nativorum inabstractas formas aliter quam sint, id est abstractim considerat" (M. 1267 C); De duabus naturis:,,universalia quaedam sunt, quae ab ipsis individuis humana a tio quodammodo abstrahit, ut eorum naturam perspicere et proprietatem comprehendere possit" (M. 1374; die weitere psychologische Genesis 1360 sq.); daher genus gleich,,similitudine comparata collectio" (M. 1389). Das „,Colligo" hatte Joscellin von Soissons in den Sprachgebrauch eingeführt (Prantl II, 142) und kannte auch Abälard (Bach II, 437 f.). Vgl. Prantl II, 219; Berthaud 206;

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