Philosophisches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft, àÅèÁ·Õè 17-18Constantin Gutberlet K. Alber, 1904 |
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... Tätigkeit oder Wirkung , sondern als Subjekt - Objekt , als ein Wesen angesehen , das die Fähigkeit besitzt , irgendwie von sich auszugehen und wieder in sich zurückzukehren . Die Gabe solcher Zurückbiegung aber ist dem Gefühle fremd1 ...
... Tätigkeit oder Wirkung , sondern als Subjekt - Objekt , als ein Wesen angesehen , das die Fähigkeit besitzt , irgendwie von sich auszugehen und wieder in sich zurückzukehren . Die Gabe solcher Zurückbiegung aber ist dem Gefühle fremd1 ...
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Constantin Gutberlet. - Träger einer Tätigkeit verstehen , sondern nicht mehr und nicht we- niger als ein „ Selbst ... Tätigkeit , welche Du und Er ebensogut besitzen wie Ich . " - 1879,80 : ,, Dies ( Ich bin Subjekt meiner , und Du ...
Constantin Gutberlet. - Träger einer Tätigkeit verstehen , sondern nicht mehr und nicht we- niger als ein „ Selbst ... Tätigkeit , welche Du und Er ebensogut besitzen wie Ich . " - 1879,80 : ,, Dies ( Ich bin Subjekt meiner , und Du ...
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... Tätigkeit mehr oder minder hemmt , wenn dieses Hemmnis nicht seiner Natur nach auf Ersatz der dem Menschen durch seine entsprechenden Tätigkeiten abhanden gekommenen Kräfte hinzielt , z . B. das Unwohlsein , krank- hafte körperliche ...
... Tätigkeit mehr oder minder hemmt , wenn dieses Hemmnis nicht seiner Natur nach auf Ersatz der dem Menschen durch seine entsprechenden Tätigkeiten abhanden gekommenen Kräfte hinzielt , z . B. das Unwohlsein , krank- hafte körperliche ...
˹éÒ 54
... Tätigkeit des Gewissens ist wesentlich Ver- nunfttätigkeit . Doch ist er gemässigter als Thomas von Aquin , und nimmt so eine Mittelstellung zwischen diesem und Alexander von Hales5 ) ein . Dabei ist aber wohl zu beachten , dass Alberts ...
... Tätigkeit des Gewissens ist wesentlich Ver- nunfttätigkeit . Doch ist er gemässigter als Thomas von Aquin , und nimmt so eine Mittelstellung zwischen diesem und Alexander von Hales5 ) ein . Dabei ist aber wohl zu beachten , dass Alberts ...
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... Tätigkeit , welche die Vernunft als Lenkerin des menschlichen Handelns üben muss . Bei der ratio inferior stehen die Gegenstände und Normen , die für das Er- kennen und Wollen in Betracht kommen , unter oder auf derselben Linie mit dem ...
... Tätigkeit , welche die Vernunft als Lenkerin des menschlichen Handelns üben muss . Bei der ratio inferior stehen die Gegenstände und Normen , die für das Er- kennen und Wollen in Betracht kommen , unter oder auf derselben Linie mit dem ...
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Philosophisches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft, àÅèÁ·Õè 19-20 Constantin Gutberlet ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1906 |
Philosophisches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft, àÅèÁ·Õè 19-20 Constantin Gutberlet ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1906 |
Philosophisches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft, àÅèÁ·Õè 17-18 Constantin Gutberlet ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1904 |
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absolut Akzidenzen Alcan Alexander von Hales allgemeinen Anschauung Apperzeption Aristoteles Atheismus Atheisten Auffassung Aufl Bedeutung Begriff beiden Berlin besonders besteht bestimmt Bewusstsein bloss Boëthius Christentum Dasein Denken Differenztöne Dinge Einheit Empfindungen Erkenntnis Erkenntnistheorie Erklärung Erscheinungen erst Ethik Form Frage Fulda Gedanken Gefühl Geist geistigen Geschichte Gesetz gewisse gibt Gilbert Gott grossen Grund Gutberlet Heft Immanuel Kant Inhalt Kant Kausalität Konsonanz Körper Kritik Leben Lehre Leipzig letzten lichen Lipps Logik logische Menschen menschlichen Metaphysik möglich Moral muss Natur Naturrecht neue Nietzsche notwendig Objekt objektive Otloh Paris Persönlichkeit Philos Philosophie Philosophisches Jahrbuch Plato positiven positiven Rechtes psychischen Psychologie quod reale Rechtsphilosophie Religion richtigen Rechtes Satz Scholastik Schrift Seele Selbstbewusstsein Selbstgefühl Sinne sinnlichen sittlichen soll Subjekt Substanz Substanzbegriff Tätigkeit Tatsache Teil Theorie Thomas Ueber unserer Unterschied Vernunft verschiedenen Verstand viel VIII Vollkommenheit Voluntarismus Vorstellung Wahrheit Weise Welt Werke Wesen Wille wirklich Wissen Wissenschaft wohl Wort Wundt
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˹éÒ 320 - Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille.
˹éÒ 320 - Erreichung irgend eines vorgesetzten Zweckes, sondern allein durch das Wollen, di an sich gut, und, für sich selbst betrachtet, ohne Vergleich weit höher zu schätzen, als alles, was durch ihn...
˹éÒ 314 - Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein.
˹éÒ 408 - Etenim quod est unum, res est unitati subjecta, cui scilicet vel ipsa unitas inest, ut albo; vel adest, ut albedini. Unitas vero est id quo ipsum cui inest, et ipsum cui adest, dicimus unum; ut album unum, albedo una.
˹éÒ 301 - Was nicht anders, als Subjekt gedacht werden kann, existiert auch nicht anders, als Subjekt und ist also Substanz. | Nun kann ein denkendes Wesen bloß als ein solches betrachtet nicht anders, als Subjekt gedacht werden. Also existiert es auch nur als ein solches, di als Substanz.
˹éÒ 43 - Bei der Auslegung einer Willenserklärung ist der wirkliche Wille zu erforschen und nicht an dem buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften; 2.
˹éÒ 373 - Wie wäre es, wenn dieser Dualismus von vornherein auf einer Täuschung beruhte? Wie wäre es, wenn die ganze Fragestellung falsch wäre, die dem unüberwindlichen Problem zu Grunde liegt? Mir scheint wir versuchen hier von einer Erbschaft zu leben, die aus einer Zeit stammt, als unsere Vorfahren eben erst angefangen hatten, sich Gedanken über sich selbst zu machen, von einer Erbschaft, die aber im Lauf der Zeit, ihren Werth völlig verloren hat. Die Frage, wann die Unterscheidung von Leib und Seele...
˹éÒ 262 - In dieser merkwürdigen Befürchtung, welcher der schrecklichste Gedanke der zu sein scheint, daß die Gattung aussterben könne, liegt nicht allein äußerster Unglaube an die individuelle Unsterblichkeit und ein ewiges Leben der sittlichen Individualität, sie ist nicht nur verzweifelt irreligiös: man beweist mit ihr zugleich seinen Kleinmut, seine Unfähigkeit, außer der Herde zu leben.
˹éÒ 324 - wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben: „wir werden zu ihm kommen, und Wohnung bei ihm nehmen.