Römische Forschungen, เล่มที่ 1

ปกหน้า
Weidmann, 1864 - 966 หน้า
 

หน้าที่เลือก

ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด

คำและวลีที่พบบ่อย

บทความที่เป็นที่นิยม

หน้า 267 - erreicht. Aber wenn vom Standpunkt des Interpreten aus diese Auffassung wenigstens zulässig, vielleicht geboten ist, so ergiebt sie, sachlich betrachtet, geradezu eine Albernheit. Was soll man dazu sagen, dass bei einer am linken Tiberufer gelieferten Schlacht die geschlagenen Römer nicht einmal den Versuch machen sich nach dem zwei deutsche Meilen davon an demselben Ufer belegenen
หน้า 196 - den ersteren die Aufstellung der Statuen der ermordeten Gesandten auf dem Markte, an den zweiten die Weihung der Feldherrnspolien im Jupitertempel geknüpft hat. In der Ueberlieferung aber erscheint die Erzählung in doppelter oder vielmehr in dreifacher Gestalt. Diodor (12, 80) berichtet unter dem J. 328 die Ermordung der Gesandten durch die Fidenaten und eine
หน้า 9 - exculpserant, fossam vocabant, et introrsum iactam murum : post ea (dh post fossam et murum) qui fiebat orbis, urbis principium, qui quod erat post murum, postmoerium dictum: eoque™) auspicia urbana finiuntur.
หน้า 230 - was Niebuhr (2, 563) mit der zweiten Meldung Diodors in der Weise auszugleichen sucht, dass die Familie durchschnittlich zu vier Köpfen gerechnet worden sei. Da diese Nachricht ohne Frage zu denjenigen gehört, die sich eine Zeit lang durch mündliche Ueberlieferung fortgepflanzt haben und erst später in die Annalen
หน้า 303 - der Fälschung, wonach ein Jahr nach dem Kriege fern von Rom die ganze während der sieben Monate gemachte Beute sich noch beisammen findet, um mit einem Schlage wiedergewonnen zu werden, springt doch wahrlich in die Augen. Polybios durfte wohl darauf anwenden, was er anderswo sagt: ov%
หน้า 248 - in opprobrio non erant, quod ut reges sibi legebant sublegebantque quos in consilio publico haberent, ita post exactos eos consules quoque et tribuni
หน้า 301 - dies nicht zu thun. Die naive Gröblichkeit der Fälschung, wonach ein Jahr nach dem Kriege fern von Rom die ganze während der sieben Monate gemachte Beute sich noch beisammen findet, um mit einem Schlage wiedergewonnen zu werden, springt doch wahrlich in die Augen. Polybios durfte wohl darauf anwenden, was er anderswo sagt:
หน้า 318 - gerechnet ist, kann keinem Zweifel unterliegen; eine Waffenruhe von zehn Jahren bezeichnet , dass der vorhergehende Krieg im Jahre vorher aufgehört, der nachfolgende im Jahre nachher begonnen hat, und zwischen beiden zehn Jahre des Friedens liegen. Nicht so selbstverständlich ist es, was man zu verstehen hat, wenn Polybios zum Beispiel den Wiederbeginn der
หน้า 233 - erhaltenen Auszügen ohne sehr wesentliche Entstellung hervor; wer die diodorischen Excerpte im Zusammenhang durchgegangen hat, wird wohl ungefähr den Gesammteindruck erhalten, den die Annalen des Fabius selbst in ihren früheren Theilen machten. Ohne Zweifel hat Diodor in seiner nachlässigen und gedankenlosen Weise häufig die Eintragung der für ihn nebensächlichen römischen Nachrichten unterlassen
หน้า 339 - Allem Anschein nach gehört die einjährige Anarchie der ursprünglichen annalistischen Erzählung an und es ist gar nichts im Wege, sie wenigstens im Wesentlichen für geschichtlich zu halten; die politischen Kämpfe, die zu der Sprengung des patricischen Alleinbesitzes der Aemter führen, können sehr wohl so lange fortgesetzte Interregnen herbeigeführt haben, dass diese

บรรณานุกรม