Die Erklärung von Delius Jahrb. I, 355. „Das tonlose ursprüngliche e in sintio (3. Pf.) ist erst dadurch zu i geworden, dass das io (ivit) der Endsilbe nicht mehr io, sondern iö betont ward, das des Tons verlustige i also in die Stammsilbe gerettet... Verhandlungen - หน้า 365โดย Deutscher Wissenschaftlicher Verein zu Santiago de Chile - 1889มุมมองทั้งเล่ม - เกี่ยวกับหนังสือเล่มนี้
| Jahrbuch für romanische und englische Sprache und Literatur - 1859 - 998 หน้า
...lintiö ist erst dadurch zu t geworden, dafs das io (ivil) der Endsilbe nicht mehr io, sondern tö betont ward, das des Tons verlustige i also in die Stammsilbe gerettet ward. Im Portugiesischen, wo ähnliche Lautverhältnisse obwalten und wo schon im Präsens sinto das » der... | |
| Adolf Ebert, Ludwig Gustav Konstantin Lemcke - 1859 - 498 หน้า
...in sintiô ist erst dadurch zu i geworden, dafs das io (ivit) der Endsilbe nicht mehr io, sondern io betont ward, das des Tons verlustige i also in die Stammsilbe gerettet ward. Im Portugiesischen, wo ähnliche Lautverhältnisse obwalten und wo schon im Präsens sinto das i der... | |
| Gustav Grhober - 1879 - 670 หน้า
...Auffällig ist bloss das Eintreten des i statt e vor dem Tone, wenn der betonte Vocal ein anderer ist als /. Die Erklärung von Delius Jahrb. I, 355. „Das tonlose...Pf.) ist erst dadurch zu i geworden , dass das io (mit) der Endsilbe nicht mehr h, sondern i6 betont ward, das des Tons verlustige i also in die Stammsilbe... | |
| Federico Hanssen - 1898 - 78 หน้า
...„Auffällig ist bloss das Eintreten des i statt e vor dem Tone, wenn der betonte Vocal ein anderer ist als /. Die Erklärung von Delius Jahrb. I, 355. „Das tonlose...betont ward, das des Tons verlustige i also in die Stam1rlsilbe gerettet ward" erklärt, wenn sie richtig wäre, nur 3 Pf. (sintio, durmiö); aber woher... | |
| Deutscher Wissenschaftlicher Verein zu Santiago de Chile - 1898 - 590 หน้า
...des / statt e vor dem Tone, wenn der betonte Vocal ein anderer ist als i. Die Erklärung von Delhis Jahrb. I, 355. „Das tonlose ursprüngliche e in...(3. Pf.) ist erst dadurch zu i geworden, dass das io (ivil) der Endsilbe nicht mehr io, sondern iö betont ward, das des Tons verlustige i also in die Stammsilbe... | |
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