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Sweet to dream and linger, in windless orchard close,

On bright brows of ladies to garland the rose; But all the time are glowing, beyond this little world,

The still light of planets and the star-swarms whirled.

Georgiana Goddard King

THE MERRY BEGGARS

COME

NOME, come; away! the Spring,
By every bird that can but sing,
Or chirp a note, doth now invite
Us forth to taste of his delight,
In field, in grove, on hill, in dale;
But above all the nightingale,
Who in her sweetness strives t' outdo
The loudness of the hoarse cuckoo.

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Cuckoo," cries he; "jug, jug, jug,”,
sings she;

From bush to bush, from tree to tree:
Why in one place then tarry we?

Come away! why do we stay?
We have no debt or rent to pay;
No bargains or accounts to make,
Nor land or lease to let or take:
Or if we had, should that remore us
When all the world's our own before us,
And where we pass and make resort,
It is our kingdom and our court.

"Cuckoo," cries he; "jug, jug, jug,”

sings she;

From bush to bush, from tree to tree: Why in one place then tarry we?

Alexander Brome

WANDERSCHAFT

VOM

OM Grund bis zu den Gipfeln,
Grundman
So weit man sehen kann,

Jetzt blüht's in allen Wipfeln,
Nun geht das Wandern an:

Die Quellen von den Klüften,
Die Ström' auf grünem Plan,
Die Lerchen hoch in Lüften,
Der Dichter frisch voran.

Und die im Thal verderben
In trüber Sorgen Haft,
Er möcht' sie alle werben
Zu dieser Wanderschaft.

Und von den Bergen nieder
Erschallt sein Lied ins Thal,
Und die zerstreuten Brüder
Fasst Heimweh allzumal.

Da wird die Welt so munter
Und nimmt die Reiseschuh,
Sein Liebchen mitten drunter,
Die nickt ihm heimlich zu.

Und über Felsenwände

Und auf dem grünen Plan

Das wirrt und jauchzt ohn' Ende

Nun geht das Wandern an!

Joseph von Eichendorff

DER MAI IST GEKOMMEN

ER Mai ist gekommen, die Bäume schlagen

DER

aus,

Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus! Wie die Wolken wandern am himmlischen Zelt, So steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.

Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch behüt'! Wer weiss, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht!

Es giebt so manche Strasse, die nimmer ich marschiert,

Es giebt so manchen Wein, den ich nimmer noch probiert.

Frisch auf drum, frisch auf, im hellen Sonnenstrahl!

Wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Thal! Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all, Mein Herz ist wie'ne Lerche und stimmt ein mit Schall.

Und abends im Städtlein, da kehr' ich durstig ein :

"Herr Wirt, Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein!

Ergreife die Fiedel, du lust'ger Spielmann du, Von meinem Schatz das Liedel das sing' ich dazu."

Und find' ich keine Herberg', so lieg ich zu

Nacht

Wohl unter blauem Himmel, die Sterne halten

Wacht:

Im Winde die Linde, die rauscht mich ein gemach,

Es küsset in der Früh' das Morgenrot mich wach.

O Wandern, O Wandern, du freie Burschenlust! Da wehet Gottes Odem so frisch in die Brust; Da singet und jauchzet das Herz zum Himmels

zelt:

Wie bist du doch so schön, O du weite weite Welt!

Emanuel von Geibel

DER FROHE WANDERSMANN

WEM

EM Gott will rechte Gunst erweisen,
Den schickt er in die weite Welt;

Dem will er seine Wunder weisen

In Berg und Wald, und Strom und Feld.

Die Trägen die zu Hause liegen,
Erquicket nicht das Morgenrot;
Sie wissen nur von Kinderwiegen,
Von Sorgen, Last und Not um Brot.

Die Bächlein von den Bergen springen,
Die Lerchen schwirren hoch vor Lust,
Was sollt' ich nicht mit ihnen singen
Aus voller Kehl' und frischer Brust?

Den lieben Gott lass ich nur walten;
Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld
Und Erd' und Himmel will erhalten,
Hat auch mein' Sach' aufs best' bestellt!
Joseph von Eichendorff

I

THE SEA GYPSY

AM fevered with the sunset,

I am fretful with the bay,
For the wander-thirst is on me
And my soul is in Cathay.

There's a schooner in the offing,
With her top-sails shot with fire,
And my heart has gone aboard her
For the Islands of Desire.

I must forth again to-morrow!
With the sunset I must be
Hull down on the trail of rapture
In the wonder of the Sea.

Richard Hovey

THE VOYAGE

I

E left behind the painted buoy

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That tosses at the harbor mouth;
And madly danced our hearts with joy,
As fast we fleeted to the South:
How fresh was every sight and sound
On open main or winding shore!
We knew the merry world was round,
And we might sail for evermore.

II

Warm broke the breeze against the brow,
Dry sang the tackle, sang the sail:

The Lady's-head upon the prow

Caught the shrill salt, and sheer'd the gale.

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