Reflexionen über Goethe's Poesie und Philosophie und dessen naturnotwendigen Übergang vom Naturalismus zum rationalen ChristianismusLiteratur-Comptoir, 1832 - 110 ˹éÒ |
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... überall ein = stimmig beantworteten Fragen , geben zu mans nigfaltigen Betrachtungen mannigfaltige Verans laffung . Sie sind Fragen der Menschheit , nicht etwa nur einiger über diese Gegenstände speculirender Menschen , sondern des ...
... überall ein = stimmig beantworteten Fragen , geben zu mans nigfaltigen Betrachtungen mannigfaltige Verans laffung . Sie sind Fragen der Menschheit , nicht etwa nur einiger über diese Gegenstände speculirender Menschen , sondern des ...
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... überall zugleich entstehen , wenigstens als also entstandene wahr- genommen werden , nicht wohl auszumitteln . Die Psychologie hålt die Frage nach dem Fort- leben für die Erste , weil sie die im Gefühl des Lebens selbst entstandene ist ...
... überall zugleich entstehen , wenigstens als also entstandene wahr- genommen werden , nicht wohl auszumitteln . Die Psychologie hålt die Frage nach dem Fort- leben für die Erste , weil sie die im Gefühl des Lebens selbst entstandene ist ...
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... überall , wo die Natur widerstrebt , die andeutende Symbolik zu Hülfe fommt . In dieser Symbolik der Ver = mittlerin des Geistigen und Körperlichen , des Uebersinnlichen und Sinnlichen der eigentliche Anfang und das Urwesen aller Poesie ...
... überall , wo die Natur widerstrebt , die andeutende Symbolik zu Hülfe fommt . In dieser Symbolik der Ver = mittlerin des Geistigen und Körperlichen , des Uebersinnlichen und Sinnlichen der eigentliche Anfang und das Urwesen aller Poesie ...
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... überall , wo Ihr Gesang vernommen wurde , als einer unserer ersten Dichter , und was besonders viel sagen will ; selbst unsere anderen Dichter , weiche mit Recht zu den vor = züglichen gehören , flechten Ihnen den schönsten Kranz , der ...
... überall , wo Ihr Gesang vernommen wurde , als einer unserer ersten Dichter , und was besonders viel sagen will ; selbst unsere anderen Dichter , weiche mit Recht zu den vor = züglichen gehören , flechten Ihnen den schönsten Kranz , der ...
˹éÒ 15
... überall die Geister , die mit ihr bekannt werden , zu dem = selben Streben aufregt , damit in einem gemeins samen Streben die gemeinsame Wahrheit desto gewisser gefunden werde . Dieses echte Merkmal ächter Philosophie fehlt den meisten ...
... überall die Geister , die mit ihr bekannt werden , zu dem = selben Streben aufregt , damit in einem gemeins samen Streben die gemeinsame Wahrheit desto gewisser gefunden werde . Dieses echte Merkmal ächter Philosophie fehlt den meisten ...
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Reflexionen über Goethe's Poesie und Philosophie und dessen naturnotwendigen ... ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1832 |
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allgemeinen ausgezeichneten äußeren Bedürfniß begünstigter Liebling Bekenntniß besonderen Bewußtseyn und Gefühl Bild Bildung blos Blüthe cher Chri Christenthum christlichen Chriſtus daher denken deſſelben deſſen Dichter Dichtungen dieſen dung eben echt Mensch edelen eigenen Eigenthümlichkeit Einheit Empfindung erhabenen ewigen feiner finden Freiheit Fremde fühlt ganze Gegenstand Geiſt Geist der Natur geistigen Lebens gelangt Gemüthe gerade gewiß Glauben Gott Gottgläubigen Göttliche und Unsterb große Heiligen Heimath heißt heit Herzen höchsten höheren idealen Idee Indeß inneren irdischen irgend iſt jeht Jesum katholischen Kirche kindlichen Kirche konnten Kraft Kunſt läßt lichen Liebling der Natur Lied mannigfaltige Menschen Menschenwürde menschliche Leben menschliche Natur muß müſſen niger Nothwendigkeit Philosophie Poeſie protestantisch recht religiösen schen Schönheit sehen ſein ſeinen ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sinnlichkeit ſondern Thätigkeit Theater Theil thume thun überall unendlichen unserer Vernunft Verstand Volks Vollkommenheit vorzüglich wahre Wahrheit Weise weiß Welt weni weniger Wesen wirklich wiſſen Wiſſenſchaft wohl würdigen zuleht Zweck
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˹éÒ 53 - Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 18 - Der Dichter, so rühmten von jeher die glühenden Bewunderer seiner Kunst, ist vor allen anderen Sterblichen ein begünstigter Liebling der Natur, ein Vertrauter und Bote der Götter, deren Offenbarungen er jenen überbringt. Die irdische Sprache, die nur zu unverkennbar die Spuren des Bedürfnisses und der Eingeschränktheit, welche sie erzeugten, an sich trägt, kann ihm hierzu nicht genügen; die seinige atmet in reinem Äther, sie ist eine Tochter der unsterblichen Harmonie.