Reflexionen über Goethe's Poesie und Philosophie und dessen naturnotwendigen Übergang vom Naturalismus zum rationalen ChristianismusLiteratur-Comptoir, 1832 - 110 ˹éÒ |
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... Glauben unter sich gemein has ben : Alles , was geschicht , im Kleinen wie im Großen , im Einfachen wie im Zusammengefeß- ten , in der physischen und in der sittlichen Welt , geschicht » zu einem bestimmten Zwecke und von der Erreichung ...
... Glauben unter sich gemein has ben : Alles , was geschicht , im Kleinen wie im Großen , im Einfachen wie im Zusammengefeß- ten , in der physischen und in der sittlichen Welt , geschicht » zu einem bestimmten Zwecke und von der Erreichung ...
˹éÒ 29
... Glauben mußte Ihr Zusammentreffen mit Karl August einen -von der Natur oder von Gott bestimmten Zweck haben , und zwar einens würdigen , da i . einen folchen , welcher in Ihr beiderseitiges Leben , wo- zu Er und Sie berufen waren ...
... Glauben mußte Ihr Zusammentreffen mit Karl August einen -von der Natur oder von Gott bestimmten Zweck haben , und zwar einens würdigen , da i . einen folchen , welcher in Ihr beiderseitiges Leben , wo- zu Er und Sie berufen waren ...
˹éÒ 40
... glauben , Sie hätten gefürchtet , mit dem Bekenntniß eines Gottes sich zu dem gemeinen , rohen Volke ju erniedrigen . Das wäre aber eine Selbsttäuschung ohne Gleichen , die bei einem Geiste , wie der Ihrige , zu einem unauflösbaren ...
... glauben , Sie hätten gefürchtet , mit dem Bekenntniß eines Gottes sich zu dem gemeinen , rohen Volke ju erniedrigen . Das wäre aber eine Selbsttäuschung ohne Gleichen , die bei einem Geiste , wie der Ihrige , zu einem unauflösbaren ...
˹éÒ 42
... glauben , weil sie Menschen find . Und wenn Ihre Poesie sich im hohen Olymp vergnügte , so lacht jezt Ihre Philosophie darüber , oder ehrt auch in diesen Spielereien Ihre himmlische Seele , die sich nirgends wohler fühlt , als im ...
... glauben , weil sie Menschen find . Und wenn Ihre Poesie sich im hohen Olymp vergnügte , so lacht jezt Ihre Philosophie darüber , oder ehrt auch in diesen Spielereien Ihre himmlische Seele , die sich nirgends wohler fühlt , als im ...
˹éÒ 44
... glauben , was ich oben schon gesagt habe : Ihre eigentliche Philo- fophie oder Ihr eigentliches Philofophiren , Ihr eigentliches Leben in und mit Ihrem eigenen Selbst , begann erst und nahm die rechte Rich- tung zu der Zeit , als Ihre ...
... glauben , was ich oben schon gesagt habe : Ihre eigentliche Philo- fophie oder Ihr eigentliches Philofophiren , Ihr eigentliches Leben in und mit Ihrem eigenen Selbst , begann erst und nahm die rechte Rich- tung zu der Zeit , als Ihre ...
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Reflexionen über Goethe's Poesie und Philosophie und dessen naturnotwendigen ... ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1832 |
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allgemeinen ausgezeichneten äußeren Bedürfniß begünstigter Liebling Bekenntniß besonderen Bewußtseyn und Gefühl Bild Bildung blos Blüthe cher Chri Christenthum christlichen Chriſtus daher denken deſſelben deſſen Dichter Dichtungen dieſen dung eben echt Mensch edelen eigenen Eigenthümlichkeit Einheit Empfindung erhabenen ewigen feiner finden Freiheit Fremde fühlt ganze Gegenstand Geiſt Geist der Natur geistigen Lebens gelangt Gemüthe gerade gewiß Glauben Gott Gottgläubigen Göttliche und Unsterb große Heiligen Heimath heißt heit Herzen höchsten höheren idealen Idee Indeß inneren irdischen irgend iſt jeht Jesum katholischen Kirche kindlichen Kirche konnten Kraft Kunſt läßt lichen Liebling der Natur Lied mannigfaltige Menschen Menschenwürde menschliche Leben menschliche Natur muß müſſen niger Nothwendigkeit Philosophie Poeſie protestantisch recht religiösen schen Schönheit sehen ſein ſeinen ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sinnlichkeit ſondern Thätigkeit Theater Theil thume thun überall unendlichen unserer Vernunft Verstand Volks Vollkommenheit vorzüglich wahre Wahrheit Weise weiß Welt weni weniger Wesen wirklich wiſſen Wiſſenſchaft wohl würdigen zuleht Zweck
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˹éÒ 53 - Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 18 - Der Dichter, so rühmten von jeher die glühenden Bewunderer seiner Kunst, ist vor allen anderen Sterblichen ein begünstigter Liebling der Natur, ein Vertrauter und Bote der Götter, deren Offenbarungen er jenen überbringt. Die irdische Sprache, die nur zu unverkennbar die Spuren des Bedürfnisses und der Eingeschränktheit, welche sie erzeugten, an sich trägt, kann ihm hierzu nicht genügen; die seinige atmet in reinem Äther, sie ist eine Tochter der unsterblichen Harmonie.