Reflexionen über Goethe's Poesie und Philosophie und dessen naturnotwendigen Übergang vom Naturalismus zum rationalen ChristianismusLiteratur-Comptoir, 1832 - 110 หน้า |
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... Kunst , vor allen an = dern Sterblichen ein begünstigter Liebling der Natur , ein Vertrauter und Bote der Götter , deren Offenbarungen er Jenen überbringt . " Mich důnkt , was Schlegel hier von dem Dichter und seiner Kunst gesagt hat ...
... Kunst , vor allen an = dern Sterblichen ein begünstigter Liebling der Natur , ein Vertrauter und Bote der Götter , deren Offenbarungen er Jenen überbringt . " Mich důnkt , was Schlegel hier von dem Dichter und seiner Kunst gesagt hat ...
หน้า 20
... Kunst nicht ohne großen Werth , aber völlig werthlos für das Herz und Leben . Sie , Verehrtester , wurden mit allen Anla- gen zu einem ausgezeichneten Dichter , folglich also auch zu einem ausgezeichneten Menschen , geboren . Ihre ...
... Kunst nicht ohne großen Werth , aber völlig werthlos für das Herz und Leben . Sie , Verehrtester , wurden mit allen Anla- gen zu einem ausgezeichneten Dichter , folglich also auch zu einem ausgezeichneten Menschen , geboren . Ihre ...
หน้า 27
... Kunst und etwa noch das reizende Spiel der Phantasie und des Gefühls die Erzeugerinnen der Dicht- kunst . Menschen dieses Alters und Standes bes dürfen gewöhnlich eines solchen Spieles nicht , da die Wirklichkeit überreich ist an Allem ...
... Kunst und etwa noch das reizende Spiel der Phantasie und des Gefühls die Erzeugerinnen der Dicht- kunst . Menschen dieses Alters und Standes bes dürfen gewöhnlich eines solchen Spieles nicht , da die Wirklichkeit überreich ist an Allem ...
หน้า 28
- Wissenschaft und Kunst geschaffen , zu genießen . Doch auch der Thron erzeugt , wenn auch nur zuweilen , ́originelle® ” Menschen - und es wäre schlimm , wenn dies nicht also wäre die , ohne besonders gelehrt zu werden , und sogar ...
- Wissenschaft und Kunst geschaffen , zu genießen . Doch auch der Thron erzeugt , wenn auch nur zuweilen , ́originelle® ” Menschen - und es wäre schlimm , wenn dies nicht also wäre die , ohne besonders gelehrt zu werden , und sogar ...
หน้า 32
... Kunst , heiße sie Dichtkunst oder Regentenkunst , er ist auch der Weg und der rechte Weg zum Men = fchenleben , wenn nämlich unter diesem nichts Anderes verstanden wird , als ein vollkommenes Naturleben . Dieses Naturleben finde ich ...
... Kunst , heiße sie Dichtkunst oder Regentenkunst , er ist auch der Weg und der rechte Weg zum Men = fchenleben , wenn nämlich unter diesem nichts Anderes verstanden wird , als ein vollkommenes Naturleben . Dieses Naturleben finde ich ...
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Reflexionen über Goethe's Poesie und Philosophie und dessen naturnotwendigen ... มุมมองทั้งเล่ม - 1832 |
คำและวลีที่พบบ่อย
allgemeinen ausgezeichneten äußeren Bedürfniß begünstigter Liebling Bekenntniß besonderen Bewußtseyn und Gefühl Bild Bildung blos Blüthe cher Chri Christenthum christlichen Chriſtus daher denken deſſelben deſſen Dichter Dichtungen dieſen dung eben echt Mensch edelen eigenen Eigenthümlichkeit Einheit Empfindung erhabenen ewigen feiner finden Freiheit Fremde fühlt ganze Gegenstand Geiſt Geist der Natur geistigen Lebens gelangt Gemüthe gerade gewiß Glauben Gott Gottgläubigen Göttliche und Unsterb große Heiligen Heimath heißt heit Herzen höchsten höheren idealen Idee Indeß inneren irdischen irgend iſt jeht Jesum katholischen Kirche kindlichen Kirche konnten Kraft Kunſt läßt lichen Liebling der Natur Lied mannigfaltige Menschen Menschenwürde menschliche Leben menschliche Natur muß müſſen niger Nothwendigkeit Philosophie Poeſie protestantisch recht religiösen schen Schönheit sehen ſein ſeinen ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sinnlichkeit ſondern Thätigkeit Theater Theil thume thun überall unendlichen unserer Vernunft Verstand Volks Vollkommenheit vorzüglich wahre Wahrheit Weise weiß Welt weni weniger Wesen wirklich wiſſen Wiſſenſchaft wohl würdigen zuleht Zweck
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 53 - Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
หน้า 18 - Der Dichter, so rühmten von jeher die glühenden Bewunderer seiner Kunst, ist vor allen anderen Sterblichen ein begünstigter Liebling der Natur, ein Vertrauter und Bote der Götter, deren Offenbarungen er jenen überbringt. Die irdische Sprache, die nur zu unverkennbar die Spuren des Bedürfnisses und der Eingeschränktheit, welche sie erzeugten, an sich trägt, kann ihm hierzu nicht genügen; die seinige atmet in reinem Äther, sie ist eine Tochter der unsterblichen Harmonie.