Reflexionen über Goethe's Poesie und Philosophie und dessen naturnotwendigen Übergang vom Naturalismus zum rationalen ChristianismusLiteratur-Comptoir, 1832 - 110 ˹éÒ |
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... fühlen können , wie in den Tagen Ihrer Kindheit und Jugend , können Sie , bei dem Allen einen anderen Gedan- fen und eine andere Empfindung haben , als : ich war fort und fort ein vorzüglich begünstigter Liebling der Natur ! - Sie ...
... fühlen können , wie in den Tagen Ihrer Kindheit und Jugend , können Sie , bei dem Allen einen anderen Gedan- fen und eine andere Empfindung haben , als : ich war fort und fort ein vorzüglich begünstigter Liebling der Natur ! - Sie ...
˹éÒ 42
... Spielereien Ihre himmlische Seele , die sich nirgends wohler fühlt , als im Umgange mit dem Göttlichen . Denn das fühlen und wissen Sie wohl , daß die Begeisterung , die Sie der 明 Erde entrückte , oder in ihre Tiefen führte , -- 42.
... Spielereien Ihre himmlische Seele , die sich nirgends wohler fühlt , als im Umgange mit dem Göttlichen . Denn das fühlen und wissen Sie wohl , daß die Begeisterung , die Sie der 明 Erde entrückte , oder in ihre Tiefen führte , -- 42.
˹éÒ 52
... fühlen wir uns doch zu Gott hoch emporgehoben und mit diesem höchsten Wesen zugleich so befreundet , ich möchte sagen , so ver = schmölzen , daß wir an einen Gott außer und über uns und außer und über der ganzen Natur ganz und gar nicht ...
... fühlen wir uns doch zu Gott hoch emporgehoben und mit diesem höchsten Wesen zugleich so befreundet , ich möchte sagen , so ver = schmölzen , daß wir an einen Gott außer und über uns und außer und über der ganzen Natur ganz und gar nicht ...
˹éÒ 53
... fühlen , jedem Schicksale , auch dem herbsten , mit Geduld und Vertrauen uns zu unterwerfen oder unter die allgewaltige Hand eines zu allen Zeiten höchst weisen und gütigen Gottes zu beugen . Großartiger läßt Luther sich vernehmen ...
... fühlen , jedem Schicksale , auch dem herbsten , mit Geduld und Vertrauen uns zu unterwerfen oder unter die allgewaltige Hand eines zu allen Zeiten höchst weisen und gütigen Gottes zu beugen . Großartiger läßt Luther sich vernehmen ...
˹éÒ 71
... fühlen , und dieser Würde sich auch nachher noch im Gefühl bewußt bleiben . Dies ist wenigstens der höhere Zweck der Schaus spielkunst , oder der Zweck der höheren Schau- spielkunst . Die niedere darf wenigstens diesem Zwecke nie und ...
... fühlen , und dieser Würde sich auch nachher noch im Gefühl bewußt bleiben . Dies ist wenigstens der höhere Zweck der Schaus spielkunst , oder der Zweck der höheren Schau- spielkunst . Die niedere darf wenigstens diesem Zwecke nie und ...
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Reflexionen über Goethe's Poesie und Philosophie und dessen naturnotwendigen ... ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1832 |
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allgemeinen ausgezeichneten äußeren Bedürfniß begünstigter Liebling Bekenntniß besonderen Bewußtseyn und Gefühl Bild Bildung blos Blüthe cher Chri Christenthum christlichen Chriſtus daher denken deſſelben deſſen Dichter Dichtungen dieſen dung eben echt Mensch edelen eigenen Eigenthümlichkeit Einheit Empfindung erhabenen ewigen feiner finden Freiheit Fremde fühlt ganze Gegenstand Geiſt Geist der Natur geistigen Lebens gelangt Gemüthe gerade gewiß Glauben Gott Gottgläubigen Göttliche und Unsterb große Heiligen Heimath heißt heit Herzen höchsten höheren idealen Idee Indeß inneren irdischen irgend iſt jeht Jesum katholischen Kirche kindlichen Kirche konnten Kraft Kunſt läßt lichen Liebling der Natur Lied mannigfaltige Menschen Menschenwürde menschliche Leben menschliche Natur muß müſſen niger Nothwendigkeit Philosophie Poeſie protestantisch recht religiösen schen Schönheit sehen ſein ſeinen ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sinnlichkeit ſondern Thätigkeit Theater Theil thume thun überall unendlichen unserer Vernunft Verstand Volks Vollkommenheit vorzüglich wahre Wahrheit Weise weiß Welt weni weniger Wesen wirklich wiſſen Wiſſenſchaft wohl würdigen zuleht Zweck
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˹éÒ 53 - Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 18 - Der Dichter, so rühmten von jeher die glühenden Bewunderer seiner Kunst, ist vor allen anderen Sterblichen ein begünstigter Liebling der Natur, ein Vertrauter und Bote der Götter, deren Offenbarungen er jenen überbringt. Die irdische Sprache, die nur zu unverkennbar die Spuren des Bedürfnisses und der Eingeschränktheit, welche sie erzeugten, an sich trägt, kann ihm hierzu nicht genügen; die seinige atmet in reinem Äther, sie ist eine Tochter der unsterblichen Harmonie.