Reflexionen über Goethe's Poesie und Philosophie und dessen naturnotwendigen Übergang vom Naturalismus zum rationalen ChristianismusLiteratur-Comptoir, 1832 - 110 ˹éÒ |
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... lebenden kindischen und kindlichen Menschheit . Gott , in Allem schauend , hdrend , empfindend u . s . w . , ist dieser Menschheit ein von der Natur geschie = dener und über dieselbe erhabener , ihr herrisch gebietender persönlicher ...
... lebenden kindischen und kindlichen Menschheit . Gott , in Allem schauend , hdrend , empfindend u . s . w . , ist dieser Menschheit ein von der Natur geschie = dener und über dieselbe erhabener , ihr herrisch gebietender persönlicher ...
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... und belcbt sehen , find doch weiter nichts als mannigfaltige Formen der einen ursprünglichen Idee von Einem , über Alles Ers habenen und in Allen Lebenden --- Göttlichen ; und es ist die aus ihrem Schlummer in dem All 6.
... und belcbt sehen , find doch weiter nichts als mannigfaltige Formen der einen ursprünglichen Idee von Einem , über Alles Ers habenen und in Allen Lebenden --- Göttlichen ; und es ist die aus ihrem Schlummer in dem All 6.
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Reflexionen über Goethe's Poesie und Philosophie und dessen naturnotwendigen ... ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1832 |
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allgemeinen ausgezeichneten äußeren Bedürfniß begünstigter Liebling Bekenntniß besonderen Bewußtseyn und Gefühl Bild Bildung blos Blüthe cher Chri Christenthum christlichen Chriſtus daher denken deſſelben deſſen Dichter Dichtungen dieſen dung eben echt Mensch edelen eigenen Eigenthümlichkeit Einheit Empfindung erhabenen ewigen feiner finden Freiheit Fremde fühlt ganze Gegenstand Geiſt Geist der Natur geistigen Lebens gelangt Gemüthe gerade gewiß Glauben Gott Gottgläubigen Göttliche und Unsterb große Heiligen Heimath heißt heit Herzen höchsten höheren idealen Idee Indeß inneren irdischen irgend iſt jeht Jesum katholischen Kirche kindlichen Kirche konnten Kraft Kunſt läßt lichen Liebling der Natur Lied mannigfaltige Menschen Menschenwürde menschliche Leben menschliche Natur muß müſſen niger Nothwendigkeit Philosophie Poeſie protestantisch recht religiösen schen Schönheit sehen ſein ſeinen ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sinnlichkeit ſondern Thätigkeit Theater Theil thume thun überall unendlichen unserer Vernunft Verstand Volks Vollkommenheit vorzüglich wahre Wahrheit Weise weiß Welt weni weniger Wesen wirklich wiſſen Wiſſenſchaft wohl würdigen zuleht Zweck
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˹éÒ 53 - Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 18 - Der Dichter, so rühmten von jeher die glühenden Bewunderer seiner Kunst, ist vor allen anderen Sterblichen ein begünstigter Liebling der Natur, ein Vertrauter und Bote der Götter, deren Offenbarungen er jenen überbringt. Die irdische Sprache, die nur zu unverkennbar die Spuren des Bedürfnisses und der Eingeschränktheit, welche sie erzeugten, an sich trägt, kann ihm hierzu nicht genügen; die seinige atmet in reinem Äther, sie ist eine Tochter der unsterblichen Harmonie.