Allgemeine religionsgeschichteA. Marcus & E. Weber, 1899 - 866 ˹éÒ |
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... Priester Nieh - mo - teng nach der chinesischen Hauptstadt , wo man ihm einen Tempel als Wohnung anwies . Beweist schon dieses Suchen nach einer neuen Religion , wie unbefriedigt man von der einheimischen war 3 ) , so erhellt dies noch ...
... Priester Nieh - mo - teng nach der chinesischen Hauptstadt , wo man ihm einen Tempel als Wohnung anwies . Beweist schon dieses Suchen nach einer neuen Religion , wie unbefriedigt man von der einheimischen war 3 ) , so erhellt dies noch ...
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... Priester aus Indien kommen zu lassen . Auch widersprach die Weltflucht der buddhistischen Mönche dem kulturseligen , arbeitsfleissigen Sinn der Chinesen . Die Zahl der Klöster , die sich zeitweilig stark vermehrte , wurde daher gelegent ...
... Priester aus Indien kommen zu lassen . Auch widersprach die Weltflucht der buddhistischen Mönche dem kulturseligen , arbeitsfleissigen Sinn der Chinesen . Die Zahl der Klöster , die sich zeitweilig stark vermehrte , wurde daher gelegent ...
˹éÒ 104
... , zwischen heiligen Hainen angelegt und mit Gärten geschmückt . Es sind mit Mauern um- schlossene Höfe mit Hallen für Aufnahme der Pilger und Priester- Schintoismus . Buddhismus . Kongtse . 105 wohnungen . Die 104 Japanische Religion .
... , zwischen heiligen Hainen angelegt und mit Gärten geschmückt . Es sind mit Mauern um- schlossene Höfe mit Hallen für Aufnahme der Pilger und Priester- Schintoismus . Buddhismus . Kongtse . 105 wohnungen . Die 104 Japanische Religion .
˹éÒ 105
... Priester sind , im Unterschied von den buddhistischen , verheiratet , und ihre Würde ist erblich . Sie tragen nur beim Kultus eine besondere Tracht . Man zählte im Jahr 1890 in Japan 193242 Schintotempel und 14717 Priester , die sich ...
... Priester sind , im Unterschied von den buddhistischen , verheiratet , und ihre Würde ist erblich . Sie tragen nur beim Kultus eine besondere Tracht . Man zählte im Jahr 1890 in Japan 193242 Schintotempel und 14717 Priester , die sich ...
˹éÒ 120
... Priester schloss mit feierlicher Ablehnung allfälliger Vergehungen vom König , deren Vergeltung vielmehr die ihm dabei behülflichen und ihn falsch unterweisenden Diener tragen sollen . So wurde er durch Lobsprüche , nicht durch ...
... Priester schloss mit feierlicher Ablehnung allfälliger Vergehungen vom König , deren Vergeltung vielmehr die ihm dabei behülflichen und ihn falsch unterweisenden Diener tragen sollen . So wurde er durch Lobsprüche , nicht durch ...
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˹éÒ 461 - Dies, ihr Mönche, ist die heilige Wahrheit vom Leiden: Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Tod ist Leiden, mit Unliebem vereint sein ist Leiden, von Liebem getrennt sein ist Leiden, nicht erlangen was man begehrt ist Leiden, kurz das fünffache Haften am Irdischen') ist Leiden.
˹éÒ 696 - In primis hoc volunt persuadere, non interire animas, sed ab aliis post mortem transire ad alios, atque hoc maxime ad virtutem excitari putant, metu mortis neglecto. Multa praeterea de sideribus atque eorum motu, de mundi ac terrarum magnitudine, de rerum natura, de deorum immortalium vi ac potestate, disputant et juventuti tradunt.
˹éÒ 462 - Dies, ihr Mönche, ist die heilige Wahrheit von der Aufhebung des Leidens: die Aufhebung dieses Durstes durch gänzliche Vernichtung des Begehrens, ihn fahren lassen, sich seiner entäußern, sich von ihm lösen, ihm keine Stätte gewähren.
˹éÒ 704 - Magistratus, quae visa sunt, occultant; quaeque esse ex usu judicaverint, multitudini produnt : de republica, nisi per concilium, loqui non conceditur. XXI. Germani multum ab hac consuetudine differunt : nam neque druides habent, qui rebus divinis praesint, neque sacrificiis student. Deorum numero eos solos ducunt, quos cernunt, et quorum aperte opibus juvantur, Solem, et Vulcanum, et Lunam : reliquos ne fama quidem acceperunt.
˹éÒ 460 - Wie das grosse Meer, ihr Jünger, nur von einem Geschmack durchdrungen ist, vom Geschmack des Salzes, also ist auch, ihr Jünger, diese Lehre und diese Ordnung nur von einem Geschmack durchdrungen, vom Geschmack der Erlösung1).
˹éÒ 664 - Temperat horis ? Unde nil majus generatur ipso, Nee viget quidquam simile aut secundum : Proximos illi tamen occupavit Pallas honores.
˹éÒ 248 - Kon. 18, 29), er klagt sich öffentlich seiner begangenen Sünden an , die er durch die Züchtigungen des Fleisches nun bestrafen will, nimmt die knotige Geissel, welche die Gallen zu tragen pflegen, zerschlägt den Rücken, zerschneidet sich mit Schwertern, bis das Blut von dem verstümmelten Körper heruntertrieft.
˹éÒ 462 - Werden (bhava); aus dem Werden entsteht Geburt; aus der Geburt entsteht Alter und Tod, Schmerz und Klagen, Leid, Kümmerniss und Verzweiflung. Dieses ist die Entstehung des ganzen Reiches des Leidens.
˹éÒ 76 - Der Naturalismus bei den alten Chinesen sowohl nach der Seite des Pantheismus als des Sensualismus oder die sämmtlichen Werke des Philosophen Licius zum ersten Male vollständig übersetzt und erklärt von Ernst Faber.
˹éÒ 461 - Wenn es drei Dinge, ihr Jünger, nicht in der Welt gäbe, so würde der Vollendete nicht in der Welt erscheinen, der heilige, höchste Buddha, würde die Lehre und Ordnung, die der Vollendete verkündigt, nicht in der Welt leuchten. Welche drei Dinge sind das? Geburt und Alter und Tod1).