Allgemeine religionsgeschichteA. Marcus & E. Weber, 1899 - 866 ˹éÒ |
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... Römer . 3. Kultus und Sitte . V. Die Religion der Kelten . VI . Die Religion der Germanen . 1. Die alte Religion Germaniens . Einleitung . a ) Götter und Geister der alten Germanen . b ) Kultus und Brauch . 2. Die nordische Religion ...
... Römer . 3. Kultus und Sitte . V. Die Religion der Kelten . VI . Die Religion der Germanen . 1. Die alte Religion Germaniens . Einleitung . a ) Götter und Geister der alten Germanen . b ) Kultus und Brauch . 2. Die nordische Religion ...
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... ( Römer ) . Die oberste Stufe bildet III . die absolute Religion , welche beide Ideen ( Gott als Objekt und Subjekt ) versöhnt , das Christentum . Was immer der Wert oder Unwert dieses Systems sei , so viel leuchtet ein , dass dasselbe ...
... ( Römer ) . Die oberste Stufe bildet III . die absolute Religion , welche beide Ideen ( Gott als Objekt und Subjekt ) versöhnt , das Christentum . Was immer der Wert oder Unwert dieses Systems sei , so viel leuchtet ein , dass dasselbe ...
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... Römer . II . Naturfreie Religionen . 1. Verehrung des Übernatürlichen nach seiner Erhabenheit über der Kreatur . Mosaismus . 2 , Verehrung des Übernatürlichen nach seiner Versöhnung mit der Kreatur . Christentum . 3. Verehrung des ...
... Römer . II . Naturfreie Religionen . 1. Verehrung des Übernatürlichen nach seiner Erhabenheit über der Kreatur . Mosaismus . 2 , Verehrung des Übernatürlichen nach seiner Versöhnung mit der Kreatur . Christentum . 3. Verehrung des ...
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... Römer , deren Religionen bei allen Ähnlichkeiten so verschieden unter sich sind wie die Charaktere dieser beiden Völker . Am meisten Berührung mit diesen haben von den übrigen Indogermanen noch die Kelten , die sich immer- Verhältnis ...
... Römer , deren Religionen bei allen Ähnlichkeiten so verschieden unter sich sind wie die Charaktere dieser beiden Völker . Am meisten Berührung mit diesen haben von den übrigen Indogermanen noch die Kelten , die sich immer- Verhältnis ...
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... Römer folgten . Epochemachender noch als diese Wechsel der politischen Herrschaft war es , dass das Christentum von Anfang an in Alexandrien Fuss fasste , und trotz aller Verfolgungen die es erlitt , bald eine Macht bildete , welche das ...
... Römer folgten . Epochemachender noch als diese Wechsel der politischen Herrschaft war es , dass das Christentum von Anfang an in Alexandrien Fuss fasste , und trotz aller Verfolgungen die es erlitt , bald eine Macht bildete , welche das ...
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˹éÒ 461 - Dies, ihr Mönche, ist die heilige Wahrheit vom Leiden: Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Tod ist Leiden, mit Unliebem vereint sein ist Leiden, von Liebem getrennt sein ist Leiden, nicht erlangen was man begehrt ist Leiden, kurz das fünffache Haften am Irdischen') ist Leiden.
˹éÒ 696 - In primis hoc volunt persuadere, non interire animas, sed ab aliis post mortem transire ad alios, atque hoc maxime ad virtutem excitari putant, metu mortis neglecto. Multa praeterea de sideribus atque eorum motu, de mundi ac terrarum magnitudine, de rerum natura, de deorum immortalium vi ac potestate, disputant et juventuti tradunt.
˹éÒ 462 - Dies, ihr Mönche, ist die heilige Wahrheit von der Aufhebung des Leidens: die Aufhebung dieses Durstes durch gänzliche Vernichtung des Begehrens, ihn fahren lassen, sich seiner entäußern, sich von ihm lösen, ihm keine Stätte gewähren.
˹éÒ 704 - Magistratus, quae visa sunt, occultant; quaeque esse ex usu judicaverint, multitudini produnt : de republica, nisi per concilium, loqui non conceditur. XXI. Germani multum ab hac consuetudine differunt : nam neque druides habent, qui rebus divinis praesint, neque sacrificiis student. Deorum numero eos solos ducunt, quos cernunt, et quorum aperte opibus juvantur, Solem, et Vulcanum, et Lunam : reliquos ne fama quidem acceperunt.
˹éÒ 460 - Wie das grosse Meer, ihr Jünger, nur von einem Geschmack durchdrungen ist, vom Geschmack des Salzes, also ist auch, ihr Jünger, diese Lehre und diese Ordnung nur von einem Geschmack durchdrungen, vom Geschmack der Erlösung1).
˹éÒ 664 - Temperat horis ? Unde nil majus generatur ipso, Nee viget quidquam simile aut secundum : Proximos illi tamen occupavit Pallas honores.
˹éÒ 248 - Kon. 18, 29), er klagt sich öffentlich seiner begangenen Sünden an , die er durch die Züchtigungen des Fleisches nun bestrafen will, nimmt die knotige Geissel, welche die Gallen zu tragen pflegen, zerschlägt den Rücken, zerschneidet sich mit Schwertern, bis das Blut von dem verstümmelten Körper heruntertrieft.
˹éÒ 462 - Werden (bhava); aus dem Werden entsteht Geburt; aus der Geburt entsteht Alter und Tod, Schmerz und Klagen, Leid, Kümmerniss und Verzweiflung. Dieses ist die Entstehung des ganzen Reiches des Leidens.
˹éÒ 76 - Der Naturalismus bei den alten Chinesen sowohl nach der Seite des Pantheismus als des Sensualismus oder die sämmtlichen Werke des Philosophen Licius zum ersten Male vollständig übersetzt und erklärt von Ernst Faber.
˹éÒ 461 - Wenn es drei Dinge, ihr Jünger, nicht in der Welt gäbe, so würde der Vollendete nicht in der Welt erscheinen, der heilige, höchste Buddha, würde die Lehre und Ordnung, die der Vollendete verkündigt, nicht in der Welt leuchten. Welche drei Dinge sind das? Geburt und Alter und Tod1).