Allgemeine religionsgeschichteA. Marcus & E. Weber, 1899 - 866 ˹éÒ |
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... Tage in Sitten , Rechten , Gesetzen , ethischen Grundsätzen . Die Gesamtheit dieser Lebens- äusserungen des religiösen Bewusstseins nennt man Religion im objektiven Sinne . Bestimmt man die Religion einfach als das Verhältnis des ...
... Tage in Sitten , Rechten , Gesetzen , ethischen Grundsätzen . Die Gesamtheit dieser Lebens- äusserungen des religiösen Bewusstseins nennt man Religion im objektiven Sinne . Bestimmt man die Religion einfach als das Verhältnis des ...
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... Tage treten . Allein auch nach theoretischem Ausdruck strebt die Religion . Der Mensch besinnt sich notwendig auf den Inhalt seines religiösen Bewusstseins , dessen Gegenstand ihm der ehrwürdigste , wichtigste ist . Aus den religiösen ...
... Tage treten . Allein auch nach theoretischem Ausdruck strebt die Religion . Der Mensch besinnt sich notwendig auf den Inhalt seines religiösen Bewusstseins , dessen Gegenstand ihm der ehrwürdigste , wichtigste ist . Aus den religiösen ...
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... Tage Serer geboren werden . " Die Chinesen selbst waren sich auch stets dessen be- wusst , dass sie ihre Grösse geistig - sittlicher Überlegenheit ver- dankten , wie es z . B. Prinz Sie von Tschao in einer Rede aus- spricht : „ Das ...
... Tage Serer geboren werden . " Die Chinesen selbst waren sich auch stets dessen be- wusst , dass sie ihre Grösse geistig - sittlicher Überlegenheit ver- dankten , wie es z . B. Prinz Sie von Tschao in einer Rede aus- spricht : „ Das ...
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... Tage erschien , nach sorgfältiger Vorbereitung durch Fasten und andere Riten , der Kaiser im vorgeschriebenen Ornat mit seiner Ge- mahlin und seinen Nebenfrauen sowie den Reichsfürsten . Durch die Klänge der Musik wurden die ...
... Tage erschien , nach sorgfältiger Vorbereitung durch Fasten und andere Riten , der Kaiser im vorgeschriebenen Ornat mit seiner Ge- mahlin und seinen Nebenfrauen sowie den Reichsfürsten . Durch die Klänge der Musik wurden die ...
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... Tage , ob der Geist nicht wieder in den Leib zurückkehre , wozu man ihn feierlich aufforderte . Dann begrub man die Leiche . Von der Person des Toten aber sagte man : „ Er ist aufgestiegen “ und meinte damit , dass er in den lichten ...
... Tage , ob der Geist nicht wieder in den Leib zurückkehre , wozu man ihn feierlich aufforderte . Dann begrub man die Leiche . Von der Person des Toten aber sagte man : „ Er ist aufgestiegen “ und meinte damit , dass er in den lichten ...
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˹éÒ 461 - Dies, ihr Mönche, ist die heilige Wahrheit vom Leiden: Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Tod ist Leiden, mit Unliebem vereint sein ist Leiden, von Liebem getrennt sein ist Leiden, nicht erlangen was man begehrt ist Leiden, kurz das fünffache Haften am Irdischen') ist Leiden.
˹éÒ 696 - In primis hoc volunt persuadere, non interire animas, sed ab aliis post mortem transire ad alios, atque hoc maxime ad virtutem excitari putant, metu mortis neglecto. Multa praeterea de sideribus atque eorum motu, de mundi ac terrarum magnitudine, de rerum natura, de deorum immortalium vi ac potestate, disputant et juventuti tradunt.
˹éÒ 462 - Dies, ihr Mönche, ist die heilige Wahrheit von der Aufhebung des Leidens: die Aufhebung dieses Durstes durch gänzliche Vernichtung des Begehrens, ihn fahren lassen, sich seiner entäußern, sich von ihm lösen, ihm keine Stätte gewähren.
˹éÒ 704 - Magistratus, quae visa sunt, occultant; quaeque esse ex usu judicaverint, multitudini produnt : de republica, nisi per concilium, loqui non conceditur. XXI. Germani multum ab hac consuetudine differunt : nam neque druides habent, qui rebus divinis praesint, neque sacrificiis student. Deorum numero eos solos ducunt, quos cernunt, et quorum aperte opibus juvantur, Solem, et Vulcanum, et Lunam : reliquos ne fama quidem acceperunt.
˹éÒ 460 - Wie das grosse Meer, ihr Jünger, nur von einem Geschmack durchdrungen ist, vom Geschmack des Salzes, also ist auch, ihr Jünger, diese Lehre und diese Ordnung nur von einem Geschmack durchdrungen, vom Geschmack der Erlösung1).
˹éÒ 664 - Temperat horis ? Unde nil majus generatur ipso, Nee viget quidquam simile aut secundum : Proximos illi tamen occupavit Pallas honores.
˹éÒ 248 - Kon. 18, 29), er klagt sich öffentlich seiner begangenen Sünden an , die er durch die Züchtigungen des Fleisches nun bestrafen will, nimmt die knotige Geissel, welche die Gallen zu tragen pflegen, zerschlägt den Rücken, zerschneidet sich mit Schwertern, bis das Blut von dem verstümmelten Körper heruntertrieft.
˹éÒ 462 - Werden (bhava); aus dem Werden entsteht Geburt; aus der Geburt entsteht Alter und Tod, Schmerz und Klagen, Leid, Kümmerniss und Verzweiflung. Dieses ist die Entstehung des ganzen Reiches des Leidens.
˹éÒ 76 - Der Naturalismus bei den alten Chinesen sowohl nach der Seite des Pantheismus als des Sensualismus oder die sämmtlichen Werke des Philosophen Licius zum ersten Male vollständig übersetzt und erklärt von Ernst Faber.
˹éÒ 461 - Wenn es drei Dinge, ihr Jünger, nicht in der Welt gäbe, so würde der Vollendete nicht in der Welt erscheinen, der heilige, höchste Buddha, würde die Lehre und Ordnung, die der Vollendete verkündigt, nicht in der Welt leuchten. Welche drei Dinge sind das? Geburt und Alter und Tod1).