Allgemeine religionsgeschichteA. Marcus & E. Weber, 1899 - 866 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 80
˹éÒ 54
... Bösen nach dem Tode , nirgends die Rede ist . Tiele erinnert freilich daran , dass die uns zugänglichen Quellen für Kenntnis der alt- chinesischen Religion sämtlich durch die Hände Kongtses und seiner Schule gegangen sind und hält es ...
... Bösen nach dem Tode , nirgends die Rede ist . Tiele erinnert freilich daran , dass die uns zugänglichen Quellen für Kenntnis der alt- chinesischen Religion sämtlich durch die Hände Kongtses und seiner Schule gegangen sind und hält es ...
˹éÒ 55
... bösen Thaten der Menschen von den guten und bösen Geistern belohnt oder bestraft werden . Die begangenen Unthaten haben Verkürzung des Lebens zur Folge , und zwar je nach ihrer Schwere um 12 Jahre oder 100 Tage . Solche Fehltritte , die ...
... bösen Thaten der Menschen von den guten und bösen Geistern belohnt oder bestraft werden . Die begangenen Unthaten haben Verkürzung des Lebens zur Folge , und zwar je nach ihrer Schwere um 12 Jahre oder 100 Tage . Solche Fehltritte , die ...
˹éÒ 69
... Bösen beschämt und die Guten zur Nacheiferung angespornt wer- den . Er soll gewissenhaft die heiligen Gebräuche üben und die Geschäfte verwalten ; dann führt er das Regiment mit Leichtigkeit . Er suche das Vertrauen des Volks als die ...
... Bösen beschämt und die Guten zur Nacheiferung angespornt wer- den . Er soll gewissenhaft die heiligen Gebräuche üben und die Geschäfte verwalten ; dann führt er das Regiment mit Leichtigkeit . Er suche das Vertrauen des Volks als die ...
˹éÒ 74
... bösen Unterschei- dung , nach welcher man nur die einen Menschen liebt , die andern aber hasst . Statt dessen soll man in seinem Lieben keinen Unter- schied machen zwischen Mensch und Mensch . Zwar verfällt Mi nicht in den Irrtum ...
... bösen Unterschei- dung , nach welcher man nur die einen Menschen liebt , die andern aber hasst . Statt dessen soll man in seinem Lieben keinen Unter- schied machen zwischen Mensch und Mensch . Zwar verfällt Mi nicht in den Irrtum ...
˹éÒ 79
... Bösen das Prinzip der Erkenntnis ( die Unterscheidungs- gabe , sittliche Urteilskraft ) . Wohlwollen , Rechtschaffenheit , Schick- lichkeit , Erkenntnis sind uns nicht von aussen eingeflösst . Wir sind damit sicherlich ausgestattet ...
... Bösen das Prinzip der Erkenntnis ( die Unterscheidungs- gabe , sittliche Urteilskraft ) . Wohlwollen , Rechtschaffenheit , Schick- lichkeit , Erkenntnis sind uns nicht von aussen eingeflösst . Wir sind damit sicherlich ausgestattet ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Ägypten ähnlich alten Araber Assyrer Astarte Avesta Azteken Baal babylonischen beiden besonders Bild bösen Brahmanen Brahmanismus Buddha Buddhismus Buddhisten Chinesen Christentum christlichen daher Dämonen Ehren eigentlich Erde erscheinen erst erzählt Fetisch Feuer freilich Geister geistigen genannt Geschichte Gestalt gewisse Gott Gottheit Göttin göttliche Griechen griechischen grossen guten Heidentum heiligen Heiligtum heisst Herodot Himmel Himmelsgott himmlischen Hinduismus höchsten hohen indem Indien Inka Islam Istar Jahre Kinder Kongtse König konnte Koran Krischna Kultus Land lassen Leben Lehre letztern lichen Licht Macht manche Marduk meist Mekka Menschen Mond Muhammed musste Mutter Mythus Namen namentlich Natur oben Opfer Osiris Parsismus Phönizier Priester Propheten Recht Reich Religion Religionsgeschichte Römer Schriften Seele semitischen Siehe Sikhs Sohn soll Sonne Sonnengott später Sprache Stadt Stämme stand stark Teil Tempel thun Tiere Tode unsere Unterwelt ursprünglich Varuna Vater Veda verehrt verschiedenen viel Volk Vorstellung Wasser Weib Weise Welt wenig Wesen wieder wohl Zeus
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 461 - Dies, ihr Mönche, ist die heilige Wahrheit vom Leiden: Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Tod ist Leiden, mit Unliebem vereint sein ist Leiden, von Liebem getrennt sein ist Leiden, nicht erlangen was man begehrt ist Leiden, kurz das fünffache Haften am Irdischen') ist Leiden.
˹éÒ 696 - In primis hoc volunt persuadere, non interire animas, sed ab aliis post mortem transire ad alios, atque hoc maxime ad virtutem excitari putant, metu mortis neglecto. Multa praeterea de sideribus atque eorum motu, de mundi ac terrarum magnitudine, de rerum natura, de deorum immortalium vi ac potestate, disputant et juventuti tradunt.
˹éÒ 462 - Dies, ihr Mönche, ist die heilige Wahrheit von der Aufhebung des Leidens: die Aufhebung dieses Durstes durch gänzliche Vernichtung des Begehrens, ihn fahren lassen, sich seiner entäußern, sich von ihm lösen, ihm keine Stätte gewähren.
˹éÒ 704 - Magistratus, quae visa sunt, occultant; quaeque esse ex usu judicaverint, multitudini produnt : de republica, nisi per concilium, loqui non conceditur. XXI. Germani multum ab hac consuetudine differunt : nam neque druides habent, qui rebus divinis praesint, neque sacrificiis student. Deorum numero eos solos ducunt, quos cernunt, et quorum aperte opibus juvantur, Solem, et Vulcanum, et Lunam : reliquos ne fama quidem acceperunt.
˹éÒ 460 - Wie das grosse Meer, ihr Jünger, nur von einem Geschmack durchdrungen ist, vom Geschmack des Salzes, also ist auch, ihr Jünger, diese Lehre und diese Ordnung nur von einem Geschmack durchdrungen, vom Geschmack der Erlösung1).
˹éÒ 664 - Temperat horis ? Unde nil majus generatur ipso, Nee viget quidquam simile aut secundum : Proximos illi tamen occupavit Pallas honores.
˹éÒ 248 - Kon. 18, 29), er klagt sich öffentlich seiner begangenen Sünden an , die er durch die Züchtigungen des Fleisches nun bestrafen will, nimmt die knotige Geissel, welche die Gallen zu tragen pflegen, zerschlägt den Rücken, zerschneidet sich mit Schwertern, bis das Blut von dem verstümmelten Körper heruntertrieft.
˹éÒ 462 - Werden (bhava); aus dem Werden entsteht Geburt; aus der Geburt entsteht Alter und Tod, Schmerz und Klagen, Leid, Kümmerniss und Verzweiflung. Dieses ist die Entstehung des ganzen Reiches des Leidens.
˹éÒ 76 - Der Naturalismus bei den alten Chinesen sowohl nach der Seite des Pantheismus als des Sensualismus oder die sämmtlichen Werke des Philosophen Licius zum ersten Male vollständig übersetzt und erklärt von Ernst Faber.
˹éÒ 461 - Wenn es drei Dinge, ihr Jünger, nicht in der Welt gäbe, so würde der Vollendete nicht in der Welt erscheinen, der heilige, höchste Buddha, würde die Lehre und Ordnung, die der Vollendete verkündigt, nicht in der Welt leuchten. Welche drei Dinge sind das? Geburt und Alter und Tod1).