Die Religions-Grundsätze, zu welchen die Gesellschaft der Christen, die man gewöhnlich Quäker nennet, sich bekennt: Zum Unterricht für ihre Jugend, und zur Belehrung der Freunde aufgestellt. Aus dem EnglishchenVogel, 1818 - 189 ˹éÒ |
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... giebt zwey Arten der Laufe die Wassertaufe , und die Taufe des Geistes.- Bemerkungen über Matth . 28 , 19. - Beantwortung der zur Vertheidigung der Wassertaufe vorgebrachten Grün- de . - Mit Wasser besprengen ist nicht taufen . Das Be ...
... giebt zwey Arten der Laufe die Wassertaufe , und die Taufe des Geistes.- Bemerkungen über Matth . 28 , 19. - Beantwortung der zur Vertheidigung der Wassertaufe vorgebrachten Grün- de . - Mit Wasser besprengen ist nicht taufen . Das Be ...
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... giebt , der von der Aufmerksamkeit , die sie heischt , und den Verbindlichkeiten , die sie allen Menschen auflegt , lossprechen , oder jene Quellen des Genusses und des Trostes , die sie ihren aufrich- tigen und demüthigen Besißern ...
... giebt , der von der Aufmerksamkeit , die sie heischt , und den Verbindlichkeiten , die sie allen Menschen auflegt , lossprechen , oder jene Quellen des Genusses und des Trostes , die sie ihren aufrich- tigen und demüthigen Besißern ...
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... merkwürdig , daß es kaum andere Gegenstände giebt , die so allgemein Glauben und Beifall unter den Menschen erlangt haben ; wiewohl oft auch viele grobe Vorstellungen • damit verbunden werden . Diese Principien sind so mit 2.
... merkwürdig , daß es kaum andere Gegenstände giebt , die so allgemein Glauben und Beifall unter den Menschen erlangt haben ; wiewohl oft auch viele grobe Vorstellungen • damit verbunden werden . Diese Principien sind so mit 2.
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... giebt , der sowohl vollkommen an Weisheit und Güte , als unbeschränkt an Macht seyn muß . Fu- gen wir diesen Betrachtungen noch die wundervolle Einrichtung der Thierwelt bey . Wohl mochten die verschiedenen , mit eigenthümlicher ...
... giebt , der sowohl vollkommen an Weisheit und Güte , als unbeschränkt an Macht seyn muß . Fu- gen wir diesen Betrachtungen noch die wundervolle Einrichtung der Thierwelt bey . Wohl mochten die verschiedenen , mit eigenthümlicher ...
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... giebt keine allgemeine religiöse oder mora- lische Pflicht , in welcher sie nicht Unterricht und Anweisung ertheilte . Dann enthält die Schrift noch viele merkwürdige Vorhersagungen , sowohl ganze Völker , als auch einzelne Personen ...
... giebt keine allgemeine religiöse oder mora- lische Pflicht , in welcher sie nicht Unterricht und Anweisung ertheilte . Dann enthält die Schrift noch viele merkwürdige Vorhersagungen , sowohl ganze Völker , als auch einzelne Personen ...
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Die Religions-Grundsätze, zu welchen die Gesellschaft der Christen, die man ... Tuke ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1847 |
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Abendmahl allgemein Allmächtige Ansehung Apostel Paulus Ausdrücke Ausübung Befehl Berkele Berkeley betrachten Betragen Beweis Beweisgründe Beyspiele CALIFORNIA LIBRARY Capitel Ceremonie Christen Christenthumes christlichen Religion diejenigen Diener dienlich seyn dieſe Dinge eben Einfluß einige Einwurf Epistel Erachten Erlösung ersten Erwägung Evangeliums finden Gebrauch Gefeße gefeßt Gegenstände gehet Geiſt gemäß Gemüther Gerechtigkeit gewiß giebt glauben Gnade Gott göttlichen Grund Grundsäße Heiden Heiland heilige Schrift heiligen Geistes Heilsordnung Herr Herzen indem iſt Juden Kirche Kirche von England Kirchendiener Kirchendienstes Kirchenzucht klar Krieg läßt Leben Lehre lichen Liebe Matth Menschen muß müſſen Neuen Testamente nöthig nothwendig offenbar Pflicht Recht Robert Barclay Schwerdt seyd ſeyn ſich ſie ſind sollten ſondern sowohl stel Sünde Taufe Theil thun Ueber Ueberzeugung Umständen UNIVERSITY OF CALIFORNIA unserer Gesellschaft unserer religiösen unserm unsers Herrn Versammlungen verschiedenen Vertheidigung viele Volk vorzüglich wahren Wahrheit ward Waſſertaufe Welt Werke Wohlthat Worte Zeugniß Zweck zwey
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˹éÒ 41 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
˹éÒ 128 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist, „Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
˹éÒ 88 - Zittern. Und mein Wort und meine Predigt war nicht in vernünftigen Reden menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft. Auf daß euer Glaube bestehe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.
˹éÒ 79 - Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. Die Knaben werden müde und matt, und die Jünglinge fallen, aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden
˹éÒ 48 - Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen.
˹éÒ 68 - Geduld mit uns und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre.
˹éÒ 55 - Welches wir * auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der heilige Geist lehret, und richten geistliche Sachen geistlich.
˹éÒ 55 - Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott stammt, damit wir das erkennen, was uns von Gott geschenkt worden ist.
˹éÒ 5 - Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.
˹éÒ 49 - Ist es möglich, so viel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden.