Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, เล่มที่ 31-32A. Hölder, 1924 |
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คำและวลีที่พบบ่อย
Adjektiva Ägypten ähnlich alten Anlaut arab aram assyr Ausdruck Babylonien Bagabuḥša Bedauye Bedeutung Beduinen beiden Beispiele besonders Bezeichnung bezw bildet Bildung Bittner bloß Brockelm daher deiktische Element deiktischen Delitzsch Demonstrativelement demonstrativen Determinativ Dialekt Endung engeren Stämmeversammlung entsprechen Erklärung erscheinen erst erwähnt Fällen finden folgenden Form Frage gebraucht Genitiv Genitivexponent Genitivverbindung gewiß Gottheit großen Grund Grundriß Hamitischen Hathor Hausa hebr heißt hierher Imperfekt Inschrift Interjektion Isis Kausativ Klassenelemente König könnte läßt letzten lich Mehri Meinhof Mohammed Morgenl mrkāséi mrkāsú muß Namen Nase Niesen níñki Nomen Nomina oben Ogadener Philae Phot Plural Postposition Präfix Präposition Reinisch sagte Samkhya sassan scheint schen Schilḥ schließlich Schluß Schr semitischen Sprachen semitischen Triliterismus soll Somali Stamm stark steht Stelle suffigiertes Suffix Sumerischen Teil Tempel Texte Torczyner Übersetzung unserem ursprünglich verbalen Verbum vergleiche verschiedenen vielleicht Vokal Wein weiter wieder Wiener Zeitschr wohl Wort Zeichen zwei
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 313 - The point in the creed of the Sivaites which appears to me to be most remarkable is their entire rejection of that fundamental principle of the Hindu religion, marujanma, or metempsychosis.
หน้า 216 - Antwortet auf meine Beschwörungen und unterwerft euch meinen Talismanen. Nicht beschatte euch der Himmel, noch trage euch die Erde. Bei dem, welcher dem Blitz befahl zu leuchten und dem Stern aufzugehn, du Dämon da, der du in diesen Menschen gefahren bist, geh heraus aus der Fingerspitze und fahre hinein in diese Augensalbenbüchse!
หน้า 250 - Altsyrischen (ämarna z. B. ist ganz zur Verbalform geworden) und ganz besonders in den neusyrischen Dialekten, während Neubildungen durch Präfixa nirgends auftreten. Eine noch lebendige Bildungsweise ist aber jedenfalls jünger als eine solche, die ganz erstarrt ist".
หน้า 222 - Entwickel u ngsphasen zum Ursemitischen und zu den Einzelsprachen zu rekonstruieren. Inwieweit die genannte Aufgabe lösbar ist, ob die geschichtlich gegebenen sprachlichen Erscheinungen sich wirklich so 25 glücklich kombinieren lassen, dass wir die Gestalt der Sprache in jener protosemitischen Epoche, wie ich sie nennen möchte, wenigstens in allgemeinen Umrissen noch zu erfassen vermögen, diese Frage ist a priori weder zu bejahen noch zu verneinen. Hier kann nur ein Versuch, sein Gelingen oder...
หน้า 188 - Dualismus. wo dem ewigen ätmä die ewige Materie gegenübersteht, ist zu der Annahme einer Entstehung der Elemente gar keine Nötigung vorhanden, sondern sie erscheint vielmehr recht gekünstelt. Einfach und natürlich ist es, daß Welt und Einzelwesen aus den ewigen Elementen hervorgehen und wieder in sie zurückkehren. Diese Anschauung liegt nun offenbar auch in unseren Texten vor. Wie die anderen systematischeren Sämkhyatexte des Epos gewöhnlich mit der Evolutionslehre beginnen, so beginnen...
หน้า 250 - Das Kuschitische spricht durchaus für die Priorität, für den vorsemitischen Ursprung der Präformativconjugation, di des semitischen Imperfectums; das Kuschitische spricht dafür, dass das Perfectum eine interne semitische Bildung ist, wie das anscheinende Perfectum des Kuschitischen eine interne kuschitische Bildung ist.
หน้า 249 - Imperativ erinnert2. 2. Das semitische Imperfekt zeigt gerade auf den ältesten Sprachstufen eine ähnliche Mannigfaltigkeit der Vokalisation, wie wir sie nach Analogie anderer Sprachen von vornherein erwarten. Dagegen weist die schematische Einförmigkeit des Perfekts, wo z. B. fast alle aktiven Verba in der Form qatala, die Bezeichnungen eines bleibenden Zustandes als qatula erscheinen, unverkennbar darauf hin, dass diese Formen nach einem vorliegenden Muster gemodelt, also sekundäre Bildungen...
หน้า 234 - Hannover, Lafaire, 1924. 8°. bereits darüber Gesagte im wesentlichen auch auf diesen Teil zutrifft. Neben der Zahl 40, die auch im Zauberspiegel eine große Rolle spielt (10 M.; 20 u.; 48 u.; 60 usw.), wären auch die charakteristischen gebrochenen Zahlen zu erwähnen (41; S. 25 ff. und 32 : S. l ; 86 u.). Im übrigen sei in bezug auf den 5 Inhalt der Historien und die einzelnen Motive kurz folgendes bemerkt: Die erste Geschichte entspricht ab S.
หน้า 275 - Ebenda. was uns hindert, mit SETHE anzunehmen, dass das Ägyptische das Imperfekt einfach verloren hat. Hat es ja doch auch sein Perfekt selbst in der ältesten Sprache nur noch in starker Beschränkung bewahrt, um es dann vor unseren Augen in Form und Gebrauch immer weiter und weiter zu reduzieren".
หน้า 273 - ... von einer Urzelle das ganze Verbalsystem und indirekt auch die jüngere Schicht der Nominalbildungen ihren Ausgang genommen. Alles, was wir als spezifisch semitisch 35 zu betrachten gewohnt sind, stammt aus jener von qatala und seinem Gefolge ausgehenden uniformierenden Gewalt. Demgegenüber musste der Imperativ-Imperfektstamm des Qal fast wie ein Fremdkörper erscheinen ebenso wie die alten (protosemitischen) Substantiva und Adjektiva, soweit nicht auch sie ihre ,, Unregelmäßigkeiten" aufgegeben...