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Nr. 8: VA. Th. 219 etc. (Reisner, Hymnen Nr. 24).

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15

dimmer SU-HE-NUN-NA

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pat tam- ti[m] ki- sur- ra- git

be-lu be- ra- a- tú: ki-sur- ri- e(?)

še- a- an- du

a e-a mu-lu bi al- si a-hu-lap bit ú-ki-la-šu uš-qa-am-ma-mu ri--ú-šu uš-ha-ra-ar

ur- ra

sib- bi

a- še- ir- ra(?) a

]. ina qid- da- a- tum Η ta- ni- hi
Ju tùr- ra e bi a- an- ta

]- tum şi-hir-tum_ana(?) [

BUR-BUR

i- ša-ap lá- e

]uš- qa-am-ma- am

še]- a- an- du- du

i- dam- mu- um

un- na- ab- bi

[ ].UR

[

20 [

[

[

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apli

ša

m Belu(?)- nu

ina iși- šu

ina u-a sar-biš dul-lu-hu [

mu

i- q]a[b- bi]

ba- ra- ë]- a

] it- ta- și

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Herr der Mond[sichel] (?), des glänzenden Ortes, 10
Herr von Editarmaha,

Herr des glänzenden Steinbocks (?) (der glän

Herr, Nannar,
Vater, Nannar,
Herr, Nannar,

Herr von Egianna,

Herr von Egalanna,

Vater, Nannar,

Herr, Nannar,

Vater, Nannar,

Herr, Nannar,

Bel hat im Lande

die Anunnaki

haben es vergewaltigt,

Hauptsohn Bel's!

großer (?) Sohn (?) des Berges,

eine Zerstörung gemacht,

der Herr Namrasit (glänzenden Aufgangs) Der das Land lieb hat, Nannar bin ich,

zenden Barke?),

hat es zerstört.

der vollkommene Herr, der Weise der Götter bin ich,
die Himmelsstadt, die Richterstätte bin ich,
der König (?) der Anunnaki, der Götter bin ich.
Die erhabene Stätte (?), die erhabene Stätte

hat Bēl zugrunde
gerichtet.

der Herr, der die Bestimmungen

20 (10)

Der Mächtige, der Hochmächtige,

der Mächtige, der Held, Šamaš,

der Hochmächtige,

trifft,

der Herr von Ebabbara, der Hochmächtige,

der mit einem Bart geschmückte, der Sohn der Ningal,

Hochmächtige,

der

der Hochmächtige, der Hochmächtige,

der Hochmächtige, 30 (20)

der einen langen lazurfarbenen Bart trägt,
der Große, der im Königsgemach steht,
der Große, der das Königsgemach bewohnt,
der Große, der das Licht verbreitet, der Hochmächtige,
der die Gesamtheit des Himmels, die Gesamtheit der Erde be-
wohnt, der Hochmächtige,

Šamaš, der den Mann (?) (oder: Wein?)

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Gott Amurru,

Gott KU-SUD-NUN-KU-TU,

Herr des Berges;

Herr des Bandes des Landes;
Erster (?) des Landes;

10 Gott HU-MU-ȘI-RU (Schwein), Zerschlager des Berges: der auf dem

Gott SU-HE-NUN-NA,

Berg hin- und hergeht; Herr des Meeresufers;

Herr des großen Wasserbehältnisses, Herr der Quellen: der Gebiete. Ach wann soll das Haus, worüber er schreit, sich aufrichten, dessen Hirt in Bangigkeit ist?

] durch Niedergeschlagenheit und Seufzen überwältigt.

20 [Ach wann (?)] soll die kleine [

[

sich aufrichten?

über den Hof(?) schmerzlich klagt er;

über die Wände des Hofes (?)

We[herufe stös]st er aus.

In Weh voller Drangsal ist er bekümmert [

] geht er fort.

Zweiter Auszug (der Serie) „Mächtiger Anu", unvollendet, um die Abschrift herzustellen.

Bēlšunu Sohn von Bēlu (?)-nu mittels seines Griffels.

Bemerkungen.

Die beiden ersten Zeilen des vorstehenden Textes sind der Stichzeile am Schluß von Reisner, Hymnen Nr. 5 entnommen; die ferneren Zeilen zu Beginn des Obvers, sowie der Schluß des Revers dem Nachtrag zu Nr. 24 bei Reisner S. 151. [Einige Angaben im folgenden über Schreibungen des Originals gehen auf gütige Mitteilungen Messerschmidt's und Ungnad's an mich zúrück. Z.]

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Eine gewisse Schwierigkeit liegt darin vor, daß ebenso wie unser Text, so auch der Samaš-Hymnus Reisner, Hymnen Nr. 23 als nishi šanu an-n[a e-lum-e] bezeichnet wird. Doch erklärt sich dies vielleicht daraus, daß überhaupt nahe Verwandtschaft zwischen den Texten Nr. 24 und 23 besteht, indem unser Text Nr. 24 von Obv. Z. 23 (13) ab nahezu gleichlautend mit Nr. 23, Obv. 1 ff. ist.

Nach Obv. Z. 15 (5) ff. Rev. Z. 16 ff. scheint dieser, bisher meines Wissens noch nicht bearbeitete Text eine Schilderung der Trauer eines Königs wegen der Zerstörung seines Palastes und Landes, und ein Gebet an Sin und verschiedene andere Götter, daß das Übel aufhören möge, zu enthalten.

Z. 1/2. Der Schluß der Zeilen wird etwa nach Z. 15 (5) oder nach Reisner, Hymnen Nr. 33, Obv. 29 f. (hul-a ni-gul-gul-e

=

ina šalputtim utatabbit), ähnlich K. 3931, Obv. 14 (unten Nr. 9), zu ergänzen sein.

Z. 3-5. [Die nicht eingeklammerten Zeichen sind auf dem Original noch zu sehen.

Z.]

Z. 7. In dem Komplex E-TE-en-šár ist TE vielleicht mennu, en = bēlu, šár

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= te

kiššatu, also etwa Haus des Funda

mentes des Herrn der Gesamtheit".

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Z. 8. E-gi-an-na ist, falls die Ergänzung zu gi das Richtige trifft, wohl als bitu kēnu ša šame „das beständige Haus des Himmels" zu erklären.

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Z. 9. E-gal-an-na wohl bītu rabu ša šame „das große Haus des Himmels".

Z. 10. Die Ergänzung ist natürlich nicht sicher.

Z. 11. E-di-tar mah-a, falls so zu ergänzen, etwa bît daiani şiri Haus des erhabenen Richters".

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Z. 12. Die Reste des undeutlichen Zeichens weisen nach den von Reisner gegebenen Spuren auf das Ideogramm für turāḥu dara. Die Bedeutung wäre dann etwa „Herr des glänzenden Steinbockes". Es wäre aber auch möglich, nach Reisner Nr. 38, Obv. 1. 3 (oben Nr. 4) an má-gùr azag-ga = makurru ellitu ,,glänzende Mondbarke" zu denken.

Z. 13 (3). Vgl. CT XV 17, 3 (oben Nr. 3), wo die emesalische Schreibweise tu-mu vorliegt.

Z. 14 (4). [Diese Zeile des Originals ist in dem Nachtrag bei Reisner S. 151 versehentlich ausgelassen.

Z.]

Z. 15 (5). Für gíl-li-ém-má-ne als Äquivalent von hulluqu, šaḥluqtu s. Belege bei Brünnow und Virolleaud Nr. 1391.

Z. 16 (6). Vgl. Reisner Nr. 4, 106 f. (100 f.), wonach wohl auch an unserer Stelle vor bal statt su vielmehr šú zu lesen sein wird. šú-bal šupēlu auch sonst öfter in den Reisner'schen Texten, vgl. Virolleaud Nr. 281. [Das Orig. bietet an unserer Stelle in der Tat šú, nicht su.

=

- Z.]

=

Z. 17 (7). al-gul-gul-lu-ne uabbit oder utabbit. Vgl. Brünnow und Virolleaud Nr. 8954.

Z. 18 (8). Ass. wohl etwa: ša matu iramu ilu Nannaru anaku.
Ass. etwa: bēlu gitmalu abkal ilani anāku.
Ass. etwa: alu ša šame ašar dini anaku.

Z. 19 (9).

Z. 20 (10). Z. 21 (11). šurba.

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un-gal, falls die Lesung richtig, šarru oder

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