Beiträge zur deutschen Mythologie

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Hitz, 1862 - 137 ˹éÒ
 

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˹éÒ 47 - Fanggen waren an diesen Wald gebunden; wurde der Wald geschlagen, so schwanden sie; starb ein Baum, oder wurde er gefällt, von dem eine Fangga den Namen trug, so war auch ihr Dasein dahin.
˹éÒ 97 - Repererunt autem in templo tres imagines aereas deauratas parieti affixas, quas populus, dimisso altaris sacri cultu, adorabat, et oblatis sacrificiis dicere consuevit: isti sunt dii veteres et antiqui hujus loci tutores, quorum solatio et nos et nostra perdurant usque in praesens.
˹éÒ 95 - Noch deutlicher zu, — fährt Grimm fort, — trifft die Oertlichkeit. Die Heren fahren an lauter Plätze, wo vor Alters Gericht gehalten wurde oder heilige Opfer geschahen. Ihre Versammlung findet Statt auf der Wiese, am Eichwasen, unter der Linde, unter der Eiche, an dem Birnbaum, in den Zweigen des Baums sitzt jener Spielmann, dessen Hilfe sie zum Tanz bedürfen.
˹éÒ 34 - Wir stellen beide, die goldgelben und die braunen den Gästen vor. Die Eigennützigen werden die schönen, giftigen essen und sterben, die Bescheidenen hingegen die braunen und ihnen wird nichts geschehen, so geht es halb und halb wie immer.
˹éÒ 119 - Im Aargau löst man diejenigen Knoten sorgfältig auf, die man an den Ruthen einer dem Wohnhause zunächst stehenden Weide gewahrt; auch das Weidenband einer jeden Strohgarbe, die man im Stalle streuen will, wird erlesen und aus gleichem Grunde nicht mitgestreut. Es könnte ein Hexenschaden mit darin 'verknüpft' sein
˹éÒ 131 - Das weib sank draussen auf einen stein nieder, zu schwach, um ihren weg weiter fortzusetzen und rief die rache des himmels an, er möge alle kräuter, Cyprian, gras, laub, überhaupt alles was grün ist und milch gibt, auf spitzen und bergen verdorren lassen. Da rief eine stimme von oben: „den Cyprian, den will 'der lan, laub und gras, das loss mer stan.
˹éÒ 26 - S a t offer s, zu zeiten eine weisse jungfrau, mit einem bunde schlüssel der von ihrem gürtel herabhängt. Wer es wagt, ihr diesen schlüsselbund abzunehmen, auf dem eine gräuliche kröte sitze, der erlöst sie und kommt in besitz grosser schätze.
˹éÒ 9 - voriges jähr blies ich hier ein paar lichtlein aus, so will ich heuer sie wieder anblasen', und bei diesen worten blies sie der magd in die äugen: welche alsbald wieder sehend wurden, dieselbesage findet sich in der sogenannten Sorge bei Neustadt an der Orla.
˹éÒ 4 - Nachtvolke aber erfasste dem bittsteller den daumen und drückte ihn mit solcher gewalt in die mündung der schwegelpfeife, dass das blut unter dem nagel hervorspritzte. Der Montavoner hatte auf das hin keine lust mehr, die schwegelpfeife zu blasen und warf sie weit von sich. Als er später zufällig wieder einmal eine schwegelpfeife in die hände bekam und zu blasen versuchte, siehe da konnte er sie so lieblich blasen, wie er seiner lebtag so was nicht gehört hatte.
˹éÒ 39 - Von den vergötterten und halbgölt lichen naturen scheidet sich eine ganze reihe anderer wesen hauptsächlich darin, dafs sie, während jene von den menschen ausgehen oder menschlichen umgang suchen, eine gesonderte gesellschaft, man könnte sagen, ein eignes reich für sich bilden, und nur durch zufall oder drang der umstände bewogen werden, mit menschen zu verkehren. etwas übermenschliches, was sie den göttern nähert, ist ihnen beigemischt, sie besitzen kraft dem menschen zu schaden und zu...

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