Geschichte der Religion Jesu Christi, àÅèÁ·Õè 14C. Gerold, 1818 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 80
˹éÒ 6
... viele frän- fische Fürsten es mit Eugen gehalten hatten . • 4. Mitten im Winter brach Stilicho auf , og an den Rhein , und bekräftigte die vorigen Bündnisse mit eunctos discedere tectis Claud . de III Consulat . Hon . 142 . 143. 152 ...
... viele frän- fische Fürsten es mit Eugen gehalten hatten . • 4. Mitten im Winter brach Stilicho auf , og an den Rhein , und bekräftigte die vorigen Bündnisse mit eunctos discedere tectis Claud . de III Consulat . Hon . 142 . 143. 152 ...
˹éÒ 23
... viele Beyspiele von Wundern aus der heiligen Schrift herben , zum Beyspiel pen in eine Schlange ver ,, . Mos . VII . wandelten Stab Aarons . Dann vergleicht er das Ge- heimniß des Sakraments mit dem Geheimnisse der Menschwerdung des ...
... viele Beyspiele von Wundern aus der heiligen Schrift herben , zum Beyspiel pen in eine Schlange ver ,, . Mos . VII . wandelten Stab Aarons . Dann vergleicht er das Ge- heimniß des Sakraments mit dem Geheimnisse der Menschwerdung des ...
˹éÒ 24
... viele hörten von diesem Ver- fprechen , und fanden sich ein in großer Versammlung der Gemeine . Die Kämmerlinge erschienen aber nicht . So lang der Anstand es erlaubte , erwartete sie der Erz- bischof , da sie aber nicht kamen , bestieg ...
... viele hörten von diesem Ver- fprechen , und fanden sich ein in großer Versammlung der Gemeine . Die Kämmerlinge erschienen aber nicht . So lang der Anstand es erlaubte , erwartete sie der Erz- bischof , da sie aber nicht kamen , bestieg ...
˹éÒ 32
... viele Ein- siedler in frommer Beschaulichkeit lebten . Mafcezil , der em eifriger Christ war , brachte hier , wahrscheinlich von widrigem Winde zurückgehalten , zween Tage mit die- sen Männern zu , im Fasten , im Gebet , in gemein ...
... viele Ein- siedler in frommer Beschaulichkeit lebten . Mafcezil , der em eifriger Christ war , brachte hier , wahrscheinlich von widrigem Winde zurückgehalten , zween Tage mit die- sen Männern zu , im Fasten , im Gebet , in gemein ...
˹éÒ 33
... verwüstet von zahllosen Heuschrecken , welche weder der Frucht des Halms noch auch der Bäume schonten ; dazu hatten XIV . Theil . 3 fürchterliche Erdbeben viele Häuser in den Städten ge- stürzt , bis zur Verheerung Rome 410 , 33.
... verwüstet von zahllosen Heuschrecken , welche weder der Frucht des Halms noch auch der Bäume schonten ; dazu hatten XIV . Theil . 3 fürchterliche Erdbeben viele Häuser in den Städten ge- stürzt , bis zur Verheerung Rome 410 , 33.
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
abendländischen Afrika Alarich Ambrosius anizt Antiochia Arkadius Attalus Augustinus Befehl beyden beym Beyspiel Bischöfe Bithynien Briefe Bruder Buch Christen Chrys Chrysost Circumcellionen Claudian Concilium Constan deſſen Diakon dial dieſe Donatisten drey Eccl Egypten einige Einsiedler Epiphanius Epist ersten Eudoria Eutropius Feinde Freunde Furcht Gaïnas Geistlichen gen Constantinopel gesandt Gesez Gildo gleich gleichwohl Gothen Gott gottselige großen Heer Heiden heiligen Chrysostomus heißt Hieronymus hieß Hist Hoflager Honorius Isaurier Jahre Kaiser Karthago Katholiken Kirche Kirchengemeinschaft konnte Land laſſen läßt lich Liebe ließ Mailand Mann möchte Mönche morgenländischen muß müſſen nachher Numidien Origenes Pallad Palladius Papst Patriarchen Präfectus Prätorio Priester Ravenna Reich römischen Rufinus sagt Schaaren scheint schrieb Schrift sehen ſeine seyn ſich ſie Sohn Soldaten sollte Stadt stand starb Stilicho Theil Theod Theodosius Theophilus thun Tode Urtheil verbannet verschiedne viele Vigilius Volk wahrscheinlich ward wider wieder wofern wohl wollte Wüste Nitria Zosim Zosimus zween
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 54 - Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und wirst allda eingedenk, daß dein Bruder etwas wider dich habe, so laß allda vor dem Altar deine Gabe und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komm und opfre deine Gabe.
˹éÒ 158 - Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
˹éÒ 154 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 154 - Selig sind, die um Gerechtigkeit willen -verfolgt werden, denn das Himmelreich ist ihrer! Selig seyd ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen, und reden allerlei Übels wider euch, so sie daran lügen. Seyd fröhlich und getrost, es wird euch im Himmel wohl belohnt werden! denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
˹éÒ 98 - Ihr seyd meine Mitbürger, ihr meine Väter, ihr meine »Brüder, ihr meine Kinder, ihr meine Glieder, ihr mein »Leib, ihr mein Licht, und süßer als dieses Licht, denn »was gewährt mir dieser Strahl, das mir ,hold wäre »wie eure Liebe...
˹éÒ 151 - Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt«, ließ nicht zu, daß die Idee I°h.
˹éÒ 207 - T gend, gab er nach, führte sie in die Kirche des heiligen Petrus, und gab den gothischen Hütern derselben sechs Goldstücke, mit dem Auftrage, die Vermählte zu schützen, und, nach geendigter Gefahr, sie hinzöge-^
˹éÒ 271 - Augustinus ihn, seiner Mutter, der Monika wegen , über das Fasten befragt, ihm geantwortet : Er faste , wenn er nach Rom komme, am Sonnabend, in Mailandaber nicht. ..... Einige sagten, man solle die heilige Eucharistie taglich empfahen, andre erklärten sich gegen den täglichen Genuß. «Am besten« sagt er, »entscheidet wohl diesen Streit «derjenige, welcher ermahnt, vor allen Dingen im Frieden Christi zu beharren.
˹éÒ 259 - Selbst entkleidet worden; das heißt, wenn ihm sein natürliches Selbst nicht so sehr in seiner Nichtigkeit , und die Gnade Gottes so sehr in ihrer Herrlichkeit fühlbar geworden , daß er — man erlaube mir den Ausdruck — nicht sowohl der...
˹éÒ 259 - Demuth gelanget zu seyn, wird dazu niemand sich ungestraft erkühnen dürfen, noch auch dazu sich erkühnen wollen, wenn nicht Gott ihn dazu beruft. Und beruft...