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Götter, die Schrittmacher des Christentums, geführt hat. Als das Christentum Sieger ward, ist Ägyptens Sonderstellung im Reich bereits beseitigt gewesen. Das Herrenland Italien und das am meisten dienende Glied am Reichsorganismus sind gleichzeitig ihrer Sonderrechte beraubt worden. Mit dem alles gleichmachenden Diokletian endet die alexandrinische Prägung und damit dieses interessante Werk, das mit Hilfe der numismatischen Chronik von Alexandria“ (I S. 230) auch manche chronologische Frage zu lösen unternommen hat.

10. Eduard Meyers1) monumentales Werk über die Entstehung des Christentums hat mit dem Erscheinen des dritten Bandes im vorigen Jahre seinen Abschluß gefunden. Nachdem der zweite Band ohne Frage der originellste

die vorchristliche religiöse Entwicklung im Judentum sowie im Schlußkapitel das schwierigste Problem der ganzen Arbeit, das Eindringen in die Psyche Jesus' von Nazaret, gebracht hatte, setzt der Schlußband mit der Kritik der Apostelgeschichte ein, um dann die Geschichte des Urchristentums zu bieten. Der Kampf zwischen dem letzten Großstaat der Antike auf europäischer Erde, der wie alle Staaten des Altertums für seine Untertanen gleichzeitig die höchste Kultanstalt war, und dem von vornherein staatlich auftretenden Christentum wird hier erneut von hoher Warte zur Darstellung gebracht. Daran schließt sich die Vorführung des Entstehungsprozesses der durch den Kampf zum Zusammenschluß getriebenen katholischen Kirche, die später das Erbe des niedergebrochenen Römerstaates im Westen antreten sollte. Wir werden auf das grundlegende Werk zurückkommen.

11. Es ist sehr erfreulich, daß C. H. Becker mit Untertützung von H. H. Schaeder-Breslau seine kleinen Schriften gesammelt vorlegen läßt2) und zwar geordnet nach sachlichen Gesichtspunkten, indem im ersten Abschnitt (A) die allgemeinen Probleme der Islamforschung, im zweiten (B) die Geschichte und Kulturgeschichte der Chalifenzeit, im dritten (C) Aufsätze zur Religionsgeschichte des Islam zusammengestellt sind. Da der Islam und seine bald eintretende Großstaatbildung nur im Zusammenhang mit den politischen, wirtschaftlichen und religiösen Problemen der Spätantike verstanden werden kann (vgl. meine Ausführungen in „Neurom und Neupersien" bei Gercke-Norden, Einleitung III S. 298 ff.), ist es für den Althistoriker äußerst wertvoll, die Produktion eines Gelehrten, der diese Problemstellung von vornherein aufs lebhafteste verfochten und für den Sieg derselben mit beigetragen hat, im Zusammenhang vor Augen zu haben. Der große historische Grundgedanke, den wir herausgehoben haben, durchzieht die einzelnen Arbeiten und läßt sie tatsächlich entsprechend der im Vorwort ausgesprochenen Hoffnung als Ganzes erscheinen.

1) Ursprung und Anfänge des Christentums. Erster Band: Die Evangelien, 340 S., Zweiter Band: Die Entwicklung des Judentums und Jesus von Nazaret 462 S., Dritter Band: Die Apostelgeschichte und die Anfänge des Christentums, 660 S. Cotta, Stuttgart und Berlin 1921-1923.

2) Islamstudien. Vom Werden und Wesen der islamischen Welt. Erster Band, Leipzig Quelle und Meyer 1924. 8°. 534 S.

Julius Hirschberg's Vorlesungen über Hippokratische Heilkunde 1). In diesem Hermann Diels und dem Berliner Universitätsprofessor Dr. Max Michaelis gewidmeten Büchlein bespricht der 80 jährige berühmte Augenarzt und Geschichtsschreiber der Augenheilkunde an der Berliner Universität in Vorlesungen für Fachgenossen einige Werke des sog. Corpus Hippocrateum. Kann schon an sich die Lektüre dieser Vorlesungen jedem Lehrer auf dem Gebiete der Altertumswissenschaft dringlich empfohlen werden als eine Fundgrube von Anregungen aller Art, so ist hier besonders darauf hinzuweisen, daß die Schrift „Von der Luft, dem Wasser und den Örtlichkeiten" de aëre, aquis et locis, deren größerer Teil (c. 12-24) in dem Griechischen Lesebuch von WilamowitzMoellendorf (II 199 ffg. 1902) erscheint, von Hirschberg einer eingehenden Besprechung gewürdigt und auch teilweise mit einer trefflichen Übersetzung versehen ist. Zum Nutzen des griechischen Unterrichts sei hier darauf hingewiesen.

Nowawes.

Vom Philologentag in Münster.

W. Scheel.

Dank der ausgezeichneten Leitung und der altbewährten westfälischen Gastfreundschaft ist die 54. Versammlung deutscher Philologen und Schulmänner in Münster über aller Erwarten gut verlaufen. An tausend Teilnehmer hatten sich zusammengefunden. v. Wilamowitz eröffnete die allgemeinen Sitzungen mit einem großangelegten Vortrag über die griechische und römische Persönlichkeit (an welchem nur die etwas zu kurz geratene Darstellung des römischen Menschen zu bedauern war), Lietzmann schloß sie mit einem durch Lichtbilder reich illustrierten Bericht über die neuesten Ausgrabungen in Ostia. Außerhalb unseres engeren Fachgebietes lag der Vortrag von Dibelius - Bonn über „Staat und Gesellschaft in England", der aber durch Tiefe und Fülle gleichmäßig anregte und das Muster eines Vortrags in allgemeiner Sitzung genannt werden muß.

Aus den Vorträgen der altphilologischen Sektion war für die Historiker am interessantesten Richard Heinze's Darlegung über „Ciceros Staat als politische Tendenzschrift", der gegenüber Reitzenstein und Ed. Meyer die monarchische Tendenz bei Cicero leugnete, aber nicht volle Zustimmung bei den anwesenden Althistorikern fand. Einen hohen Genuß bot der methodisch musterhafte, ausgezeichnet formulierte Vortrag von W. Kranz über Das Verhältnis des Schöpfers zu seinem Werk in der althellenischen Literatur".

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Für die althistorisch-epigraphische Sektion hatte Münzer ein reichhaltiges Programm zusammengestellt. Der erste Tag war hier mehr der griechischen, der zweite der römischen Geschichte gewidmet. Am ersten Tag sprach zunächst E. Kornemann über die „Alexandergeschichte des Königs Ptolemaios I."; der Vortrag wird in dieser Zeitschrift in Kürze erscheinen. Es folgte R. Laqueur „Über Zusatzanträge auf außerattischen Inschriften". Seine interessanten Darlegungen riefen eine lebhafte, im wesentlichen zustimmende Diskussion hervor. Der letzte Vortrag des Tages von F. Langewiesche: „Lag das Teutoburger Schlachtfeld westlich der Weser?" fand starken Widerspruch, namentlich bei Kornemann, Cramer und Gelzer, von denen der erstere darauf hinwies, daß das Schlachtfeld eher näher dem Rhein, als man seither 1) Georg Thieme, Leipzig 1922, 103 S.

geglaubt hatte, gesucht werden müsse. Am zweiten Tag wurde der oben erwähnte Vortrag Heinze's in der altphilologischen Sektion auf allgemeinen Wunsch an die erste Stelle gerückt, damit er auch von den Historikern gehört werden konnte. Dann bot in der althistorischen Sektion M. Gelzer unter dem Titel „Die römischen Popularen" einen interessanten Einblick in die römische Parteigeschichte, soweit man von solcher überhaupt reden kann. Denn Parteien (factiones) sind in Rom in der Hauptsache Gefolgschaften gewesen. Der Reduer suchte an der Hand vou Sallust und den unter seinem Namen laufenden Schriften festzustellen, ob die populare Richtung durch gewisse gemeinsame Gedanken zusammengehalten wird und wies an ihr einen stark konservativen Charakter nach. In der Diskussion ward ihm entgegengehalten (von Kornemann), daß die populare Richtung zu Caesars Zeit bereits abgewirtschaftet hatte, daß vielleicht, wenn wir Quellen aus der Zeit des Gracchen hätten, ein ganz anderes Bild von ihr sich ergäbe. An Gelzers Vortrag schloß sich ausgezeichnet derjenige von A. von Premerstein „Soziale Grundlagen des Prinzipats des Augustus" an, der von ganz ähnlichen Voraussetzungen wie jener ausging. Es ward nachgewiesen, daß im Politisch-Sozialen die Wurzel des Prinzipates liegt, daß zu den personengeschichtlichen vor allem gesellschaftsgeschichtliche Studien treten müssen. Rom kennt keine Programm- sondern nur KlientelParteien (Gefolgschaftsverhältnisse, ähnlich wie sie bei Kelten und Iberern sich nachweisen lassen). Der Kampf um die iulische Hausmacht zwischen Antonius und Octavian, die Vereidigung der beiderseitigen Gefolgschaften i. J. 32, die Stellung des Augustus als eines patronus der respublica, das Bestreben durch Wohlfahrtseinrichtungen, wenn nötig durch Aufwendung von Privatmitteln, die Bevölkerung an den Herrscher zu fesseln, die Tendenz zur Vererbung des Prinzipats, von hier aus in bessere Beleuchtung gerückt, alles dies ward nacheinander besprochen. Den letzten Vortrag hielt Werner Schur über „Die Neuordnung des römischen Orients unter Nero und Vespasian." In großen Zügen wurde die weitausgreifende römische Orientpolitik unter Nero vorgeführt und daran anschließend Vespasian als der Vollender der von Nero begonnenen organisatorischen Neuerungen geschildert. Vespasian war aber nicht nur der Vollender, sondern auch der Zerstörer der neronischen Orientpolitik. Er hat die kaspischen Entwürfe Neros aufgegeben und damit die letzte Gelegenheit versäumt, das Partherreich zu bezwingen. Man braucht darin nicht mit Kahrstedt das Versagen des traditionslosen Emporkömmlings gegenüber den Aufgaben der großen Politik zu sehen, sondern es genügt der Hinweis auf die Schwierigkeiten am Rhein und an der Donau sowie auf die inneren Verhältnisse des Reiches. Eine sehr anregende Zusammenkunft bei Fr. Münzer am Abend des zweiten Tages, bei welcher Fragen des althistorischen Unterrichts und der Stellung des Faches in der preußischen Prüfungsordnung erörtert wurden, schloß die Sitzungen der Sektion ab. Der Dank aller zur Sitzung gekommenen Fachgenossen sei auch hier noch einmal dem umsichtigen Sektionsleiter ausgesprochen. Bedauerlich war nur, daß Süddeutschland auf der Tagung so schwach vertreten war. Um so erfreulicher war die rege Anteilnahme der Österreicher. Eine wertvolle Gabe seitens des Präsidiums war die nachgelassene Schrift von Richard Schöne (1840-1922), Erinnerungen an Theodor Mommsen zum 30. Nov. 1917 herausgeg. von Hermann Schöne. E. K.

Eingegangene Schriften.

1. The American Journal of Philology vol. XLIV, 3 Nr. 175 (JuliSept. 1923); darin W. A. Oldfather, The date of Platos Laws. · XLIV, 4, Nr. 176 (Okt.-Dez. 1923); darin: Tenney Frank, Cicero, ad. Att. IV, 16, 14; W. Sherwood Fox, Note on the Johns Hopkins Tabellae defixionum; in den Besprechungen: Adolf Schulten, Tartessos (W. A. Oldfather), Stéphane Gsell, Inscriptions latines d'Algérie Tome I, Inscriptions de la Proconsulaire Paris 1922 (R. V. D. Magoffin).

2. Wilhelm Andreae, Platons Philosophie in seinen Briefen, SA. aus Philologus LXXVIII (N. F. XXXII) 1/2 Dieterich, Leipzig 1922. 56 S.

3. Derselbe, Die Staatsidee in Platons Kunstlehre, SA. aus Zeitschrift für Volkswirtschaft und Sozialpolitik N. F. VIII 4/6 Deuticke, Wien und Leipzig 1923, S. 312-347.

4. Franz Beckmann, Zauberei und Recht in Roms Frühzeit, ein Beitrag zur Geschichte und Interpretation des Zwölftafelrechtes, Diss. Münster, W. Nolte, Osnabrück 1923, 71 S.

5. R. C. Bosanquet, Francis John Haverfield, born at Shipton-on-Stour Nov. 8th, 1860; died at Oxford, Oct. 1, 1919. Overprint from Archeologia Aeliana 3rd series vol. XVII Kendal, Titus Wilson and Son Printers, Highgate, 1920, 7 S.

6. Derselbe, The beginnings of Botany; some notes on the Greek and Roman Herbalists, Reprinted from The History of the Berwickshire Nationalists' Club, Vol. XXIV, p. 1-20. Printed by Neill and Co., Limited, 212 Causewayside, Edinburgh.

7. Bulletin de correspondence hellénique XLVII 1923 1-6 Paris 1923; darin: P. Roussel, Remarques sur la chronologie des archontes de Delphes au III siècle av. I.-C.; A. Salač, Inscriptions du Pangée, de la région DramaCroalla et de Philippes; Paul Cloché, la politique de Demosthènes de 354 à 346 av. I.-C.; A. Plassart, Inscriptions de Piérie, d'Émathie et de Bottiée, L. Renandin, La nécropole mycénienne de Skhinok hori-Lyrkeia; Ch. Picard, Un rituel archaïque du culte de l'Heraclès thasien trouvé à Thasos; Gawril I. Kazarow, Inscriptions et antiquités de la Macédoine occidentale (régions de Mariovo et de Prilep); Auguste Jardé, Note sur une inscription de Délos, J. Six La perspective d'un jeu de balle.

8. Bulletin de la Société Archéologique d'Alexandrie Nr. 17 NS. IV, 3 1919-20; darin: R. Weill u. G. Jondet, Les ports antébelléniques de la côte d'Alexandrie et l'empire Crétois; Ev. Breccia, Osiris-Apis in abito militare romano. Derselbe, La μńτng Dɛãv à Canopo; G. Capovilla, I frammenti armici di Ghorân. Nr. 18 NS. V, 1, 1921; darin: U. Monneret de Villard, Il faro di Alessandria secondo un testo e disegni arabi inediti da Codici Milanesi Ambrosiani; F. Marci, L'imposta sui fabbricati di Alessandria al IV sec. di Cr.; G. Lefebvre, La fête du Nil à Achôris; Besprechung von Rudolf Pagenstecher Nekropolis. Nr. 19 N. S. V 2, 1923, darin: Ev. Breccia, Un nuovo лolirevμa pseudo-etnico; Derselbe, Note epigrafiche; Derselbe, Di alcuni bagni nei dintorni d'Alessandria; Derselbe, Le tombeau de Toutankhamon.

9. Callimachi fragmenta nuper reperta ed. Rudolfus Pfeiffer, editio maior, Bonnae 1923 A. Marcus et E. Weber, 122 S.

9a. Walter Cartellieri, Die römischen Alpenstraßen über den Brenner, Reschen-Scheideck und Plöckener-Paß mit ihren Nebenlinien, Diss. Jena, 1922,

Auszug.

10. Classical Philology, volume XVIII number 4. Oktober 1923. Darin: E. R. Ranel, a romantic biography of Vergil. William A Falconer, A review of M. Durand's La Date du De Divinatione. Frank Egleston Robbins, A. Greco-Egyptian Mathematical Papyrus. R. F. Thomason, The Ciris and Ovid: A Study of the language of the Poem II.

11. Otto Cuntz, Die Geographie des Ptolemaeus, Galliae, Germania, Raetia, Noricum, Pannoniae, Illyricum, Italia, Handschriften, Text u. Untersuchungen mit drei Karten, Weidmann, Berlin 1923, 226 S.

12. Hermann Diels, Die Fragmente der Vorsokratiker, griechisch und deutsch. Nachträge, zusammengestellt für die Besitzer der dritten Auflage, Berlin, Weidmannsche Buchhandlung, 1922, CXVIII Spalten.

13. Alfred v. Domaszewski, Die philosophische Grundlage des Augusteischen Prinzipates in „Bilder u. Studien aus drei Jahrtausenden", Eberhard Gothein zum 70. Geburtstag als Festgabe, Duncker u. Humblot, München u. Leipzig 1923, S. 63-71.

14. S. Eitrem, Beiträge zur griechischen Religionsgeschichte. III. (Vidensskapsselskapets Skrifta. II. Hist.-Filos. Klasse 1919. Nr. 2). Kristiania in Commission bei Jacob Dybwad 1920. 202 S., gr. 8°.

15. Eranos. Acta philologica Suecana ed. Vilelmus Lundström vol. XXI (1923); darin: Tenney Frank, Sanning och dikt i Vergilius' Ekloger; Harry Armini, Romtopografiska bidrag (columna lactaria, lapis pertusus, vicus materiarius, Caprae palus, vicus Racilianus, Traianenses, Cacum); A. Filip Liljeholm, Epigrafiska bidrag (II Gravskriften över Allia Potestas); Gösta Thörnell, Ad Iustinum et Ammianum.

16. Tenney Frank, An economic History of Rome to the end of the republic. The Johns Hopkins Press, Baltimore 1920. 8° 310 S.

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17. Derselbe, Roman History, 1919 (latter half) 1921 aus W. H. S. Jones' The year's work in classical studies IV. (Gute Übersicht auch über die ausländische Literatur zur römischen Geschichte der Nachkriegszeit; verleihbar durch E. K.).

18. Ernst Fabricius, Neuere Arbeiten über die britannischen Limites, SA. aus „Germania" 1923 Heft 2 S. 80-89.

18a. Fonahn, Arabic and Latin anatomical terminology chiefly from the Middle Ages. (Videnskapselskapets Skrifter. II. Histfilos. Klasse 1921 Nr. 7). Kristiania, in commission by Jacob Dybwad, 1922; II und 174 S.

19. Victor Gardthausen, Das Mausoleum Augusti. SA. aus Mitteilungen des Deutschen Archäol. Instituts, Röm. Abt. Bd. 36/37, 1921/22 S. 111-144. 19 a. Giulio Gianelli, Culti e miti della Magna Grecia, Publicazioni del R. Istituto di studi superiori in Firenze, Sezione di Filologia e Filosofia N. S. vol V. R. Bemporad e figlio, Firenze 1924. 8°. 360 S.

20. Albrecht Götze, Kleinasien zur Hethiterzeit in Orient und Antike, Herausgeg. von G. Bergsträsser u. F. Boll 1, 1924, Heidelberg, Winter 8o 32 S.

21. Karl Gunz, Lehrbuch der Geschichte. Erster Teil: Altertum, Franz Deuticke, Leipzig u. Wien 1923, 134 S. (Brauchbares, die Kulturgeschichte in den Vordergrund rückendes Lehrbuch, das zum Unterrichtsgebrauch an den Klio, Beiträge zur alten Gesch. XIX (N. F. I) 2.

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