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Aber auch die Zahl der wissenschaftlich Gebildeten wird immer größer, welche mit dem Interesse des Herzens und Verstandes sich der Bibel zuwenden und dabei weder in dieser oder jener Ueberseßung noch in den zunächst der Erbauung dienenden glossirten Bibeln Befriedigung finden. Während die glossirten Bibeln dem selbständigen Forschen gewissermaßen durch das Gegebene zu sehr vorgreifen, auch zu weit von dem sich selbst bezeugenden und unmittelbar ansprechenden heiligen Texte abführen: bleibt bei den Ueberseßungen ein möglichst erleichtertes Zurückgehen auf den Grundtert doch zulegt die Hauptsache. Eine Nebeneinanderstellung der mancherlei Gestalten des Bibelwortes wird hier am einfachsten die Mittel zur Prüfung und Vergleichung darbieten; wie sie denn auch rücksichtlich des immer dringender werdenden Bedürfnisses einer Berich tigung des Luthertextes zur Herbeiführung eines entscheidenden Urtheilens und Verhaltens am geeignetsten sein möchte.

Indem wir hiermit dem Publikum, dankbar für die gefundene Anerken= nung, die Bearbeitung des Neuen Testaments übergeben1), haben wir im Einzelnen noch Folgendes zu bemerken.

In Beziehung auf den Grundtext konnte zwar, um ein zu großes Miß= verhältniß zu Luther's Uebersetzung zu vermeiden, weder eine neue Recension versucht noch eine der vorliegenden neueren gegeben werden; es durfte jene Rücksicht aber auch nicht soweit gehen, den griechischen Text aus den in den verschiedenen Ausgaben aufgenommenen Lesarten möglichst dem Luthertexte zu conformiren. Es wurde daher der sogenannte Textus receptus nicht blos zum Grunde gelegt, sondern auch da festgehalten, wo die Ueberseßung entweder in Folge von Ungenauigkeit oder durch Vermittlung der Vulgata mehr mit dem seit Griesbach nach und nach gestalteten Texte zusammentraf. Auch hinsichtlich der Interpunktion war mehr auf den griechischen Sprachcharakter, als auf die Auflösungen und Zerlegungen des Uebersezers Rücksicht zu nehmen, und eine ausdrückliche Anpassung nur da nothwendig, wo eine verschiedene Auslegung vorlag. Die beigegebenen Varianten enthalten mit Ausschluß bloßer Verschiedenheiten der Orthographie 2) und Reihenfolge der Worte — eine vollständige Uebersicht des Textes der Recepta und der Ausgaben von Griesbach 3),

1) Die Bearbeitung der griechischen und lateinischen Spalte gehört dem mitunterzeichneten Dr. Theile, die der beiden deutschen dem Pf. Stier an.

2) 3. B. bei Lachmann lýμyeodai, ovv§nteiv X., avt. (für avt. und avr., auch in der zweiten Tischendorf'schen Ausgabe); évaros, doi, yvoi, 2c. bei L. u. T.; лqavτ. u. лоαóт., dóv. u. édúv., ηὐδόκ. 1. εὐδόκ. κ.

3) N. T. graece. Textum... recensuit et lectionis varietatem adj. J. Jac. Griesbach. 2. Voll, ed. 2. Hal. 1796. 1806. (Vol. I. ed. 3. emendatam et auctam curavit Dav. Schulz. Berol. 1827.) H KAINH AIA@HKH. N. T. graece. Ex recens. J. Jac. Griesb. c. selecta lectionum var. Lips. 1805 (ed. 2. 1825).

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Knapp'), Scholz 5), Lachmann ®), Tischendorf), Hahn o) und Theile ') (hier und da mit Angabe der betreffenden Uncialhandschriften), sowie eine Uebersicht verschiedener von den Kritikern gemachter Conjecturen.

Bei der lateinischen Ueberseßung wurde der Leander van Eß’sche Abdruck der Ed. Clementina 10) zum Grunde gelegt und nur die ganz unhaltbare Interpunktion, soweit sie nicht auf abweichenden Erklärungen beruhte, geändert. Beigegeben sind, außer andern, die Varianten der Fleck'schen Vergleichung des Codex Amiatinus oder Laurentianus 11), der Ed. Sixtina vom J. 1590, der Lachmann'schen Recension und der ihr beigegebenen eigenthümlichen Lesarten See Codex Fuldensis 12), gleichfalls mit Ausnahme der blos orthographischen 13) oder die Reihenfolge der Worte betreffenden Abweichungen.

Die für die Auslegung wie für den praktischen Gebrauch gleich wesentliche Nachweisung der Parallelen, welche aus typographischen Rücksichten dem griechischen Texte zur Seite gestellt werden mußten, ist so angeordnet, daß die Stellen, so lange sie nicht durch einen Zwischenraum oder ein Semicolon unterschieden werden, zusammen und zu der Zeile gehören, an welcher sie beginnen. Um aber bei den beengten Raumverhältnissen doch eine gewisse Vollständigkeit zu ermöglichen, wurden die betreffenden Parallelen nöthigenfalls an mehrere

4) H KAINH AIA@HKH. N. T. graece. Recognovit ... Geo. Christ. Knappius. Hal. 1797. (ed. 5. 1840).

5) N. T. graece. Textum.. rec., lectionum familias subjecit... J. Mart. Augustin. Scholz (Prof. der kathol. Theologie zu Bonn). 2 Voll. Lips. 1830. 36. 4.

6) N. T. graece. Ex recens. C. Lachmanni. Ed, stereot. Berol. 1831. N. T. gr. et latine. Car, Lachmannus recensuit Philipp. Buttmannus Ph. f. graecae lectionis auctoritates apposuit. Tom. prior. Berol. 1842.

7) N. T. graece. Textum.. rec., brevem apparatum crit. una c. lectt. Elzevirior. Knapp. Scholz. Lachmanni subjunxit... Aenoth. Friedr. Constant. Tischendorf. Lips. 1841. N. T. gr. ad antiquos testes recens. lectionesq. variantes Elzevirior. Stephani Griesb. notavit C. T. Paris 1842.

6) H KAINH 4IA@HKH. N. T. graece. Post. J. Aug. H. Tittmannum... secundis curis recognovit lectionumq. varietatem notavit Aug. Hahn. Ed. stereot. Lips. 1840. - HK. 4. N. T. gr. Ex recens. Aug. Hahnii denuo editum. Ed. stereot. Lips. 1841. 16. (mit abgesetzten Versen). 9) H KAINII AIA@HKH. N. T. gr. Ex recognitione Knappii emendatius ed. argumentorumq. notationes locos parallelos annotationem crit. et indices adj. Car. Godofr. Guil. Theile. Ed. stereot. Lips. 1844. 16.

10) Biblia sacra vulgatae editionis. Juxta exemplar ex typographia apost. Vaticana Rom. 1592... Ed. Leand, van Ess. P. III (das Neue Test.) Tub. 1822.

11) N. T. vulgatae editionis juxta textum Clementis VIII. romanum ex typogr. apost. Vatic. a. 1592. accurate expressum. Cum variantibus in marg. lectionibus antiquissimi et praestantiss. cod. olim monasterii montis Amiatae in Etruria, nunc bibliothecae Florentinae Laurentianae Mediceae saec. VI. p. Chr. scripti. Praemissa est commentatio de cod. Amiat. et vers. lat. vulg. Edente Ferd. Flor. Fleck. Lips. 1840. 12.

12) Ju dem bis jeht erschienenen die Evangelien enthaltenden Tomus prior der größern Ausgabe (der Codex ist auf Befehl des Bischofs Victor von Capua geschrieben und von diesem durchgesehen, wobei das Jahr 546 bezeichnet wird; die Evangelien sind zu einer Harmonie zusammengestellt).

13) Außer der Schreibart adf. adn. adp., inl. inm. u. dergl. z. B.: intellegere, oboedire, abicere, temptare, harundo, Israhel, Ihesus c.

Stellen vertheilt und diese durch zwei Punkte nebeneinander bemerklich gemacht. (Die Parallelen der synoptischen Evangelien, der Briefe an die Epheser und Kolosser, sowie des Briefs Judä und des 2. Kap. des 2. Briefes Petri sind durch pp. und p. bezeichnet.) Für die Auswahl selbst bleibt die Nachsicht der Leser um so mehr in Anspruch zu nehmen, als hier eine feste Regel weder aufgestellt noch durchgeführt werden konnte; nur das möge noch bemerkt sein, daß dabei namentlich die dem lateinischen Texte beigegebenen und die der neuesten von Meyer'schen Ausgabe 14) berücksichtigt wurden, daß die ferner liegenden, besonders sprachlicher Art, durch ein (bezeichnet sind, und daß diesfalls bisweilen auch auf den Ausdruck der deutschen Ueberseßung Beziehung genommen ist.

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In den deutschen Kolumnen ist zuerst Luther's im Wesentlichen unübertreffliche, die rechte Sprache des Heiligthums auf immer für Deutschland bestimmende, nie zu verdrängende Dolmetschung gegeben. Wohl ist dabei mit Recht zu Grunde gelegt die kürzlich zum Jubiläum neu abgedruckte Normalausgabe lezter Hand (von 1544 und 1545) aber wie schon billig nicht mit der nur störenden, für das wesentliche Interesse ganz unnügen damaligen Orthographie, so auch nicht einmal diplomatisch genau mit allen ihren jetzt mehr oder minder ausgeschiedenen Lesarten. Die deutsche Lutherbibel hat nämlich im Laufe der Zeiten viel mehr Modifikationen und Varianten durch geschickte und ungeschickte Herausgeber oder Drucker erlangt, als die gewöhnliche Meinung der an ihrem Buchstaben Haftenden sich vorstellt. Für den praktischen Zweck der „Polyglotten-Bibel" schien es daher das einzig Richtige, nicht etwa gar einen ächten Luthertert“, wie fast lächerlich angepriesen wird, zu geben, sondern denjenigen Text, welcher jegt im kirchlichen Gebrauche sich findet. Also nach einer den Mittelweg haltenden Bestimmung: weder mit ängstlicher Beibehaltung jeder ursprünglichen Lesart, wo eine solche bereits obsolet geworden, noch mit vorschneller Aufnahme der hie und da eingedrungenen, ohnehin nicht immer wirklichen Besserungen. Damit jedoch nicht wirklich Interessantes vorenthalten, sondern der Stand der Sache möglichst genau dargestellt werde, stehen unter dem Texte zweierlei Varianten. Die mit U.L., d. h. Ursprünglich Luther, bezeichneten zeigen, was Luther eigentlich sezte, wo es vorherrschend schon beseitigt ist; die mit A.A., d. h. Andre Ausgaben, bezeichneten machen aufmerksam, wo eine von uns als mittlerer Text noch nicht anerkannte Abweichung sich hier und da findet. Daß diese Bestimmung des vorherrschenden, mittleren Textes freilich eine gewisse Unsicherheit und verschwimmende Grenze

"

14) Die Bibel, oder die ganze Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments. Dr. Martin Luthers Uebersetzung, nach dem Grundtert berichtigt. Neu revidirte, mit Parallelen (durch R. Sticr] versehene Ausgabe. (Halle, Schwetschke u. S. 1842.)

behält, liegt am Tage. Dazu muß für die Varianten unter AA. auch in sofern die Nachsicht des Lesers in Anspruch genommen werden, als bei gänzlich mangelnder Vorarbeit für solche kritische Zusammenfassung sämmtlicher Bibelausgaben zunächst nur gegeben werden konnte, was sich in den, von gewissen Mittelpunkten des Bibeldrucks ausgehenden Hauptrecensionen darstellt. Auf unbedingt sichere oder kleinliche Vollständigkeit es dabei anzulegen, fehlte dem Bearbeiter Muße, Kraft und Material. Mag immerhin manches Uebersehene noch nachzutragen bleiben, so stellt sich doch wenigstens im Ganzen hier zum erstenmale die mannigfaltige Beschaffenheit unsrer dermaligen Volks- und Kirchenbibel übersichtlich vor Augen.

Unmittelbar daneben stehet zur nächsten Vergleichung die in neuester Revifion (unter Mitarbeit des Pfarrers Stier auch für den Text) erschienene, oben erwähnte Berichtigung Luthers durch Dr. J. F. von Meyer: versteht sich nicht mit jeder Einzelheit, was unmöglich zu bewerkstelligen wäre, aber doch mit Allem, was irgend bedeutsam ist, so viel es der Raum gestattete. Daß dieser Text, oft mit großem Unrecht nur als auch eine der neuen andern Uebersegungen" genannt und gekannt, nicht eigentlich zu diesen gehört, sondern eben der nur berichtigte, erneuerte Luthertext selber zu bleiben Anspruch macht: das ist der Sache gemäß durch die Voranstellung mit besonderem (sogenanntem fetten) Drucke bezeichnet.

Was endlich den daran geschlossenen Vorrath sonstiger UeberseßungsVarianten angeht, so ist obenan zu bemerken, daß in der Regel nur noch aufgenommen wurde, was nicht schon mit v. Meyer's Ausdrucke zusammenfällt. Was diese Berichtigung bereits benutzend aufgenommen oder womit sie zusammengetroffen, wozu sollte es hier noch einmal stehen, wo es nicht auf die Namen der Menschen, sondern auf die Gestaltung des Wortes Gottes ankommt? Dennoch blieb, theils wegen der Vieldeutigkeit des heiligen Grundtextes, theils wegen der oft weit gehenden Unwörtlichkeit der modernen Ueberseßer, eine Ueberfülle des Materials, wobei Beschränkung und Vollständigkeit im rechten Maße zu vereinigen man sich wenigstens bemühet hat. Auf ganz der Vergangenheit angehörige, immerhin merkwürdige Verdeutschungen antiquarisch einzugehen, lag ebenso außer dem Plan und Raum dieses Werkes, wie bei Luther die früheren Phasen der Ueberseßung vor dem Abschlusse zu beachten. Manches Interessante lag zwar in diesen älteren Gebieten dem Bearbeiter vor, allein er mußte sich beschränken. Selbst daß die, auch in der Schweiz fast zurückgetretene Züricher Uebersetzung (von Leo Judä und Anderen) bei Seite gelassen worden, wird man hoffentlich wenigstens in Deutschland allgemein billigen. Es sind

also zunächst für die evangelische Kirche die Uebersetzung von de Wette 15), aus der katholischen die von van Eß 16) und Allioli 17) hervorgehoben, sowie für das N. T. noch Bengel 18), Kistemaker 19) und mit seltener Auswahl die von einer Kirche zur andern übergegangne Goßner'sche 2o) Uebersehung. Dies für die jeßige Zeit und das in ihr noch Kursirende (wohin allerdings auch Bengel gehört). Um jedoch anderseits den Zusammenhang mit der älteren Zeit nicht völlig zu verlieren, desgleichen um der mystischen wie der rationalistischen Bibel= behandlung (daß wir kürzlich so sagen) auch eine Stelle zur sehr lehrreichen Vergleichung einzuräumen und Jedem sein Recht zu lassen, wo er wirklich Recht hat, wurden ferner herbeigezogen: die zu ihrer Zeit in gewissen Kreisen hochwichtige, von den neuen Ueberseßern, wie sich hier aufdeckt, im Stillen fleißig benugte, immer noch sehr beachtenswerthe Berlenburger Bibel 21), sowie die neutestamentlichen Arbeiten von Seiler 22) und Stolz 23), welche in dieser Zusammenstellung jedenfalls viel Merkwürdiges liefern 24).

Wenn etwa Manchem die Menge des Gegebenen zu reichhaltig und über= füllend, ja zuweilen die Variation des Ausdrucks zu unbedeutend oder als unnüße Wortklauberei erscheinen sollte, so beruft sich der Bearbeiter dagegen auf während der Arbeit vielfach ihm zugekommene Urtheile und Wünsche, die anders lauten. Wenn ihm jezt einmal das ganze Material so vorlag, wie sich nicht leicht wieder Jemand für das Publikum daran machen wird, so schien es jedenfalls gerathen, unvorgreiflich objektiv lieber mehr als weniger und soviel, als der Raum nur faßte, mitzutheilen; abgesehen von der leicht in Ungerechtigkeit und Entstellung übergehenden schwierigen Ausziehung des Einzelnen. In der heiligen

15) Die heil. Schrift des A. und N. T. Uebersetzt von Dr. W. M. L. de Wette. Dritter Theil. Die Bücher des N. T. Heidelb. (2. u. 3. A.) 1832. 39.

16) Die heil. Schriften des N. T., übers. von L. van Eß. Sulzbach 1807 ff. (in zahlreichen Ausgaben). 17) Die heil. Schrift des A. u. N. T., übersetzt von J. F. Allioli. Landshut 1830 ff. (4. A. 1839 f.). 18) Das N. T., nach dem revidirten Grundtext überseßt und mit dienlichen Anmerkungen begleitet von J. Alb. Bengel. Stuttgart 1753.

19) Die heil. Schriften des N. T., überseht von J. Hyac: Kistemaker. Münst. 1825. (3. A. 1839.) 20) Das N. T. unsres Herrn und Heilandes Jesu Chrifti. Uebersetzt von 3. Goßner (neu revidirte Ausg. Leipzig 1825; auch: Das Erbauungsbuch der Christen oder die heilige Schrift des N. Bundes mit Erklärungen und Betrachtungen. Berlin 1827 ff. 8 Bde.).

21) Die heilige Schrift A. und N. T. nach dem Grundtext auf's neue übersehen und überseßet, nebst Einiger Erklärung des buchstäblichen Sinnes, wie auch der fürnehmsten Fürbilder 2c. Berlenburg 1726 ff. 8 Bde. Fol.

22) Das N. T. überseht aus dem Griech. und mit Anmerkungen von G. F. Seiler. Erlangen 1781. (2. A. 1783; auch: Ueberseßung der Schriften des N. T., mit beigefügten Erklärungen dunkler u. schwerer Stellen. Erlangen 1806. 2 Bde.).

23) Uebersetzung der sämmtl. Schriften des N. T., 2 Bände. Zürich 1781 f. (1795. 98., Hann. 1804; neu bearbeitet, Hann. 1820).

24) Anderes noch außer dieser Auswahl, daß wir z. B. Michaelis, Heumann oder BrentanoDereser-Scholz nennen, Anderer zu geschweigen, ließ sich durchaus ohne unförmliche Erweiterung oder inconsequentes Aussuchen einzelner Stellen nicht mehr hinzuthun. Von des Deutsch - Katholiken M. Müller's Machwerke, wenn es auch eher und ganz vorgelegen hätte, konnte nicht die Rede sein.

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