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Wir dürfen deshalb auf diesen Aufsatz sowie auf die Angaben in BAEDEKERS Ägypten. 1. Th. 2. Aufl. SS. 450 ff. nebst Karte verweisen und fassen hier nur kurz zusammen.

Das Denkmal A befand sich beim Kilometer 89 des Suezkanales, und zwar, wie auch die beiden anderen auf der rechten (westlichen) Seite. LEPSIUS fand hier ein Stück Flügel eines Discus im persischen Stil, einen Stein mit Keilschrift und einen anderen mit Hieroglyphen. Nach NAVILLE liegen an der Stelle nur noch viele kleine Stücke mit einem oder zwei Schriftzeichen.

Das Denkmal B stand beim Kilometer 133. LESSEPS hat es im Jahre 1866 freilegen lassen. Die kleineren Stücke wurden dann nach Schalûf gebracht und photographirt, während man die grösseren am Fundort selbst wieder eingrub, um sie vor weiterer Zerstörung zu schützen. Ein Verzeichnis der photographirten Stücke gab MASPERO in Recueil de travaux etc. Vol. 7 S. 4; ihre Zusammensetzung hat, anscheinend mit Glück, MÉNANT in der angeführten Arbeit versucht. Nach seinen Abbildungen beschreiben wir das Denkmal folgendermassen: Eine vierkantige Säule ist derartig oben abgerundet, dass 2 sich gegenüberliegende Seitenflächen aus einem Rechteck und einem Kreisabschnitt bestehen. Auf einer dieser Flächen erblickt man ganz oben eine geflügelte Scheibe, darunter 2 Männer in persischer Tracht, welche sich gegenüberstehen und in ihrer Mitte eine Tafel mit kurzer altpersischer Inschrift (a) halten. Hinter dem Manne auf der rechten Seite steht eine kleine altpersische Inschrift (b), gegenüber auf der linken ihre susische und ihre babylonische Übersetzung. Den ganzen übrigen Teil des Steines nahm eine grosse dreisprachige Inschrift (c) ein, von der aber die babylonische Übersetzung gänzlich verschwunden (oder noch verschüttet?) ist, während von dem susischen und noch mehr vom altpersischen Texte Teile erhalten geblieben sind. Auf der Rückseite befanden sich Darstellungen in ägyptischem Stile und mehrere hieroglyphische Inschriften, die aber jedenfalls nicht Übersetzungen der Keilschrifttexte gewesen sind. Die Inschrift Sz a enthält in 4 ZZ. lediglich den Namen des Darius, Sz b 7 ZZ., Sz c 12 ZZ. Vgl. auch OPPERT, Le peuple et la langue des Mèdes SS. 214 ff.

Das 3. Denkmal C wurde von LESSEPS entdeckt. Nördlich von Suez bei Kilometer 150 liegen auf einem kleinen Hügel 2 grosse Granitblöcke, deren einer auf der Vorderfläche eine halbverlöschte Keilinschrift zeigt. Veröffentlicht ist diese noch nirgend.

Von einem 4. Denkmal, 1 Kilometer südlich von Tell el-Mashutah am Süsswasserkanal, entdeckte W. GOLÉNISCHEFF 1889 beträchtliche Bruchstücke einer ähnlichen Stele wie B, aber nur mit hieroglyphischen Inschriften, während ein unbedeutendes, am selben Orte gleichzeitig gefundenes Fragment mit wenigen altpersischen Zeichen einem anderen Denkmale angehörte. Vgl. GOLÉNISCHEFFS Bericht in Rec. de trav. Vol. 13 SS. 97–109, woselbst auch ein Brief JAILLONS über etliche andere, für die Wissenschaft jedenfalls völlig verlorene Denkmäler dieser Art einige Auskunft gibt.

H. Siegelinschrift.

Das Siegel des Darius, ein kleiner, durchbohrter Krystall-Cylinder, befindet sich im Britischen Museum. Auf der gekrümmten Fläche ist der König als auf der Löwenjagd begriffen dargestellt. An den Seiten wird das Bild von 2 Palmen begrenzt, zwischen denen auf der anderen Seite eine dreisprachige Inschrift, Dar. Sgl, 1 Z.. sich befindet. Die Schrift ist, wie für ein Siegel natürlich, rückläufig. Es ist oft abgebildet worden, zuerst wohl von GROTEFEND, Neue Beiträge z. Erläut, d. babyl. Keilschr., S. 5 Fig. II SS. 34 ff., MÉNANT, Les Inscriptions des Achéménides und Les Pierres gravées, GEO, RAWLINSON, The five great monarchies, Vol. 4 S. 182. JUSTI, Geschichte S. 112. Die Inschrift s. bei GROTEFEND a. a. O.

I. Gewicht-Inschrift.

Der Gewichtstein, im Britischen Museum befindlich und als BC 1888, 257 registrirt, hat eine Ausdehnung von 2. 13. 14 engl. Zoll, besteht aus grünem Basalt und wiegt 2573 Gran Troy. Er enthält eine dreisprachige Inschrift, Dar. Pond., deren altpersischer Teil 8 ZZ. enthält. Veröffentlicht ist sie von BUDGE in PSBA vol. 10 S. 464. 1888.

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II. Inschriften des Xerxes.

A. Inschriften von Persepolis.

Xerx. Pers. a, 20 ZZ., in 4 gleichlautenden Exemplaren über den geflügelten Stieren im Thorweg des Xerxes, nach WESTERGAARDS Abschrift bekanntgemacht von LASSEN in ZKM Bd. 6. SS. 135 ff. und von RAWLINSON in FRAS vol. 10 SS. 329 f. beide nur in Transscription, FLANDIN et COSTE a. a. O. Vol. 2 pll. 83-86. Photographien bei STOLZE a. a. O. Bd. 2, Bll. 89–92. Die von RICHS persischem Diener genommene Abschrift, veröffentlicht von RICH a. a. O. Taf. 24, ist unbrauchbar.

Xerx. Pers. b, 30 ZZ., nur altpersisch, befindet sich an der Nordseite der Säulenhalle des Xerxes und zwar links neben der am weitesten rechts gelegenen Treppe. An der entsprechenden Stelle der linken Treppe ist eine Tafel, vermutlich zur Aufnahme der Übersetzungen dieser Inschrift, geglättet, aber nie beschrieben worden. Veröffentlicht wurde die Inschrift von DE BRUYN a. a. O). Taf. 126, NIEBUHR a. a. O. Taf. 24 A., PORTER a. a. O. Taf. 44,

LASSEN, Die altpers. Keilinschriften Taf., GROTEFEND, N. Beitr, 2. Erl. d. pers. Keilschr. Taf. I, TEXIER a. a. O. Vol. II Pl. 97, FLANDIN et COSTE a. a. O. Vol. 2 pl. 111. Photographie bei STOLZE a. a. O. Bd. 2 Bl. 76.

Xerx. Pers. c, in 2 nur durch die Zeilenabteilung verschiedenen Exemplaren: a und b. Beide befinden sich beim Tacara des Darius, und zwar a, 15 ZZ., an dem Pfeiler in der Südwestecke des Gebäudes, b, 25 ZZ., ungefähr in der Mitte der südlichen Grenzmauer der Terrasse, auf welcher das Tacara steht. Veröffentlicht ist Xerx. Pers. ca von DE BRUYN a. a. O. Fig. 131, LASSEN, Ap. Keilinschr. Tafel, RICH a. a. O. Pl. 13 und FLANDIN et COSTE a. a. O. Vol. 3 pl. 127, photographirt bei STOLZE a. a. O. Bd. 1, Bl. 46. Xerx. Pers. cb ist veröffentlicht von RICH a. a. O. pl. 20, FLANDIN et COSTE a. a O. Vol. 3 pl. 126, photographirt bei STOLZE a. a. O. Bd. 1 Bl. 44. Xerx. Pers. d, in 4 bis auf die Zeileneinteilung übereinstimmenden Exemplaren vorhanden. Sie befinden sich sämmtlich am Palaste des Xerxes, und zwar a, 19 ZZ., an den beiden Pfeilern im Norden desselben, und b, 28 ZZ., an den Aussenseiten der Treppen, ebenfalls im Norden. Veröffentlicht ist Xerx. Pers. d a von RICH a. a. O. pl. 16, FLANDIN et COSTE a. a. O. Vol. 3 pl. 140. Photographien bei STOLZE a. a. O. Bd 1 Bll. 24 und 25. Xerx. Pers. d b bei FLANDIN et COSTE a. a. O. Vol. 3 pl. 139, photographirt bei STOLZE a. a. O. Bd. 1 Bll. 18 und 22. Xerx. Pers. e, 4 ZZ., in 2 fast gleichen Exemplaren über den Reliefs des Königs, der von einem Sonnenschirmträger und einem Fliegenwedler begleitet ist, an einem Thürpfosten im Norden (a) und einem ebensolchen im Osten (b) des Xerxes-Palastes. Veröffentlicht von NIEBUHR a. a. O). Taf, 24G, SAINT-MARTIN in 74 t. 2 Pl. 2 und in Mémoires de l'Acad. des Inscrr. t. 12 p. 2 S. 127 (1836), RICH a. a. O. Pl. 18 Nr. 3a und SPIEGEL a. a. O. Leseübung. Weitere Exemplare der Inschrift mit anderer Zeileneinteilung sind an den Kleidern der königlichen Figuren an demselben Orte angebracht. Die Reste von dreien solcher Inschriften hat RICH a. a. O. pl. 19(a), (b), (c) wiedergegeben. Auch über den Thüren desselben Gebäudes findet sich diese Inschrift in mehreren Exemplaren (auf 2 ZZ. verteilt): RICH a. a. O. pl. 19(d), FLANDIN et COSTE a. a. O. Vol. 3 pl. 141.

B. Inschrift von Elvend.

Xerx. Elv., 20 ZZ., befindet sich in der Nische rechts von Dar. Elv., veröffentlicht bei BURNOUF, Mémoire Pl. 4, von BEER in Allg. Lit. Ztg. 1838 Nr. 6, nach SCHULZ' Abschrift in 74 III. sér. t. 9 pl. 7 Nr. I., TEXIER a. a. O. Vol. I Pl. 59, FLANDIN et COSTE a. a. O. Vol. I pl. 27.

C. Inschrift von Van.

Am Felsen der Citadelle der Stadt Van, 60 Fuss senkrecht über der Ebene ist eine viereckige Nische einmeisselt, welche die Inschrift Xerx. Van, 27 ZZ., enthält. Abgebildet ist der Fels bei TEXIER a. a. O. Vol. I Pll. 36 ff., bei BORÉ, L'Arménie Pl. 4, danach von Kossowicz a. a. O. Archetypa SS. 106-108. Die Inschrift nach SCHULZ' Abschrift in 74. III. sér. t. 9 Pl. 2 Nr. IX, bei TEXIER a. a. O. Vol. I Pi. 39.

D. Vasen-Inschrift.

Vasen mit Inschriften des Xerxes sind mehrere gefunden worden. Sie bestehen aus Alabaster, und jede enthält eine Inschrift von je 1 Zeile in 4 Sprachen. Die zuerst bekannt gewordene befindet sich im Cabinet des Médailles der Bibliothèque Nationale zu Paris. Sie ist von CAYLUS, Recueil t. 5 Pl. 30 abgebildet worden. Vgl. auch daselbst SS. 79 ff. Die Inschrift Xerx. Vase a ist veröffentlicht von SAINT-MARTIN in JA t. 2. Pl. 2, GROTEFEND, Neue Beiträge z. Erl. der persep. Keilschr. Taf, 2, PETTIGREW in Archaeologia Vol. 31 pl. 6. Ferner fand NEWTON bei der Ausgrabung des Mausoleums von Halikarnass 1856 eine ebensolche Vase, jetzt im Brit. Mus. 57, 12-20, I. Vgl. NEWTON, A history of discoveries. Vol. 2 part 1 S. 91, part 2 SS. 667 ff. Abbildung a. a. O. Vol. 1 pl. 7, danach bei Kossowicz a. a. O. Archetypa S. 111, daselbst auch die Inschrift Xerx. Vase b. LOFTUS fand in den Ruinen Susas einige Bruchstücke der gleichen Art, die er in das Britische Museum sandte, wo sie die Nrr. 6-10 der am 19. Dezember 1853 eingegangenen Altertümer bilden. Vgl. seine Travels SS. 409 ff. Endlich sind minder beträchtliche Bruchstücke derartiger Vasen aus DIEULAFOYS Ausgrabungen in den Louvre gelangt.

III. Inschriften Artaxerxes' II.

In den Ruinen des alten Susa entdeckte LOFTUS 1852 eine Säulenhalle, ähnlich der des Xerxes zu Persepolis. Von vieren dieser Säulen trugen die Piedestals dreisprachige Inschriften Art. Sus. a, je 5 ZZ. Nach LOFTUS' Beschreibung (a. a. O. SS. 370 ff.) sind nur von dem 1. und 2. Exemplar beträchtlichere, vom 3. nur ganz geringe, vom 4. gar keine Bruchstücke übriggeblieben. Veröffentlicht sind sie bei LOFTUS, Lithographic Facsimiles Pl. 2 (a) und Pl. 3 (b). Papierabdrücke besitzt das Britische Museum.

Art. Sus. b, I längere Z., läuft um ein Säulenpiedestal, welches in einer anderen Gegend des Ruinenhügels von LOFTUS (Travels S. 402) entdeckt und veröffentlicht (Facsimiles Pl. 16), von DIEULAFOY nach dem Louvre gebracht wurde. Ein Papierabdruck befindet sich im Britischen Museum.

Art. Ham., 5 ZZ., auf den Bruchstücken der Piedestals zweier Säulen aus schwarzem Diorit, in Hamadan gefunden, jetzt im Besitze eines englischen Privatmannes, Mr. LINDO MYERS. Die Inschrift ist veröffentlicht von EVETTS in ZA Bd. 5 SS. 413 f. (1890).

IV. Inschrift Kyros' des Jüngeren.

In der Nähe von Murghâb (etwa 45 Kilometer nordöstlich von Persepolis) finden sich die Ruinen eines oder mehrerer Gebäude, welche oft beschrieben und abgebildet sind. Vgl. die meisten der oben genannten Reisebeschreibungen, zuletzt MARC. DIEULAFOY, L'art antique de la Perse 1. p. SS. 29 ff. u. Pll. 12 ff. und JANE DIEULAFOY, La Perse SS. 367 ff. Von dem Palaste, der diese Stelle einst zierte, stehen noch 3 Pfeiler und eine hohe Säule. Sie tragen oben eine und dieselbe Inschrift: Kyr. Murgh., 2 ZZ. Ein 5. Exemplar dieses Textes befand sich über einem Relief (männliche Figur in langem, enganliegenden Gewande mit 6 Flügeln, auf dem blossen Haupte eine eigentümliche Verzierung) an einem Pfeiler weiter östlich, ist aber nach STOLZE (a. a. O. Bd. 2,,Bemerk. z. d. Taff.“ u. Pasargadä) beseitigt worden. Die Inschrift ist häufig wiedergegeben worden. MORIER, Travels, Pl. 29 Nr. 5; OUSELEY a. a. O. Vol. 2. Pl. 49 Nr. 5; PORTER a. a. O. Vol. 1, Pl. 13 (mit Relief); SAINT-MARTIN in 74 t. 2. 1823 und in Mémm, de l'Acad. des Inscrr. et Belles-Lettres t. 12 p. 2 S. 156; BURNOUF a. a. O. Pl. 5; GROTEFEND, Neue Beitrr. z. Erläut. d. pers. Keilinschr. Taf. 2 Nr. I; RICH a. a. O. Pl. 12; TEXIER a. a. O. Vol. 2 Pl. 84 (m. Rel.), FLANDIN et COSTE a. a. O. Vol. 4 pl. 199A-E. Photographien bei STOLZE a. a. O. Bd. 2 Bll. 133 und 134 (unleserlich) und bei MARCEL DIEULAFOY a. a. O. 1. p. Pll. 13 u. 14. Der Pfeiler mit dem Relief, aber ohne Inschrift ist photographirt bei STOLZE a. a. O. Bd. 2 Bl. 132, abgebildet bei M. DIEULAFOY a. a. O. 1. p. Pl. 17, danach bei JANE DIEULAFOY a. a. O. S. 373. Ob die Inschrift dem grossen Kyros oder dem Bruder des Artaxerxes Mnemon zuzusprechen sei, ist noch nicht völlig klar. Doch dürfte die letztere Annahme weit grössere Wahrscheinlichkeit haben. (Vgl. oben S. 2.)

V. Inschriften Artaxerxes' III.

In Persepolis befinden sich an der Nordseite des Artaxerxes-Palastes 3 mit einander übereinstimmende altpersische Inschriften, Art. Pers. a von 26 ZZ., mehr oder weniger verstümmelt. Ein viertes Exemplar, in 35 ZZ. verteilt, steht an der Westtreppe des Tacara: Art. Pers. b. Veröffentlicht wurde Art. Pers. a von RICH a. a. O. Pl. 23, FLANDIN et COSTE a. a. O. Vol. 3 pl. 129; Art. Pers. b von FLANDIN et COSTE a. a. O. Vol. 3 pl. 125. Photographien bei STOLZE a. a. O. Bd. 1 Bll. 26. 27 u. 28 und Bll. 41. 47 u. 48.

VI. Vase des Artaxerxes.

Welchem der 3 Könige dieses Namens die Vase aus grünem Porphyr, die im Tesoro di S. Marco in Venedig aufbewahrt wird, zuzuschreiben sei, ist ungewiss. Die viersprachige Inschrift (Art. Vase, 1 Z.) gibt dafür keinen Anhalt. Aus archäologischen Gründen setzen LONGPÉRIER und LETRONNE sie in die Zeit des 1. Artaxerxes. Abgebildet ist sie bei Kossowicz a. a. O. Interpretatio et Commentarii S. 106. Die Inschrift wurde veröffentlicht von LONGPÉRIER in RA 2. p. S. 446. 1845 (wiederholt in seinen Oeuvres T. 1. S. 63) und PETTIGREW a. a. O.

VII. Inschriften von Privatpersonen.

Bis jetzt sind folgende 5, ganz kurze Inschriften, alle in geschnittene Steine (Siegel) eingegraben, bekannt: Sgl. a, bekannt gemacht von GROTEFEND in ZKM Bd. 7 Taf. Nr. 5 (1850), LAYARD, Discoveries, p. 2 S. 607, hiernach von Kossowicz a. a. O. Archetypa S. 136 wiederholt. Der Stein befindet sich jetzt im Britischen Museum.

Sgl. b, früher im Besitz eines Herrn A. RAIFÉ in Paris, abgebildet bei LENORMANT, Description des antiquités composant la collection de feu M. A. RAIFÉ S. 69, Nr. 506, besprochen von OPPERT in Mélanges d'archéologie égyptienne et assyrienne t. 1 SS. 29 ff. (1873).

Sgll. c und d, aus der Sammlung des Grafen GOBINEAU, von diesem beschrieben in RA nouv. sér. t. 27 S. 383 Nrr. 276 u. 277, abgebildet Pl. 5 (1874).

Sgl. e, im Musée des Armures in Brüssel, abgebildet und beschrieben von MENANT in Archives des missions scientifiques III. sér. t. 5 SS. 418 f. (1879).

Die bisherigen Bezeichnungen der Achämeniden-Inschriften, welche zum grössten Teil auf WESTERGAARD und LASSEN, teilweise sogar auf NIEBUHR zurückgehen, und meist in Buchstaben des grossen Alphabetes bestehen, erweisen sich als unzureichend. Wir haben deshalb eine, zwar öfter etwas weitläufigere, aber um so deutlichere BezeichnungsWeissbach und Bang, Altpersische Keilinschriften.

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weise gewählt. Zur Unterscheidung der verschiedenen Übersetzungen können die Zusätze ap., ns., nb. und äg. dienen. Eine rasche Übersicht vermittelt folgende Tabelle.

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TEXTE

in lateinischer Umschrift mit deutscher Übersetzung.

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