und flugs wie nur der Handel still, Das kleine Füßchen tritt und tritt; Ta denk ich mir das Wädchen, Das Strumpfband denk ich auch wohl mit, Ich schenkt's dem lieben Mädchen. Und nach den Lippen führt der Schap Das allerfeinste Fädchen. wär' ich doch an seinem Plah, Wie küßt ich mir das Mädchen! Antworten bei einem gesellschaftlichen Fragespiel. Die Dame. Was ein weiblich Herz erfreue Der junge Herr. Paris war, in Wald und Höhlen, Der Erfahrne. Geh den Weibern zart entgegen, Du gewinnst sie auf mein Wort; Und wer rasch ist und verwegen Kommt vielleicht noch besser fort; Doch wem wenig dran gelegen Scheinet, ob er reizt und rührt, Der beleidigt, der verführt. Der Zufriedne Vielfach ist der Menschen Streben, Ihre Unruh, ihr Verdruß; Auch ist manches Gut gegeben, Mancher liebliche Genuß; Doch das größte Glück im Leben Und der reichlichste Gewinn Ist ein guter leichter Sinn. Der lustige Rath. Wer der Menschen thöricht Treiben Täglich sieht und täglich schilt, Und, wenn Andre Narren bleiben, Verschiedene Empfindungen an einem Plaße. Das Mädchen. Ich hab' ihn gesehen! Ich schwanke zurück. Ich irre, ich träume! Der Jüngling. Dann trat sie verlegen Und schamroth zurück. Entdeckt mir mein Glück! Der Schmachtende. Hier klag' ich verborgen Der Jäger. Es lohnet mich heute Ein gutes Geschick. Bringt Hasen und Hühner Beladen zurück. Hier find' ich gefangen Es lebe der Jäger, Es lebe sein Glück! |