Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 ˹éÒ |
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Abend Angst Atem Augen beiden Bett blaß Blick Bruſt Cilla dachte deſſen dieſe draußen Droschke dunklen einmal er's erst faſt Fenster Flebbe fragte Frau Lämke Freude Frida fühlte Fuß Garten Gedanken gehen Gesicht geweſen gewiß geworden ging Gott groß großen Hand hast Hause Heidekraut heiß hell Herz heute hielt hörte iſt jezt Junge kalt Käte Kiefern Kind klang kleinen Knaben kommen konnte Kopf Kullrich Kuß Lächeln lachte lange Laß laſſen laut leise Leute lich lieber ließ Lisbeth machte Mädchen Mann Mensch morgen müde muß müſſen mußte Mutter Sohn Myrte Nacht Paul plöglich rasch recht riß Rocherath sagen ſagte ſah saß Schlaf Schlieben Schoß schrie schüttelte schwer ſein ſeine ſie ſich sie's Solheid sollte ſonſt ſtand stieß Stimme Stirn Stunden Tage tief Tränen Troß Tür Vater Venn Viebig viel Wallonin war's weiß weißt wieder wiſſen wohl Wölfchen Wolfgang wollte wußte Zimmer zuſammen