Goethe's Aristokratismus. Ein psychologischer Versuch

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Karl Theodor Völcker, 1851 - 32 หน้า

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หน้า 19 - Du kennest lang die Pflichten deines Standes Und schränkest nach und nach die freie Seele ein. Der kann sich manchen Wunsch gewähren, Der kalt sich selbst und seinem Willen lebt; Allein wer andre wohl zu leiten strebt, Muß fähig sein, viel zu entbehren.
หน้า 20 - Nicht das macht frei, daß wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben daß wir etwas verehren, das über uns ist. Denn indem wir es verehren, heben wir uns zu ihm hinauf und legen durch unsere Anerkennung an den Tag, daß wir selber das Höhere in uns tragen und wert sind seinesgleichen zu sein.
หน้า 9 - Reichtum und Schnelligkeit ist, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt. Eisenbahnen, Schnellposten, Dampfschiffe und alle möglichen Fazilitäten der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbilden und dadurch in der Mittelmäßigkeit zu verharren. Und das ist ja auch das Resultat der Allgemeinheit, daß eine mittlere Kultur gemein werde; dahin streben die Bibelgesellschaften, die Lancasterische Lehrmethode und was nicht alles.
หน้า 9 - Laß uns so viel als möglich an der Gesinnung halten, in der wir herankamen; wir werden, mit vielleicht noch wenigen, die Letzten sein einer Epoche, die so bald nicht wiederkehrt.
หน้า 30 - deine unablenkbare Richtung ist, dem Wirklichen eine poetische Gestalt zu geben, die andern suchen das sogenannte Poetische, das Imaginative zu verwirklichen, und das gibt nichts wie dummes Zeug.
หน้า 19 - Lange haben die Großen der Franzen Sprache gesprochen, Halb nur geachtet den Mann, dem sie vom Munde nicht stoß. Nun lallt alles Volk entzückt die Sprache der Franken. Zürnet, Mächtige, nicht! Was ihr verlangtet, geschieht. , S9. „Sepd doch nicht so frech, Epigramme!
หน้า 17 - O was sind wir Großen auf der Woge der Menschheit? Wir glauben sie zu beherrschen, und sie treibt uns auf und nieder, hin und her.
หน้า 26 - Alle Freiheitsapostel, sie waren mir immer zuwider; Willkür suchte doch nur jeder am Ende für sich. Willst du viele befrein, so wag
หน้า 14 - Nicht mit Kummer will ich's bewahren und sorgend genießen, Sondern mit Mut und Kraft. Und drohen diesmal die Feinde, Oder künftig, so rüste mich selbst und reiche die Waffen. Weiß ich durch dich nur versorgt das Haus und die liebenden Eltern, O, so stellt sich die Brust dem Feinde sicher entgegen. Und gedächte jeder wie ich, so stünde die Macht auf Gegen die Macht, und wir erfreuten uns alle des Friedens.
หน้า 15 - Resignation, zu welcher er sich in seiner Stellung und bei seiner genauen Kenntnis von den Menschen und von den Dingen wohl entschließen mußte.

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