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Verzeichnis der Abbildungen.

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185

59. Monumente vom Nahr el Kelb. Nach Bezold, Ninive und Babylon 190

60. Wanderung einer assyrischen Familie.

61. Steintafel aus dem Brit. Museum mit dem Bildnis Hammurabis

62. In Ägypten Einlaß begehrende semitische Familie

63.1

.

agypten, LD 209

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Abkürzungen.

AB: Assyriologische Bibliothek, herausg. v. Delitzsch und Haupt, Leipzig, J. C. Hinrichs 1881 ff.

AO: Der Alte Orient. Gemeinverständliche Darstellungen, herausgegeben von der Vorderasiat. Gesellschaft, Leipzig, J. C. Hinrichs 1899 ff. BA: Beiträge zur Assyriologie, herausgegeben von Delitzsch und Haupt, Leipzig, J. C. Hinrichs 1889 ff.

Cun. Texts: Cuneiform Texts from Babylonian - Tablets in the Brit. Museum 1896 ff.

Delitzsch, Handw.: Handwörterbuch, Leipzig, J. C. Hinrichs 1896. Ed. Glaser, Skizze: Skizze der Geschichte und Geographie Arabiens von den ältesten Zeiten bis Muhammed 1899 (Bd. I [Geschichte] nicht im Buchhandel erschienen).

Hommel, Grundriß: Grundriß der Geographie und Geschichte des AO. 2. neubearb. und vermehrte Auflage (Handb. der kl. Alt. Wissenschaft, herausg. v. J. v. Müller, III, 1. Abt.) München, C. H. Beck (im Erscheinen begriffen).

Izdubar Nimrod: I - N, eine altbabylonische Beschwörungslegende, Leipzig, B. G. Teubner 1891.

KAT: Eberhard Schrader, Die Keilinschriften und das Alte Testament, 2. Aufl., Gießen, Rickersche Buchh. 1883.

KAT3: Desgl. 3. Auflage, neubearbeitet, mit Ausdehnung auf die Apokryphen, Pseudepigraphen und das Neue Testament: Geschichte und Geographie von H. Winckler, Religion und Sprache von H. Zimmern, Berlin, Reuther und Reichard 1903.

KB: Eberhard Schrader, Keilinschriftliche Bibliothek, Berlin, Reuther 1889. MVAG: Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft, in Kommission bei Wolf Peiser in Berlin.

OLZ: Orientalische Literaturzeitung, herausg. von F. E. Peiser, Berlin, Peisers Verlag 1898 ff.

RPTh3: Realenzyklopädie für Prot. Theol. und Kirche, 3. Aufl., bearbeitet von Hauck, Leipzig, J. C. Hinrichs 1896 ff.

Roscher, Lex.: Lexikon der griech. und römischen Mythologie, Leipzig, B. G. Teubner.

Winckler KT: Keilinschriftliches Textbuch zum Alten Testament, 2. Auflage, Leipzig, J. C. Hinrichs 1903.

Winckler F: Altorientalische Forschungen, Leipzig, Ed. Pfeiffer 1897 ff.
ZA: Zeitschrift für Assyriologie, herausgegeben von C. Bezold.
ZAW: Zeitschrift für Alttest. Wissenschaft, herausg. von B. Stade.
Zimmern, Beitr.: Beiträge zur Kenntnis der Babyl. Religion, Leipzig,
J. C. Hinrichs 1901 (AB XII.

ZDMG: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft.
ZPV: Zeitschrift des Deutschen Palästina-Vereins.

IR IIR etc.: H. Rawlinson, Cuneiform Inscriptions of Western Asia,
London, Brit. Museum.

UNIV OF

Erstes Kapitel.

Die altorientalische Lehre

und das altorientalische Weltbild.

Die Bibel kennt das südliche Euphratgebiet unter dem Namen Sinear und sucht in diesem Lande, als dessen Mittelpunkt sie Babylon nennt, die Urheimat der Menschen und den Ausgangspunkt für Sprache und Kultur aller Völker. Die aus den Trümmern Babyloniens zutage geförderten Keilschrifturkunden belehren uns, daß Babylon erst in verhältnismäßig junger Zeit emporgekommen ist. Sie zeigen uns eine seit Jahrtausenden herrschende Kulturwelt, die bereits an Folgerichtigkeit und geistiger Reinheit im Rückgang begriffen erscheint, als Babylon unter der ersten Dynastie, zu der Hammurabi gehört, zum politischen und geistigen Mittelpunkte des gesamten vorderen Orients wurde. Die Anfänge dieser Kultur liegen in einer Zeit, die für uns prähistorisch ist und vielleicht für immer prähistorisch bleiben wird. Wir können deshalb noch nichts über ihre Entstehung aussagen. Die gesamte babylonische Keilschriftliteratur, die wir besitzen von den ältesten uns bekannten Zeiten an, gehört Perioden an, in welchen die Bevölkerung zweifellos längst semitisch war. Die Erhebung Babylons zur Hauptstadt und zum Mittelpunkt geschieht in der zweiten Hälfte des dritten vorchristlichen Jahrtausends unter dem Einfluß einer semitischen Einwanderung, die man ,,kanaanäisch“ genannt hat, weil sie mit der vorisraelitischen Bevölkerung Kanaans stammverwandt ist. 1

Aber bereits vorher zeigen die Urkunden semitische

1) Der Name wurde von H. Winckler als terminus geprägt, weil man einzelne Teile dieser Wanderung am besten und zuerst auf dem Boden Kanaans kennen gelernt hat. Zur gleichen Völkerschicht gehören die Südaraber, wahrscheinlich auch die Hyksos. Er mag nicht glücklich gewählt sein (s. mein Kampf um Babel und Bibel" * S. 12), aber es ist schwer, einen besseren vorzuschlagen. „Arabisch" (Hommel) ist Jeremias, A. Test.

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