Die theologische Fakultät zu Bern und ihre Gegner: ein Beitrag zur Charakteristik der religiösen Richtungen der GegenwartMeyer & Zeller, 1864 - 50 ˹éÒ |
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... freien Entgegnung auf eine abgenöthigte Erklärung . " Mit großer Gewandtheit wußte er die schwachen Stellen in der Erklärung ausfindig zu machen und aus andern die Consequenzen zu ziehen , welche seiner Sache günstig sein konnten . Die ...
... freien Entgegnung auf eine abgenöthigte Erklärung . " Mit großer Gewandtheit wußte er die schwachen Stellen in der Erklärung ausfindig zu machen und aus andern die Consequenzen zu ziehen , welche seiner Sache günstig sein konnten . Die ...
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... freien Forschung festhalten , indem wir nur den Glauben an die Bibel für den reinen Glauben " halten , der auf Gründen der Ueberzeugung ruht und nicht blindlings einer überlieferten 2 17 Gewiß eine Mahnung, der ihre Richtigkeit nicht ...
... freien Forschung festhalten , indem wir nur den Glauben an die Bibel für den reinen Glauben " halten , der auf Gründen der Ueberzeugung ruht und nicht blindlings einer überlieferten 2 17 Gewiß eine Mahnung, der ihre Richtigkeit nicht ...
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... . Fabri erscheine in seinen Schriften nicht nur als ein entschieden bibelgläubiger , sondern auch als ein das Recht der freien Forschung anerkennender Mann . - Die --- andere Meinung war zwar auch einstimmig in der Nothwen- 26.
... . Fabri erscheine in seinen Schriften nicht nur als ein entschieden bibelgläubiger , sondern auch als ein das Recht der freien Forschung anerkennender Mann . - Die --- andere Meinung war zwar auch einstimmig in der Nothwen- 26.
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... freien Kirche des Waadtlandes im Jahr 1855 für eine Dozentenstelle der Alttestamentlichen Exegese von der Fakultät empfohlen , aber von der Regierung seines Freikirchenthums wegen nicht gewählt worden , jüngst aber mit einem gewissen ...
... freien Kirche des Waadtlandes im Jahr 1855 für eine Dozentenstelle der Alttestamentlichen Exegese von der Fakultät empfohlen , aber von der Regierung seines Freikirchenthums wegen nicht gewählt worden , jüngst aber mit einem gewissen ...
˹éÒ 49
... freien Theologie nennen , nichts zu schaffen , und es ist uns wohl bewußt , daß wir eben dadurch in die mißliche Stellung gerathen , zwischen den Unglauben und Aberglauben hinein geklemmt zu werden . Wir müssen es uns auch gefallen ...
... freien Theologie nennen , nichts zu schaffen , und es ist uns wohl bewußt , daß wir eben dadurch in die mißliche Stellung gerathen , zwischen den Unglauben und Aberglauben hinein geklemmt zu werden . Wir müssen es uns auch gefallen ...
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Abendmahl Apostel Auferstandenen Auferstehung Bekenntniß Bergpredigt Bern bewußt Bewußtsein Bezirkssynoden Bibel biblischen bloß Christenthum Christi christlichen Kirche Christus daher Denken deſſen dieſe dieß Einfluß Erkenntniß Erklärung ersten evangelische Evangelium ewigen finden Frage freilich ganze Geist Geistlichen Gemeinde Geschichte Gesetz gewiß Gewissen Glauben Glaubenswahrheit Gläubigen Gnade göttlichen großen Grund halten heil heiligen heißt Herrn Inspirationslehre iſt Jesus jezt katholischen kirchlichen konnte Kraft Landeskirche laſſen läßt Leben lebendigen Lehre lichen ließ Luther machen Macht Matth Menschen menschlichen muß müſſen Natur neuen neuen Testamentes nothwendig Offenbarung Papst Person Pietismus Prädestination Prediger protestantischen Recht Reformation reformirte Reich Gottes religiösen Richtung römisch-katholische Kirche Sakramente Schrift ſei ſein ſeine Sekten ſelbſt ſich ſie ſind sittlichen Socinianer Sohn soll ſondern Staat Sünde Taufe Testament Thatsachen theils Theo Theologen theologische Fakultät thun Ueberzeugung Unglauben unserer Urtheil Vater Verhältniß Versöhnung viel Volkes wahre Wahrheit weiß Welt Wesen wieder Wiſſen Wiſſenſchaft wohl wollen Wort Wunder Zeloten Zeugniß
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˹éÒ 43 - Nach ewigen, ehrnen, Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche: Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen. Er allein darf Den Guten lohnen, Den Bösen strafen, Heilen und retten, Alles Irrende, Schweifende Nützlich verbinden.
˹éÒ 50 - Man sieht sich in die ungeheure Weltmaschine mit ihren eisernen gezahnten Rädern, die sich sausend umschwingen, ihren schweren Hämmern und Stampfen, die betäubend niederfallen, in dieses ganze furchtbare Getriebe sieht sich der Mensch wehr- und Hülflos hineingestellt, keinen Augenblick sicher, bei einer unvorsichtigen Bewegung von einem Rade gefaßt und zerrissen, von einem Hammer zermalmt zu werden.
˹éÒ 14 - Ich aber sage Euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
˹éÒ 7 - Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen thun meines Vaters im Himmel.
˹éÒ 9 - Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.
˹éÒ 15 - Denn ich weiß, daß in mir, das ist, in meinem Fleische, wohnet nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber Vollbringen das Gute finde ich nicht...
˹éÒ 36 - Er sprach zu ihm: hören sie Mosen und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, ob jemand von den Todten auferstünde.
˹éÒ 33 - Nazareth ähnlich wird darin : ,,Der Menschensohn ist nicht gekommen, sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
˹éÒ 45 - Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
˹éÒ 37 - Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird. Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser Weissagen ist Stückwerk. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.