ÀҾ˹éÒ˹ѧÊ×Í
PDF
ePub

128

Noch einmal Psyttaleia.

Von Karl Julius Beloch.

Die Kontroverse um Psyttaleia geht weiter. Judeich glaubt die Frage lösen zu können auf Grund eines Scholions zu Aesch. Pers. 450, das merkwürdiger Weise (sic) überhaupt noch nicht für Psyttaleia herangezogen sei (Klio XII S. 129 ff.). Es lautet nach dem Codex Mediceus in der Ausgabe von Dähnhardt (Leipzig 1894) Tir Portáluar grotr ἢ ἀπέχει πρὸς . . . σου σταδίους ε', ὅπου φυγόντες οἱ ἡγεμόνες τῶν Περσῶν ὑπὸ Αθηναίων ἀπώλοντο. Andere Handschriften geben ἥτις ἀπέχει τῆς Zalauiroz oradiore qe. Vor por ist im Mediceus eine Lücke, die etwa drei Buchstaben enthalten hat. Judeich meint. es müsse die Himmelsgegend dagestanden haben, und ergänzt demgemäß 700s [8]por, denn die Ergänzung 700 [qr]oor sei sowohl wegen der Buchstabenzahl, als wegen der Himmelsgegend selbst unmöglich". Aber hat Judeich denn nie etwas von falschen Orientierungen gehört? Wenn nicht, dann kann er Beispiele gleich im letzten Heft des Arch. Anzeigers finden (1912 S. 229) aus Strabon und Polybios. Und bei der Straße von Salamis war ein solcher Irrtum um so leichter, als sie in ihrer ersten Hälfte ostwestlich läuft und erst dann nach Norden umbiegt. So bezeichnet denn Herodot VIII 85 den rechten Flügel der persichen Flotte als πρὸς ἑσπέραν τε καὶ Ἐλευ Gira zigaz, obgleich doch Eleusis vom Eingang der Straße von Salamis beinahe nördlich liegt. Was aber die Größe der Lücke angeht, so ist klar. daß ein trium fere litterarum spatium so gut als mit Judeich durch zwei. auch durch vier Buchstaben ausgefüllt werden kann, wie denn Dindorf kein Bedenken getragen hat 7902 [178]oor zu ergänzen. Nach Judeich stammt die Angabe aus Timosthenes Toì quéror: ist das richtig. dann müssen die fünf Stadien vom Hafen der Stadt Salamis (Bucht von Ambelaki) aus gerechnet sein. und Lipsokutala könnte überhaupt nicht in Betracht kommen, während Hagios Georgios, auf Blatt Salamis der „Karten von Attika" gemessen. etwa 1200 m vom Eingang der Bucht von Ambelaki entfernt liegt, also 6-7 Stadien, was zu den Angaben des Scholions aufs beste stimmt, da die 5 Stadien ja eine runde Zahl sind, und außerdem alle solche Angaben von Distanzen zur See nicht auf Messung, sondern auf bloßer Schätzung beruhen. Das Scholion würde also, wenn überhaupt etwas, gerade das Gegenteil von dem beweisen, was Judeich herausliest. Aber wenn wir auch davon absehen wollen, so gründet sich Judeichs ganze Argumentation auf eine petitio principii: er ergänzt zuerst das Scholion. wie es ihm für seine Ansicht paßt, und benutzt dann das so ergänzte Scholion zum Beweise für diese Ansicht. Es ist also gar nicht merkwürdig", sondern vielmehr sehr natürlich, daß keiner

von denen, die in dieser Frage bisher das Wort ergriffen haben, dieses Scholion herangezogen hat. Sehr merkwürdig ist aber die Art, wie Judeich sich mit der Angabe abfindet, daß Psyttaleia (nach ihm Lipsokutala) r πόρῳ τῆς ναυμαχίης τῆς μελλούσης ἔσεσθαι (Herod. VIII 76) gelegen habe oder wie er übersetzt: im Fahrwasser (sic) der Seeschlacht, wie sie sich zu entwickeln versprach" (S. 135). Denn nach seiner eigenen Planskizze (auf S. 130) bleibt Lipsokutala völlig außerhalb der Gewässer, in denen die Schlacht geliefert worden ist. Und doch war auch nach Aeschylos der Zweck der Besetzung der Insel durch die Perser, die eigenen Schiffbrüchigen zu retten, und die feindlichen Schiffbrüchigen niederzumachen. Also entweder, es ist im Sunde gekämpft worden, wie Herodot bezeugt und auch Judeich verständiger Weise annimmt, dann muß Psyttaleia im Sunde gelegen haben und kann nur Hagios Georgios sein, oder Psyttaleia ist Lipsokutala und dann muß vor dem Eingang in den Sund gekämpft worden sein. Das haben Rhediadis (Hr Zazaμīvi ravμazía, 2. Ausg., Athen 1911) und Raabe (Die Schlacht bei Salamis, Diss. Rostock 1904) auch ganz richtig erkannt, und ich selbst habe, eben wegen dieser Antinomie zwischen den Angaben Herodots und der herkömmlichen Gleichung Psyttaleia Lipsokutala, in der ersten Auflage meiner Gr. Gesch. auf jede Beschreibung der Schlacht verzichtet. Aber für Judeich existiert diese Antinomie überhaupt nicht. Er beruhigt sich dabei, zu sagen, Psyttaleia habe den innersten Zipfel der persischen Aufstellung" gebildet, ohne sich über den Widerspruch klar zu werden, in den er sich dadurch zu Aeschylos und zu Herodot setzt. Ebenso wenig stört es ihn, daß Aeschylos' Schilderung der persischen Landung auf Psyttaleia zwar sehr gut auf Hagios Georgios paßt, aber in keiner Weise auf Lipsokutala (Klio VIII 483); und doch würde das schon für sich allein den Ausschlag geben.

[ocr errors]

Doch aus Strabon soll ja hervorgehen, daß Psyttaleia nahe dem Diebshafen (Bucht von Keratsini) und der Insel Atalante gelegen hat, also Lipsokutala entsprechen müsse. Aber was steht dann bei Strabon? Er erwähnt zunächst den Berg Korydallos, der das ganze Nordufer des Sundes von Salamis einnimmt und den gleichnamigen Demos, dessen genaue Lage wir nicht kennen, und fährt dann fort: 79' Pogor Zyur καὶ ἡ Ψυτταλία, . . . . πλησίον δὲ καὶ ἡ Αταλάντη

καὶ ἄλλο νησίον

εἶθ ̓ ὁ Πειραιεύς. Also das ἄλλο νησίου lag zwischen Atalante und dem Peiraeeus, und kann folglich nur Lipsokutala sein, das ist das einzige, was sich klar aus Strabons Worten ergibt. Das ist so evident, daß man sogar zur Athetese gegriffen hat, um über dies Zeugnis hinwegzukommen. und an der Identität von Psyttaleia mit Lipsokutala festhalten zu können. Nun, ich denke, das ist abgetan, da selbst Kallenberg, der zuerst zu diesem heroischen Mittel gegriffen hat. jetzt davon zurückgekommen ist (Rh. Mus. LXVII, 1912, S. 194). Dann muß aber Psyttaleia Hagios Georgios

Klio, Beiträge zur alten Geschichte XIII 1.

9

130

Karl Julius Beloch, Noch einmal Psyttaleia.

sein. Denn die beiden Klippen Skrophaes und Pelisaes wird kein verständiger Mensch, der sie gesehen hat, als Inseln ausgeben wollen, auch wären es dann zwei Inseln, statt wie Strabon sagt, eine. Endlich liegen diese Klippen westlich von Atalante, nicht zwischen diesem und dem Peiraeeus, wie wir doch aus Strabons Worten schließen müssen. Mit einer Veränderung des Meeresniveaus seit dem Altertum zu operieren aber würde wieder eine petitio principii sein, bei der, was erst zu beweisen ist, vorweggenommen wird, denn ein objektiver Grund für die Annahme einer solchen Änderung des Meeresniveaus in der Straße von Salamis ist nicht vorhanden. Vielmehr sind die drei Inseln, die Strabon zwischen den Pharmakussen und dem Peiraieus aufzählt, noch heute vorhanden, und nur diese drei. Wenn also Strabon sagt: εἶν ̓ ὁ Φώρων λιμὴν καὶ ἡ Portalía, so darf das zaì nicht gepreßt werden; es handelt sich einfach um einen stilistischen Übergang. Strabon hat zunächst die attische Küste des Sundes beschrieben (Korydallos, Diebshafen) und wendet sich jetzt zu den Inseln: wie der Diebshafen am Abhang des Korydallos, oder wenn er der Bucht von Trapezona entsprechen sollte, in dessen unmittelbarer Nähe liegt, so ist Psyttaleia (Hagios Georgios) dem Korydallos vorgelagert. Und ebensowenig darf das лλŋøíor bei Atalante gepřeßt werden; alle diese Inselchen liegen ja nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Überhaupt ist es ein methodischer Fehler, der schon viel Unheil in der alten Geographie angerichtet hat, Strabons Beschreibungen auf die Goldwage zu legen, als ob wir es mit Thukydides zu tun hätten. Strabon schildert ja nur ganz ausnahmsweise nach Autopsie und zieht in der Regel eine ausführlichere Vorlage zusammen, wobei es natürlich nicht ohne manche Ungenauigkeit im einzelnen abgehen konnte. Einige Beispiele dafür habe ich Klio XI 434. 443. 448 gegeben; sie ließen sich häufen. Es ist also ganz überflüssig, wie Judeich das tut (S. 139), zu Textänderungen zu schreiten, die teils logisch unmöglich (vnoíor oμogor), teils sprachlich bedenklich (νησίον ὅμοιον (πρὸς τῇ Ψυτταλίᾳ) sind, und mit denen außerdem nicht das geringste gewonnen wird, denn mit einem zurechtgeschneiderten Text kann nie etwas bewiesen werden.

Judeich wundert sich, daß ich „zäh an der Gleichung Psyttaleia Hagios Georgios festhalte". Ich könnte den Spieß umdrehen und fragen, warum er selbst denn so zäh an der Gleichung Psyttaleia Lipsokutala festhält, für die er doch einen Beweis nicht zu geben vermag. Aber ich weiß aus langer Erfahrung, wie schwer neue Erkenntnis gerade in philologischen Kreisen sich durchzusetzen pflegt und nur darum habe ich noch einmal in dieser Frage das Wort ergriffen. Denn es gibt keine undankbarere Sache als αὖθις ἀριζήλως δεχθήμενα μυθολογεύειν.

Leipzig.

131

Mitteilungen und Nachrichten.

Zur grossen Tholos in Delphi.
Von M. Schede.

In seinem Aufsatz über die große Tholos von Marmaria (Klio XII S. 287 f.) verbessert H. Pomtow mehrere Irrtümer in meiner Schrift Antikes Traufleistenornament. Ich bin ihm dafür dankbar, möchte aber nun auch meinerseits zu einigen Punkten Stellung nehmen. Er lernte meine Arbeit erst nach Abschluß seines Manuskripts kennen und hat es deshalb versäumt, die Ergebnisse in der richtigen Weise zu verwerten.

Pomtow hätte zunächst nicht verschweigen dürfen, daß die „kleine TholosSima" nur mit einem Fragezeichen (Traufl. S. 43 u. Abb. 28) und „mit allem Vorbehalt" (Traufl. S. 44) dem Pronaiatempel zugewiesen wurde, und hätte merken müssen, daß ich mich sehr wohl gehütet habe, „die irrige Zuweisung... für Datierungen anderer Simen und Tempel zu gebrauchen und für die Stilgeschichte der Simen zu verwerten". Ich habe ja ausdrücklich betont, die Datierung hinge ganz vom Stil der Ornamente ab, und habe sie erst nach Vergleich mit andern datierten Simen in die Entwicklungsreihe einzuordnen versucht (Traufl. S.60–62,69). Diese wird daher durch Pomtows Ausführungen nicht berührt, sodaß zunächst kein Grund vorliegt, „diese Partien umzuarbeiten". Im Gegenteil, ich begrüße die offenbar richtige Zuweisung der fraglichen Sima an die Tholos mit großer Genugtuung. Denn es zeigt sich nun, daß die Tholos zwei ganz verschiedene Typen von Simen und Stirnziegeln hatte, die entwicklungsgeschichtlich weit auseinanderliegen. Die „kleine Sima" steht der des epidaurischen Asklepiostempels nahe (Trauft S. 43), was auch Pomtow (S. 282) nicht entgangen ist; sie dürfte aber wegen ihrer schwereren Formen um etwa ein Jahrzehnt älter als diese, jedenfalls nicht jünger als das Jahr 380 sein. Die große dagegen, die ziemlich für sich steht, immerhin aber der des Tempels von Tegea verwandt ist, kann man nicht gut über 360 hinaufdatieren. Auf ähnliche stilistische Unterschiede habe ich aber bereits Traufl. 56 Anm. 8 hingewiesen: die Skulpturen der Metopen stammen aus den verschiedensten Epochen; die ältesten Stücke müssen schon kurz nach 400 entstanden sein, die jüngsten um 360. Ähnlich steht es mit den Bruchstücken korinthischer Kapitelle, deren Zugehörigkeit zur Tholos freilich nicht über allen Zweifel erhaben scheint (Pomtow S. 210; 218), obwohl eins von ihnen der großen Sima sehr nahe steht (Traufl. S. 55). Es bestätigt sich also in überraschender Weise meine frühere Vermutung, daß die Tholos eine sehr lange Bauzeit gehabt hat.

Als Architekten der Tholos nennt Pomtow (S. 281 ff.) den in der Baurechnung des epidaurischen Asklepiostempels als Bauleiter erwähnten Theodotos, und zwar wegen der Ähnlichkeit der Simen. Das wird man schwerlich billigen können. Zunächst ist es ausgeschlossen, daß die beiden Simen derselben Werkstatt entstammen, denn der Schnitt des Akanthus und der Voluten, die Kannelierung des Stengels, die Form der Palmettenblätter sind so verschieden wie nur irgend möglich (Trauft Abb. 27 u. 28, S. 41 ff. 63. 64). Ähnlich ist an beiden Simen nur die tektonische Form (oben à jour), das ist der Zeitstil; sie liegen eben zeitlich nicht sehr weit auseinander. (Wie übrigens zwei Simen ungleicher Zeit und Komposition, aber gleicher Steinmetzenschule aussehen, zeigt Traufl.

9*

Abb. 29 und 41, vergl. S. 64, 78.) Die ornamentgeschichtliche Vorstufe ist bekannt: es sind Terrakottasimen in Eleusis, die wahrscheinlich zum perikleischen Telesterion gehören (Traufl. S. 36 ff. u. 68. Abb. 21. 22.). Es ist also sicher, daß sich die Ausbildung der Rankensima im Mutterlande vollzog. Was es gleichzeitig in Ionien an Simatypen gab, wissen wir nicht; daher ist es verwunderlich, wenn Pomtow S. 282 in der Sima des Asklepiostempels und in der kleinen der Tholos neu eindringende ionische Elemente sieht. Hier scheint ein eigenartiges Mißverständnis vorzuliegen. Ich weiß, daß Michaelis die Ergebnisse meiner Schrift im allgemeinen gebilligt und z. T. in die 9. Auflage seines Handbuches übernommen hat. Die Worte von der „ionisch beeinflußten Neuerung hinsichtlich der Sima" (Springer - Michaelis 9 S. 294 f.) beziehen sich somit auf die von mir vermuteten östlichen Einflüsse an der großen delphischen Tholossima und der von Tegea (Traufl. S. 65f. 69). Pomtow aber hat aus dieser Stelle des Handbuchs geschlossen, daß die Rankensima überhaupt von Osten komme, ohne daß er die erhaltenen Monumente daraufhin geprüft hätte. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß erst die große Sima der delphischen Tholos „ionische Elemente" zeigt, d. h. solche, wie sie später und entwickelter in Ionien und zwar nur dort nachweisbar sind (Traufl. S. 65 f. und 76f.). Das charakteristisch-ionische Glied, die Blüte am ersten Deckblatt, fehlt freilich in Pomtows Zeichnung (S. 189, Abb. 14), die wohl nach einem zur Hälfte aus Gips bestehenden Stück (Abb. 15 auf Taf. VI) hergestellt ist (vergl. dazu Traufl. Abb. 30). Für die große Sima also wird man Theodoros von Phokaea verantwortlich machen dürfen, sodaß seine Tätigkeit einer späteren Bauepoche der Tholos angehört, wie denn auch sein Buch erst geschrieben sein kann, nachdem der Bau vollendet war (Traufl. S. 56, Anm. 8). Dem Phokäer gehören wohl auch der ionische Blattkranz, der um die Cella läuft (vergl. Traufl. S. 106) und das korinthische Kapitellbruchstück I (Durm, Jahreshefte IX. 1906. 288, Bauk. d. G.3 S. 349, Pomtow S. 211, Abb. 35), das von der großen Sima nicht zu trennen ist. Unwahrscheinlich ist es dagegen, daß er mit den frühen Bauteilen rein dorischer Formensprache (kleine Sima und korinthisches Kapitellstück II, das im Akanthusschnitt mit Phigalia verwandt scheint) in Beziehung steht. Da anderseits kein Grund vorhanden ist, diese dem Baumeister am epidaurischen Asklepiostempel zuzuweisen, so fällt die gewagte Konjektur Pomtows (S. 282), nach der bei Vitruv VII praef. 12 Theodotos für Theodoros zu lesen sei, in sich zusammen.

3

Auch den Vorschlag Pomtows (S. 283) die Thymele von Epidauros dem Theodotos bezw. einem Baumeister der delphischen Tholos zuzuschreiben, wird man schwerlich annehmen können. Daß zwischen beiden Rundbauten ein Zusammenhang besteht (Trauft. S. 55 u. 69), glaube ich zwar auch jetzt noch: da sie einem ähnlichen Zweck dienen sollten, waren sie beide rund und konstruktiv verwandt, woran jedoch mehr die Auftraggeber, als die Architekten schuld sind; und die Sima der Thymele schließt sich eben äußerlich, in der Komposition, an die früheren Typen an. Trotzdem läßt die Dekoration des ganzen Bauwerks, die so weit über alles Vorhandene hinausgeht, daß wir vergeblich nach wirklich treffenden Analogien suchen und die Datierung einzelner Teile um fast ein Jahrhundert geschwankt hat, einen ganz originellen Geist erkennen,der sich in bewußten Gegensatz zu seinen Zeitgenossen stellt (Traufl. S. 66-69). Der Mann, der die Thymele entwarf, war ein mit barocker Großartigkeit schaffender, durchaus dekorativ veranlagter Künstler; und wenn es ihm gefiel, an den Metopen den herkömmlichen Skulpturenschmuck durch das grandiose Rosettenornament zu ersetzen und das plastische Leben, nach dem das griechische Auge verlangte, statt dessen den bisher als schematische Masken gebildeten Löwenköpfen zu

« ¡è͹˹éÒ´Óà¹Ô¹¡ÒõèÍ
 »