Wo aber bleibt die Seele?: interdisziplinäre Annäherungen

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Werner Wasmuth, Werner Damm
LIT Verlag Münster, 2004 - 149 หน้า

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เนื้อหา

Vorwort
11
Einführung
11
Wo aber bleibt die Seele?
11
Seelenbilder im Verlauf der Jahrtausende
21
Nun hat die Liebe Seele Ruh Neuere Entwicklungen in der Philosophie des Geistes
31
Das Verhältnis von Leib und Seele und das Phänomen der Unmittelbarkeit
47
In des Menschen Brust ist Unendlichkeit Annäherungen an den Gegenstand der Psychologie
57
Die Psychiatrie und die Seele die leidende Seele
71
Was macht die Informationsgesellschaft mit unserer Seele? Eine kritische Auseinandersetzung
79
Bilder der Seele bei Goethe
95
Schüttelt den Staub von Euren Seelen und geht Eine Wanderung durch die Welt der Religionen zu den Seelenorten
121
Wo aber bleibt die Seele? Leben nach dem Tode
141
Autorenliste
ลิขสิทธิ์

คำและวลีที่พบบ่อย

บทความที่เป็นที่นิยม

หน้า 118 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
หน้า 96 - WASSERN Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser : Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd. Strömt von der hohen, Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und leicht empfangen Wallt er verschleiernd, Leisrauschend Zur Tiefe nieder. Ragen Klippen Dem Sturz entgegen, Schäumt er unmutig Stufenweise Zum Abgrund.
หน้า 114 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß! Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht ich sehn!
หน้า 112 - O daß dem Menschen nichts Vollkommnes wird, Empfind' ich nun. Du gabst zu dieser Wonne, Die mich den Göttern nah und näher bringt, Mir den Gefährten, den ich schon nicht mehr Entbehren kann, wenn er gleich, kalt und frech, 5Ms Mich vor mir selbst erniedrigt, und zu Nichts, Mit einem Worthauch, deine Gaben wandelt.
หน้า 110 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zugrunde gehn!
หน้า 113 - Bin ich der Flüchtling nicht, der Unbehauste, Der Unmensch ohne Zweck und Ruh, Der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste Begierig wütend nach dem Abgrund zu? Und seitwärts sie mit kindlich dumpfen Sinnen Im Hüttchen auf dem kleinen Alpenfeld, Und all ihr häusliches Beginnen Umfangen in der kleinen Welt.

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