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we in doen beiden Steven asen nicht der geringste Anhalt zu ser Verangrang et dass sich diese Aufforderungen des Apostels nicht auf con Yenndenzátuisten, freien Verkehr der Gläubigen unter einander, sonwern and at genadetatiebe Zusammensein beziehen, so entbehrt diese Aradentong von calusiz anuch jedes Grundes. Das Wort eaius ist nicht with plans Perechnung der einzelnen Lieder des Psalters, sondern a dud koe'en pereat jodes geistliche Lied ohne Weiteres also. Paulus sagt: Το Κα 14 ίδια ποικίζωματῷ πνεύματι, προσεύξομαι δε καὶ τῷ νοῦ, ψαλῶ τῷ Aɔinuu, calm de za có với; hier versteht er unter dem vaæðir nicht das KAANSION KYLER arten Paalmes, sondern den Gott preisenden Erguss des tief beweg Herzena in wolchen Worten, welche entweder mit Verstand und Leberwing two wol, gewählt werden, oder im Drange der Begeisterung, im Bonagens des Entzückens ohne Wissen und Wollen Mark. 9, 6Aneta 1 Kor. 14, 26: όταν συνέρχησθε, ἕκαστος ὑμῶν ψαλμὸν Kyk, duy yet, ghiagar Eu zi.: belegt jenen weiteren Umfang der Kadeutung von pig. Auch Jakobus 5, 13 beweist nichts. Können wor womit den Gebrauch des Psalters als Gemeindegesangbuch in der apo#7 when Gemeinde nicht belegen, so würden wir doch über das Ziel NOLAGERETVERREN, wenn wir den Gegensatz aufstellen wollten, der Psalter

1 dem Gottesdienste der ersten Gemeinde ausgeschlossen gewesen. beson mean das hingen, das Loben und Preisen Gottes, wesentlich zum Tinatat dürfen wir aber annehmen, dass zu jeder Gemeindever

sammlung regelmässig ein Bruder einen selbst aus dem h. Geist empfangenen Psalm mitbrachte? Und wenn dies auch der Fall war, will die versammelte Gemeinde ein Solo hören zu Gottes Ehre, will sie nicht wie ein Mann mit einem Munde dem Herrn singen? Propheten hatte Gott der ersten Gemeinde erweckt, von Psalmisten hören wir nichts; die Gabe christlicher Poesie, geistlicher, heiliger Dichtkunst steht nicht unter der reichen Mannichfaltigkeit von Charismen, welche die apostolische Gemeinde besass. Erst später wirkte der h. Geist nach dieser Richtung hin: in der Offenbarung St. Johannis zeigen sich nach meinem Dafürhalten die ersten Anfänge und Spuren kirchlicher Dichtung in den eingestreuten, erhabenen Doxologien. Wie aber der Lobgesang des Zacharias wie der der Maria deutlich erkennen lässt, dass sie im Psalter leben und in Psalmen frei Gott zu erheben gewohnt sind, so verleugnen auch die ersten Lieder, welche Gott seiner Kirche schenkte, nicht diesen Zusammenhang, diesen Ausgang aus dem Psalter des Alten Testamentes. Die Psalmisten des Alten Testamentes erweckten die Sänger der Kirche: der Geist, welcher in den Psalmen Davids und seiner Genossen im heiligen Chore war, kam über sie und riss sie fort. Das Alte Testament ward von der christlichen Gemeinde nicht unter den Scheffel gestellt, sondern in Ehren gehalten und bei dem Gottesdienste verwandt. Der christliche Gottesdienst schloss sich auf das Engste an den Gottesdienst der Synagoge an: es wollten ja die Christen nicht von Israel sich trennen und sich für sich selbst konstituiren. Wie sich die Muttergemeinde in der Halle Salomos in dem Tempel zu versammeln pflegte (Ap.-Gesch. 3, 11; 5, 12), wie sie auch Jünglinge zu Gemeindedienern (das. 5, 6 und 10) angenommen hatte, wie ein Paulus selbst ein Tempelgelübde auf sich nahm (das. 21, 26), so war auch die synagogale Ordnung des Gottesdienstes massgebend für die Urkirche. In der Synagoge war aber zu Zeiten des Herrn und seiner Apostel die Vorlesung der h. Schrift Alten Testamentes schon in allgemeinem Gebrauche, vgl. Luk. 4, 16. Ap.-Gesch. 13, 15 u. 15, 21. Die Gemeinde folgte um so freudiger diesem Vorgange, weil sie in den Reden der Apostel schon so manches Wort und Schriftstück des Alten Testamentes vernommen hatte. Weiter unterliegt es keinem Zweifel, dass in den ersten Gottesdiensten der Christen das Bild des Herrn immer und immer wieder der versammelten Gemeinde vor die Augen gemalt wurde: aus der mündlichen Ueberlieferung ward diese oder jene evangelische Geschichte vorgetragen. Nicht sowohl für den Privatgebrauch, sondern vielmehr zum gemeinen Besten entstanden jene (συγγράμματα) λογίων κυριακῶν, zu welchen Papias eine Exegese in 5 Büchern lieferte, cf. Euseb. h. eccl. 3, 39, und jene Menge von Diegesen, welche Lukas bereits vorfand, als er sich an die Zusammenstellung seines Evangeliums machte. Clemens der Alexandriner, hat nach Eusebius Aussage cf. Eus. h. eccl. 2, 15 und 6, 14 in dem verlorengegangenen sechsten Buche seiner Hypotyposen berichtet, dass Markus die evangelischen Erzählungen des Petrus auf das Andringen der Römer in seinem Evangelium zusammengeschrieben habe, damit sie die gehörte Lehre auch lesen könnten: und Johannes hat nach den übereinstimmenden Zeugnissen desselben Clemens, des Hieronymus und des Muratori'schen Fragmentes gleichfalls sein Evangelium für die Gemeinde, bestimmter noch zu kirchlichem Gebrauche geschrieben. Jene yvwquoi, auf deren Antrieb Johannes nach Clemens, cf. Euseb. h. e. 6, 14 den andern Evangelien sein pneumatisches

Evangelium nachsandte, waren nach Hieronymus, prooem in Matth. Bischöfe und Gesandte von Gemeinden coactus est ab omnibus pene tunc Asiae episcopis et multarum ecclesiarum legationibus, was auch das angeführte Fragment cohortantibus condiscipulis et episcopis suis bestätigt. Aber der Apostel fehlte auch nicht in dem Gottesdienste des ersten Jahrhunderts: die Apostel erbauten abwesend doch die Gemeinden. Ihre Briefe ersetzten ihre leibliche Gegenwart und diese Briefe waren ja dazu geschrieben, dass sie in der Gemeinde bei dem Gottesdienste feierlich verlesen würden. Diess ergibt sich schon aus dem Umstande, dass der Apostel Paulus seine Briefe nicht einzelnen Personen in den verschiedenen Gemeinden zusendet, sondern an die ganze Gemeinde adressirt. Sie sollten allen Gliedern der Gemeinde bekannt werden, sie sollten die vielfach zerklüfteten und getheilten Gemeinden wieder in dem Herrn zusammenbinden: sie mussten also bei solchen Gelegenheiten vorgelesen werden, da die Zerstreuten sich wieder zusammenfanden und die ganze Gemeinde vor dem Herrn stand. Bestimmter noch geht es aus dem Gebote des Apostels nach Thessalonich (Thess. 5, 27) hervor: ὁρκίζω ὑμᾶς τὸν κύριον, ἀναγνωσθῆναι τὴν ἐπιστολὴν πᾶσι τοῖς ἁγίοις ἀδελφοῖς. Allen heiligen Brüdern, der gesammten Gemeinde soll der Brief nicht zum Lesen gegeben, wohl aber soll der Brief vor versammelter Gemeinde vorgelesen werden. Und für dieses Vorlesen bedient sich Paulus des Zeitwortes, welches von dem Vorlesen des Alten Testamentes im Neuen Testament konstant (Luk. 4, 6. Ap.-Gesch. 13, 15 und 15, 21) vorkommt und das der Kirche späterhin für den Mann den Namen darbot, welcher das Amt der Schriftvorlesung in der Gemeinde zu verwalten hatte (avayvoorns). Auf diese Vorlesung bei dem Gottesdienste bezieht sich auch (1 Kor. 5, 4 f.; hier schreibt der Apostel in Bezug auf den Blutschänder: ἐν τῷ ὀνόματι τοῦ κυρίου ἡμῶν Ἰησοῦ Χριστοῦ, συναχθέντων ὑμῶν καὶ τοῦ ἐμοῦ πνεύματος, σὺν τῇ δυνάμει τοῦ κυρίου ἡμῶν Ἰησοῦ Χριστοῦ, παραδοῦναι τὸν τοιοῦτον τῷ σατανᾷ εἰς ὄλεθρον τῆς σαρκός. Hofmann versteht diese Stelle ganz falsch, wenn er meint, der Apostel erwarte, dass die Korinther sich nun schlüssig machen würden, den Blutschänder aus der Gemeinde zu entfernen, und ihm Mittheilung würden zugehen lassen, wann sie diese Handlung der Kirchenzucht vollziehen wollten, dann werde er im Geiste mitten unter ihnen sein. Die Korinther haben den Sinn dieser Worte richtiger verstanden, sie haben den Blutschänder sofort ausgeschlossen und Paulus rühmt sie in dem andern Briefe wegen ihrer Willigkeit (1, 23) und empfiehlt die Wiederaufnahme des bussfertigen Sünders. Jener Ausschluss sollte nach dem Willen des Apostels sofort nach Verlesung, ja wohl bei Verlesung seines Briefes stattfinden; darum schwillt seine Rede so mächtig an, er vollzieht abwesend in solennster Weise die Exkommunikation vor versammelter Gemeinde. Denn er weiss, dass sein Brief vor versammelter Gemeinde öffentlich verlesen wird, dass die ganze Gemeinde beschlussfähig in ihren Häuptern und Gliedern versammelt ist bei Vorlesung seines Briefes und sofort seinen Beschluss zu dem ihrigen macht und ohne Aufschub ausführt. Die Briefe der Apostel blieben nun aber nicht in den Archiven der Gemeinden, an welche sie gerichtet waren, verborgen: sie waren die Schätze der Gemeinde und wurden zu gemeinAchaftlicher Erbauung häufig hervorgeholt und in zahlreichen Abschriften in der Gemeinde zur häuslichen Erbauung verbreitet. Die Gemeinden theilten dre Briefe mit und so wurde das Gut einer einzelnen Gemeinde bald Ge

meingut der gesammten Kirche. Paulus schon wünschte und beförderte solch einen Austausch; er schreibt den Kolossern (4, 16): wenn die Epistel bei euch gelesen ist, so schaffet, dass sie auch in der Gemeinde zu Laodicea gelesen werde und dass ihr die von Laodicea leset.

2. Die Nachrichten über den Gottesdienst der Christen in dem nachapostolischen Zeitalter bis auf Konstantin fliessen sehr spärlich. Der jüngere Plinius berichtet dem Kaiser Trajanus in dem 96 (al. 97.) Briefe, dass zwei christliche Mägde1), welche er über das Leben und Treiben der Christen durch die Folter befragt habe, ihm auch keine weiteren Mittheilungen gemacht hätten, als was er von christlichen Apostaten schon in Erfahrung gebracht habe - affirmabant autem - nämlich diese Abtrünnigen hanc fuisse summam vel culpae suae vel erroris, quod essent soliti stato die ante lucem convenire: carmenque Christo quasi Deo dicere secum invicem: seque sacramento non in scelus aliquod obstringere, sed ne furta, ne latrocinia, ne adulteria comitterent, ne fidem fallerent: ne depositum appellati abnegarent: quibus peractis morem sibi discedendi fuisse, rursusque coeundi 2) ad capiendum cibum, promiscuum tamen et innoxium: quod ipsum facere desisse post edictum meum, quo secundum mandata tua hetaerias esse vetueram. So interessant als diese Stelle an und für sich ist, so wenig gewinnen wir doch für unsere Untersuchung aus ihr. Wir erfahren, dass damals schon die abrenunciatio bei der Taufe gebraucht wurde, denn auf diese bezieht sich, das, was von einem sacramento gesagt wird, weiter dass sich der Gottesdienst schon in zwei verschiedene Theile gespalten hatte, in die später sogenannte missa catechumenorum und die missa fidelium, endlich dass in jenem ersten Gottesdienste auf den Herrn Lieder gesungen wurden. Leider aber erhalten wir über weitere Bestandtheile der Sonntagsfeier, denn unter stato die ist nur dieser zu verstehen, auch nicht die geringste Nachricht.

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Die Beschreibung, welche Justinus der Märtyrer in seiner grösseren Apologie den Heiden von dem Gottesdienste der verfolgten Christengemeinden liefert, gewährt eine ungleich reichere Ausbeute. Er sagt c. 6, 7: καὶ τῇ τοῦ ἡλίου λεγομένῃ ἡμέρᾳ πάντων τῶν κατὰ πόλεις ἢ ἀγροὺς μενόντων ἐπὶ τὸ αὐτὸ συνέλευσις γίνεται, καὶ τὰ ἀπομνημονεύματα τῶν ἀποστόλων ἢ τὰ συγγράμματα τῶν προφητῶν ἀναγινώσκεται μέχρις ἐγχωρεῖ· εἶτα παυσαμένου τοῦ ἀναγινώσκοντος ὁ προεστὼς διὰ λόγον τὴν νουθεσίαν καὶ πρόκλησιν τῆς τῶν καλῶν τούτων μιμήσεως ποιεῖται. ἔπειτα ανιστάμεθα κοινῇ πάντες καὶ εὐχὰς πέμπομεν· καὶ ὡς προέφημεν, παυσαμένων ἡμῶν τῆς εὐχῆς ἄρτος προσφέρεται καὶ οἶνος καὶ ὕδωρ καὶ ὁ προεστὼς εὐχὰς ὁμοίως καὶ εὐχαρι στίας, ὅση δύναμις αὐτῷ, ἀναπέμπει, καὶ ὁ λαὸς ἐπευφημεῖ λέγων τὸ ἀμήν. Merkwürdiger Weise übergeht Justinus vollständig den Gemeindegesang, von welchem Plinius schon berichtet hat: er hält sich offenbar bei Nebensächlichem nicht auf, da er zur Hauptsache, zu den Hauptmomenten des Gottesdienstes hineilt. Schriftverlesung, Predigt und h. Abendmahl mit zwischenliegenden Gebeten bilden die Feier: die Schriftvorlesung ist in dem ersten Theile des Gottesdienstes der zweite umfasst die Feier des h. Abendmables - der Mittelpunkt, die Rede des Gemeindevorstehers, des Bischofs, greift auf sie zurück, sie knüpft alle Bitten, Mahnungen, Strafen

1) ancillae, quae ministrae dicebantur, sagt er: die Inquirirten waren also Diakonissinnen.

2) Dieses Wort ist in der Teubner'schen Textrecension ganz ausgelassen.

an den verlesenen Schriftabschnitt an. Die Schriften des Alten Testamentes und die Evangelien werden verlesen, von den Episteln schweigt auffallender Weise Justin vollständig, sie sind zu seiner Zeit auch schon oder besser gesagt auch noch verlesen worden, allein er übergeht sie, weil die Lektion aus dem Apostel für ihn und die Gemeinde seiner Zeit nicht einen der evangelischen Vorlesung gleichstehenden Werth hatte. Es wird aber nicht gesagt, dass in demselben Gottesdienste zwei Lektionen - eine alt- und eine neutestamentliche zum Vortrage gelangten, man hielt eine von beiden Lektionen für völlig ausreichend. Auch wird aus den Worten uέzois ¿yzwoɛł mit Unrecht von Mehreren geschlossen, dass damals schon jede einzelne Lektion festgesetzt und bestimmt abgegrenzt gewesen wäre. Die angezogenen Worte wollen nur anmerken, dass man nur so viel aus der h. Schrift vorlese, als zweckdienlich und zeitgemäss sei. Der Vorsteher wollte eine paränetische Ansprache an die Lektion anknüpfen; es musste dieselbe also eine Einheit bilden und konnte sich nicht auf ganze Kapitel erstrecken, es folgte auf die Lektion noch ausser dieser Ansprache Gebet und die Feier des h. Abendmahles, es musste desshalb Mass gehalten werden bei dem Schriftvorlesen.

Tertullianus ist der Dritte, welcher uns ausführlicher über die gottesdienstliche Ordnung seiner Zeit berichtet. Die bedeutendste Stelle befindet sich in seinem apologeticus c. 39, wo es wörtlich heisst: edam iam nunc ego ipse negotia christianae factionis, ut qui mala refutaverim, bona ostendam. corpus sumus de conscientia religionis et disciplinae divinitate et spei foedere coimus in coetum et congregationem, ut ad Deum, quasi manu facta, precationibus ambiamus haec vis Deo grata est. oramus etiam pro imperatoribus, pro ministeriis eorum ac potestatibus saeculi, pro rerum quiete, pro mora finis. cogimur ad litterarum divinarum commemorationem, si quid praesentium temporum qualitas aut praemonere cogit aut recognoscere. certe fidem sanctis vocibus pascimus, spem erigimus, fiduciam figimus, disciplinam praeceptorum nihilominus inculcationibus densamus. ibidem etiam exhortationes, castigationes et censura divina. nam et iudicatur magno pondere ut apud certos de Dei conspectu: summumque futuri iudiccii praeiudicium est, si quis ita deliquerit, ut a communicatione orationis et conventus et omnis sancti commercii relegetur. praesident probati quique seniores, honorem istum non pretio, sed testmonio adepti. Des Gemeindegesangs gedenkt der eifrige Apologet in dieser Beschreibung so wenig wie Justinus: es kommt ihm auch nur darauf an, die wesentlichsten Momente des öffentlichen Gottesdienstes vorzuführen. Dem Gemeindegesang schreibt er solch eine Bedeutung aber nicht zu: er hat ihm nur eine secundäre, subsidiäre Bedeutung, wie er denn in der That auch nur vorbereitet auf die anderen Hauptstücke, oder den Uebergang zwischen ihnen sinnig vermittelt oder endlich das erregte Gefühl harmonisch austönen lässt. Dass aber zu Tertullianus Zeiten der Gesang in den Gemeinden schon blühte, beweist nicht sowohl die mehrfach angeführte Stelle aus seiner Schrift ad uxorem, 2, 9: sonant inter duos psalmi et hymni et mutuo provocant quis melius Deo suo cantet, denn diese Worte beziehen sich auf das Leben der Eheleute daheim und können höchstens zu einer Charakteristik des Hausgottesdienstes benutzt werden: wohl aber diese Stelle de spectaculis c. 29: si scenicue doctrinae delectant, satis nobis literarum est, natis versuum est, satis sententiarum, satis etiam canticorum, te porum, nec fabulae, sed veritates, nec strophae, sed simplicitates. Den

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