Die Religionsphilosophie der Juden: oder, Das Prinzip der jüdischen Religionsanschauung und sein Verhältnis zum Heidenthum, Christenthum und zur absoluten Philosophie

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H. Hunger, 1842 - 884 หน้า
 

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หน้า 704 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
หน้า 747 - Demnach eben so, wie durch Einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist, und durch die Sünde der Tod , und also auf alle Menschen der Tod übergegangen ist , dieweil *) Alle gesündigt haben. »3. Denn bis zum Gesetz n>« die Sünde allerdings in der Welt, nur ward die Sünde nicht zugerechnet , da kein Gesetz da war ; »4. aber es her...
หน้า 14 - Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
หน้า 48 - Gott ist hier nicht ein Jenseits, sondern indem der Mensch sich als den Freien erkennt, erkennt er sich als das Ebenbild, als das geliebte Kind Gottes. Gott ist ewig frei; dem Menschen hat er die Möglichkeit geschenkt, sich zu dieser göttlichen Freiheit zu erheben: so erkennt sich der Mensch in seiner wirklichen Freiheit und in der Möglichkeit, diese immer zu verwirklichen als einen Teil des göttlichen Lebens, als aufgehoben in ihm.
หน้า 30 - Aus der ontischen Faktizität schließt er also auf das ontologische Prinzip, den transzendentalen Grund der menschlichen Freiheit und „schaut über sich ein Wesen, das ihm diese seine Freiheit geschenkt, welches das Prinzip seiner Freiheit ist. Dieses Wesen hat ihm diese Macht über alles gegeben; es muß also selbst das Allmächtige, das schlechterdings Macht über alles Habende sein. Dieses Wesen nennt er Gott.
หน้า 140 - Zur Zeit der Nachtgleiche im Frühling begab sich der Kaiser nach dem gegen Sonnenaufgang belegenen Berge, und stellte hier das Opfer an, um den Himmel zu bewegen, über die Saat, die man der Erde anvertraut hatte, und die schon zu keimen begann, zu wachen. Im Sommer zur...
หน้า 268 - Besonders merkwürdig sind jene kolossalen Memnonen, welche in sich beruhend, bewegungslos, die Arme an den Leib geschlossen, die Füße dicht aneinander, starr, steif und unlebendig der Sonne entgegengestellt sind, um von ihr den Strahl zu erwarten, der sie berühre, beseele und tönen mache. Herodot wenigstens erzählt, daß die Memnonen beim Sonnenaufgang einen Klang von sich gäben. Die...
หน้า 704 - Kinder Gottes zu werden, wenn sie an seinen Namen glaubten , welche nicht aus Geblüt, noch aus Begierde des Fleisches, noch aus Begierde eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
หน้า 456 - ... Unglück den Menschen frei zu Glück und Unglück und damit ebenfalls zum Herrn über beide machen will. „Doch kein Heide wollte sich zu diesem Gedanken erheben; denn keiner wollte dem entsagen, auf Erden das Glück zu suchen. Nur einer war es, der sich zu diesem Gedanken erhob, und das war Abraham Abraham kam zu Gott, wie jeder zu Gott kommen soll und kann, deswegen tritt in der Heiligen Schrift Abraham nur auf als der, der Gott schon erkannt hat. Wenn auch alle Heiden Gott nicht erkannten,...
หน้า 762 - Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.

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