Die deutschen Colonien in Piemont: ihr Land, ihre Mundart und Herkunft : ein Beitrag zur Geschichte der Alpen

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J.G. Cotta'scher Verlag, 1842 - 348 ˹éÒ
 

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˹éÒ 84 - Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
˹éÒ 120 - Nullas Germanorum populis urbes habitari satis notum est; ne pati quidem inter se iunctas sedes. colunt discreti ac diversi, ut fons, ut campus, ut nemus placuit.
˹éÒ 202 - Memoires et Documens publies par la Societe d'histoire de la Suisse Romande, vol. H. Lausanne 1839—1841. — , Bluntschli, Bundesrecht" dessen: „Geschichte des schweizerischen Bundesrechts", Bd.
˹éÒ 86 - der gute Ritter", „der Ritter ohne Furcht und Tadel", Bayard, der alle rühmlichen Eigenschaften des Rittertums zur Bewunderung der Freunde und Feinde noch einmal in sich vereinigte. Er hatte immer die Hakenschützen von Herzen gehaßt; ungern hatte er einem das Leben geschenkt, der in seine Hand gefallen war; es war ihm bestimmt, jetzt selbst durch eine Kugel umzukommen. Es liegt etwas Symbolisches, allgemein Bedeutendes in diesem von so...
˹éÒ 56 - Tal» herab, das jenseits des Filarhorns zwischen Schneefeldern und Gletschern verborgen liegt, abgeschlossen von aller Welt, so daß selbst die kühnsten Gemsjäger sich begnügen müssen, es von der Zinne irgend einer jähen Felswand herab zu betrachten. Es ist reich an Wäldern und Wiesen, ein Wohnsitz wilder Tiere. Früher war es bewohnt, wie noch aus den Mauern verlassener Hofstätten erhellet; aber die Menschen sind fortgewandert, weil die Gletscher allmählich jeden Ausgang geschlossen haben.
˹éÒ 96 - Vorliebe, die ich bei den Gressoneyern für SüdDeutschland gefunden habe , steht ihr sinn doch nicht dahin es für immer zu bewohnen; sie wollen dort nur so lange bleiben bis die söhne herangereift sind und das geschäft übernehmen können , oder bis das gesammelte hinreicht ein bequemes alter zu sichern, dann kehren sie zurück in die berge der heimat.
˹éÒ 56 - Auch dem waßer wurde derselbe zulezt gesperrt und es muste sich die unterirdische bahn suchen, bis ins thal von Macugnaga dem es nun als „großer brunnen
˹éÒ 16 - Litschgi gesprochen wird, traf ich alles nach deutschländischer Art , wurde in ganz verständlicher spräche angeredet, fand Vorstellungen, sitten, redensarten und aussprache wie sie in Süd -Deutschland gangbar sind, eine natürliche folge des großen Verkehrs, in dem die meisten familien von Gressoney mit jenen gegenden stehen.
˹éÒ 204 - Bündens eine bedeutende rolle spielen und den Geschichtsforschern noch immer ein Räthsel sind.
˹éÒ 186 - Alemannischen fällt uns die altertümliche vorliebe fürs neutrum auf, wonach vom kinde auch in längern reden immer das „es" gilt, ja auch von erwachsenen wo sie in untergeordnetem Verhältnis erscheinen, so daß die mutter eine erwachsene tochter, die ältere Schwester eine jüngere, der mann seine frau mit ,, es

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