Goethe's nachgelassene WerkeJ.G. Cotta, 1827 - 55 หน้า |
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... schönen Blicks sollt ' ich nicht mehr genießen , Die Gegend deckte mir ein trüber Flor ; Bald sah ' ich mich von Wolken wie umgossen , Und mit mir selbst in Dammrung eingeschlossen . Auf einmal schien die Sonne durchzudringen , Im Nebel ...
... schönen Blicks sollt ' ich nicht mehr genießen , Die Gegend deckte mir ein trüber Flor ; Bald sah ' ich mich von Wolken wie umgossen , Und mit mir selbst in Dammrung eingeschlossen . Auf einmal schien die Sonne durchzudringen , Im Nebel ...
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... gutes Geschick . Der redliche Diener Bringt Hasen und Hühner Beladen zurück . Hier find ' ich gefangen Auch Vögel noch hangen . Es lebe der Jåger , Es lebe sein Glück ! Wer kauft Liebesgötter ? Von allen schönen Waaren , Zum 40.
... gutes Geschick . Der redliche Diener Bringt Hasen und Hühner Beladen zurück . Hier find ' ich gefangen Auch Vögel noch hangen . Es lebe der Jåger , Es lebe sein Glück ! Wer kauft Liebesgötter ? Von allen schönen Waaren , Zum 40.
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Johann Wolfgang von Goethe. Wer kauft Liebesgötter ? Von allen schönen Waaren , Zum Markte hergefahren , Wird keine mehr behagen Als die wir euch getragen - Aus fremden Låndern bringen . O höret was wir singen ! und seht die schönen ...
Johann Wolfgang von Goethe. Wer kauft Liebesgötter ? Von allen schönen Waaren , Zum Markte hergefahren , Wird keine mehr behagen Als die wir euch getragen - Aus fremden Låndern bringen . O höret was wir singen ! und seht die schönen ...
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... schönen Sommernacht ! O wie still ist hier zu fühlen , Was die Seele glücklich macht ! Läßt sich kaum die Wonne fassen ; Und doch wollt ' ich , Himmel , dir Tausend solcher Nächte lassen , Gåb ' mein Mädchen Eine mir . Glück und Traum ...
... schönen Sommernacht ! O wie still ist hier zu fühlen , Was die Seele glücklich macht ! Läßt sich kaum die Wonne fassen ; Und doch wollt ' ich , Himmel , dir Tausend solcher Nächte lassen , Gåb ' mein Mädchen Eine mir . Glück und Traum ...
หน้า 46
... schönen Haare , Den Schmuck des schönsten Angesichts . Soll ich dich gleich , Geliebte , missen ; Wirst du mir doch nicht ganz entrissen : Zu schaun , zu tändeln und zu küssen Bleibt die ' Reliquie von dir . ― Gleich ist des Haars und ...
... schönen Haare , Den Schmuck des schönsten Angesichts . Soll ich dich gleich , Geliebte , missen ; Wirst du mir doch nicht ganz entrissen : Zu schaun , zu tändeln und zu küssen Bleibt die ' Reliquie von dir . ― Gleich ist des Haars und ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 78 - Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so gold du bist; Hier auch Lieb und Leben ist. Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne, Weiche Nebel trinken Rings die türmende Ferne; Morgenwind umflügelt Die beschattete Bucht, Und im See bespiegelt Sich die reifende Frucht.
หน้า 67 - Sorglos über die Fläche weg, Wo vom kühnsten Wager die Bahn Dir nicht vorgegraben du siehst, Mache dir selber Bahn! Stille, Liebchen, mein Herz ! Kracht's gleich, bricht's doch nicht! Bricht's gleich, bricht's nicht mit dir! Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, Denn das Glück ist immer da.
หน้า 70 - Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben! Ich erkenne dich nicht mehr. Weg ist alles, was du liebtest, Weg, warum du dich betrübtest, Weg dein Fleiß und deine Ruh — Ach, wie kamst du nur dazu? Fesselt dich die Jugendblüte, Diese liebliche Gestalt, Dieser Blick voll Treu und Güte, Mit unendlicher Gewalt?
หน้า 293 - Die heilige Liebe Strebt zu der höchsten Frucht gleicher Gesinnungen auf, Gleicher Ansicht der Dinge, damit in harmonischem Anschaun Sich verbinde das Paar, finde die höhere Welt.
หน้า 72 - Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch, Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb, o Liebe, So golden schön, Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn! Du segnest herrlich Das frische Feld, Im Blütendampfe Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb ich dich!
หน้า 69 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen, welche Wonne! In deinem Auge, welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
หน้า 72 - Blütendampfe Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb ich dich! Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich! So liebt die Lerche Gesang und Luft, Und Morgenblumen Den Himmelsduft, Wie ich dich liebe Mit warmem Blut, Die du mir Jugend Und Freud und Mut Zu neuen Liedern Und Tänzen gibst.
หน้า 317 - Vertraun, Felder und Garten und Haus. Niemand braucht ich zu danken als Ihm, und manches bedurft ich, Der ich mich auf den Erwerb schlecht, als ein Dichter, verstand. Hat mich Europa gelobt, was hat mir Europa gegeben? Nichts! Ich habe, wie schwer! meine Gedichte bezahlt. Deutschland ahmte mich nach, und Frankreich mochte mich lesen. England! freundlich empfingst du den zerrütteten Gast. Doch was fördert es mich, daß auch sogar der Chinese Malet, mit ängstlicher Hand, Werthern und Lotten auf...
หน้า 172 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; Da war's um ihn geschehn : Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
หน้า 169 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir ! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir ; Manch bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand.