Goethe's Faust: the first partRivington, 1882 - 330 หน้า |
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... sein Herz die Welt zurücke schlingt ? 110 Wenn die Natur des Fadens ew'ge Länge , Gleichgültig drehend , auf die Spindel zwingt , Wenn aller Wesen unharmon'sche Menge Verdrießlich durch einander klingt , Wer theilt die fließend immer ...
... sein Herz die Welt zurücke schlingt ? 110 Wenn die Natur des Fadens ew'ge Länge , Gleichgültig drehend , auf die Spindel zwingt , Wenn aller Wesen unharmon'sche Menge Verdrießlich durch einander klingt , Wer theilt die fließend immer ...
หน้า 11
... sein . Dichter . So gieb mir auch die Zeiten wieder , Da ich noch selbst im Werden war , Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar , Da Nebel mir die Welt verhüllten , Die Knospe Wunder noch versprach , Da ich die ...
... sein . Dichter . So gieb mir auch die Zeiten wieder , Da ich noch selbst im Werden war , Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar , Da Nebel mir die Welt verhüllten , Die Knospe Wunder noch versprach , Da ich die ...
หน้า 16
... sein . Er scheint mir , mit Verlaub von Ew . Gnaden , Wie eine der langbeinigen Cicaden , Die immer fliegt und fliegend springt Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt ; Und läg ' er nur noch immer in dem Grase ! 50 In jeden Quark ...
... sein . Er scheint mir , mit Verlaub von Ew . Gnaden , Wie eine der langbeinigen Cicaden , Die immer fliegt und fliegend springt Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt ; Und läg ' er nur noch immer in dem Grase ! 50 In jeden Quark ...
หน้า 24
... sein Licht— Die Lampe schwindet ! Es dampft ! —Es zucken rothe Strahlen Mir um das Haupt - Es weht 120 Ein Schauer vom Gewölb ' herab Und faßt mich an ! Ich fühl's , du schwebst um mich , erflehter Geist ! Enthülle dich ! Ha ! wie's in ...
... sein Licht— Die Lampe schwindet ! Es dampft ! —Es zucken rothe Strahlen Mir um das Haupt - Es weht 120 Ein Schauer vom Gewölb ' herab Und faßt mich an ! Ich fühl's , du schwebst um mich , erflehter Geist ! Enthülle dich ! Ha ! wie's in ...
หน้า 27
... sein Museum gebannt ist Und sieht die Welt kaum einen Feiertag , Kaum durch ein Fernglas , nur von weiten , 180 Wie soll man sie durch Ueberredung leiten ? Faust . Wenn ihr's nicht fühlt , ihr werdet's nicht erjagen , Wenn es nicht aus ...
... sein Museum gebannt ist Und sieht die Welt kaum einen Feiertag , Kaum durch ein Fernglas , nur von weiten , 180 Wie soll man sie durch Ueberredung leiten ? Faust . Wenn ihr's nicht fühlt , ihr werdet's nicht erjagen , Wenn es nicht aus ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 28 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 129 - Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 84 - Zwar ist's mit der Gedankenfabrik Wie mit einem Weber-Meisterstück, Wo ein Tritt tausend Fäden regt, Die Schifflein herüber hinüber schießen, Die Fäden ungesehen fließen, Ein Schlag tausend Verbindungen schlägt: Der Philosoph, der tritt herein Und beweist Euch, es müßt...
หน้า 15 - Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
หน้า 81 - Verachte nur Vernunft und Wissenschaft, Des Menschen allerhöchste Kraft, Laß nur in Blend- und Zauberwerken Dich von dem Lügengeist bestärken, So hab ich dich schon unbedingt!
หน้า 18 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
หน้า 27 - Bewundrung von Kindern und Affen, Wenn euch darnach der Gaumen steht — Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, Wenn es euch nicht von Herzen geht.
หน้า 49 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 155 - Du lieber Gott! was so ein Mann Nicht alles, alles denken kann! Beschämt nur steh ich vor ihm da Und sag zu allen Sachen ja.
หน้า 31 - Herzen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh; Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu, Sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen, Als Feuer, Wasser, Dolch und Gift; Du bebst vor allem, was nicht trifft, Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich ich nicht!