Goethe's Faust: the first partRivington, 1882 - 330 หน้า |
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... Freude blüht , Wo Lieb ' und Freundschaft unsres Herzens Segen Mit Götterhand erschaffen und erpflegen . Ach ! was in tiefer Brust uns da entsprungen , Was sich die Lippe schüchtern vorgelallt , Mißrathen jezt und jezt vielleicht ...
... Freude blüht , Wo Lieb ' und Freundschaft unsres Herzens Segen Mit Götterhand erschaffen und erpflegen . Ach ! was in tiefer Brust uns da entsprungen , Was sich die Lippe schüchtern vorgelallt , Mißrathen jezt und jezt vielleicht ...
หน้า 23
... Freude füllen Und , mit geheimnißvollem Trieb , Die Kräfte der Natur rings um mich her enthüllen ? Bin ich ein Gott ? Mir wird so licht ! Ich schau ' in diesen reinen Zügen . Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen . Jest erst erkenn ...
... Freude füllen Und , mit geheimnißvollem Trieb , Die Kräfte der Natur rings um mich her enthüllen ? Bin ich ein Gott ? Mir wird so licht ! Ich schau ' in diesen reinen Zügen . Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen . Jest erst erkenn ...
หน้า 34
... Freude dem Sterblichen , Den die verderblichen , Schleichenden , erblichen Mängel umwanden . Fauft . Welch tiefes Summen , welch ein heller Ton 390 Zieht mit Gewalt das Glas von meinem Munde ? Verkündiget ihr dumpfen Glocken schon 400 ...
... Freude dem Sterblichen , Den die verderblichen , Schleichenden , erblichen Mängel umwanden . Fauft . Welch tiefes Summen , welch ein heller Ton 390 Zieht mit Gewalt das Glas von meinem Munde ? Verkündiget ihr dumpfen Glocken schon 400 ...
หน้า 35
... wieder ! Chor der Jünger . Hat der Begrabene Schon sich nach oben , Lebend Erhabene , Herrlich erhoben ; Ift er in Werdelust Schaffender Freude nah : Ach ! an der Erde Brust , 450 440 Sind wir zum Leide da . Ließ er FAUST . 335.
... wieder ! Chor der Jünger . Hat der Begrabene Schon sich nach oben , Lebend Erhabene , Herrlich erhoben ; Ift er in Werdelust Schaffender Freude nah : Ach ! an der Erde Brust , 450 440 Sind wir zum Leide da . Ließ er FAUST . 335.
หน้า 41
... , Herrlich der Lohn ! Und die Trompete Lassen wir werben , Wie zu der Freude , So zum Verderben . Das ist ein Stürmen ! Das ist ein Leben ! Mädchen und Burgen Müssen sich geben . Kühn ist das Mühen , Herrlich der Lohn ! Und FAUST . 41.
... , Herrlich der Lohn ! Und die Trompete Lassen wir werben , Wie zu der Freude , So zum Verderben . Das ist ein Stürmen ! Das ist ein Leben ! Mädchen und Burgen Müssen sich geben . Kühn ist das Mühen , Herrlich der Lohn ! Und FAUST . 41.
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คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 28 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 129 - Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 84 - Zwar ist's mit der Gedankenfabrik Wie mit einem Weber-Meisterstück, Wo ein Tritt tausend Fäden regt, Die Schifflein herüber hinüber schießen, Die Fäden ungesehen fließen, Ein Schlag tausend Verbindungen schlägt: Der Philosoph, der tritt herein Und beweist Euch, es müßt...
หน้า 15 - Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
หน้า 81 - Verachte nur Vernunft und Wissenschaft, Des Menschen allerhöchste Kraft, Laß nur in Blend- und Zauberwerken Dich von dem Lügengeist bestärken, So hab ich dich schon unbedingt!
หน้า 18 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
หน้า 27 - Bewundrung von Kindern und Affen, Wenn euch darnach der Gaumen steht — Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, Wenn es euch nicht von Herzen geht.
หน้า 49 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 155 - Du lieber Gott! was so ein Mann Nicht alles, alles denken kann! Beschämt nur steh ich vor ihm da Und sag zu allen Sachen ja.
หน้า 31 - Herzen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh; Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu, Sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen, Als Feuer, Wasser, Dolch und Gift; Du bebst vor allem, was nicht trifft, Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich ich nicht!