Goethe's Faust: the first partRivington, 1882 - 330 ˹éÒ |
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... Frosch , Brander , Siebel , and Altmayer . At the moment of their introduction to us , their merriment has fallen somewhat flat and sodden : Frosch complains of his comrades ' dulness ; Brander retorts that it is Frosch's business to ...
... Frosch , Brander , Siebel , and Altmayer . At the moment of their introduction to us , their merriment has fallen somewhat flat and sodden : Frosch complains of his comrades ' dulness ; Brander retorts that it is Frosch's business to ...
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... Frosch will undertake it . Faust salutes them with courtesy , returned by Siebel , who notices , aside , the lame foot of Mephistopheles : the latter proposes an union of the two parties on the ground that good company can make up for ...
... Frosch will undertake it . Faust salutes them with courtesy , returned by Siebel , who notices , aside , the lame foot of Mephistopheles : the latter proposes an union of the two parties on the ground that good company can make up for ...
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... Frosch ( gießt ihm ein Glas Wein über den Kopf ) . Da hast du beides ! Brander . Doppelt Schwein ! Frosch . Ihr wollt ' es ja , man soll es sein ! Siebel . Zur Thür hinaus , wer sich entzweit ! Mit offner Brust singt Runda , sauft und ...
... Frosch ( gießt ihm ein Glas Wein über den Kopf ) . Da hast du beides ! Brander . Doppelt Schwein ! Frosch . Ihr wollt ' es ja , man soll es sein ! Siebel . Zur Thür hinaus , wer sich entzweit ! Mit offner Brust singt Runda , sauft und ...
˹éÒ 93
... Frosch . So recht ! hinaus mit dem , der etwas übel nimmt ! A ! tara lara da ! Altmayer . A ! tara lara da ! Frosch . Die Kehlen sind gestimmt . ( Singt . ) Das liebe , heil'ge Röm'sche Reich , Wie hält's nur noch zusammen ? Brander ...
... Frosch . So recht ! hinaus mit dem , der etwas übel nimmt ! A ! tara lara da ! Altmayer . A ! tara lara da ! Frosch . Die Kehlen sind gestimmt . ( Singt . ) Das liebe , heil'ge Röm'sche Reich , Wie hält's nur noch zusammen ? Brander ...
˹éÒ 94
... Frosch . Dem Liebchen Gruß und Kuß ! du wirst mir's nicht verwehren ! ( Singt . ) Riegel auf ! in stiller Nacht . Riegel auf ! der Liebste wacht . Riegel zu ! des Morgens früh . Siebel . Ja , finge , finge nur , und lob ' und rühme sie ...
... Frosch . Dem Liebchen Gruß und Kuß ! du wirst mir's nicht verwehren ! ( Singt . ) Riegel auf ! in stiller Nacht . Riegel auf ! der Liebste wacht . Riegel zu ! des Morgens früh . Siebel . Ja , finge , finge nur , und lob ' und rühme sie ...
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˹éÒ 28 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
˹éÒ 129 - Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
˹éÒ 84 - Zwar ist's mit der Gedankenfabrik Wie mit einem Weber-Meisterstück, Wo ein Tritt tausend Fäden regt, Die Schifflein herüber hinüber schießen, Die Fäden ungesehen fließen, Ein Schlag tausend Verbindungen schlägt: Der Philosoph, der tritt herein Und beweist Euch, es müßt...
˹éÒ 15 - Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
˹éÒ 81 - Verachte nur Vernunft und Wissenschaft, Des Menschen allerhöchste Kraft, Laß nur in Blend- und Zauberwerken Dich von dem Lügengeist bestärken, So hab ich dich schon unbedingt!
˹éÒ 18 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
˹éÒ 27 - Bewundrung von Kindern und Affen, Wenn euch darnach der Gaumen steht — Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, Wenn es euch nicht von Herzen geht.
˹éÒ 49 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
˹éÒ 155 - Du lieber Gott! was so ein Mann Nicht alles, alles denken kann! Beschämt nur steh ich vor ihm da Und sag zu allen Sachen ja.
˹éÒ 31 - Herzen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh; Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu, Sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen, Als Feuer, Wasser, Dolch und Gift; Du bebst vor allem, was nicht trifft, Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich ich nicht!