Goethe's Faust: the first partRivington, 1882 - 330 หน้า |
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... Margarete vorüber gehend . Faust . Mein schönes Fräulein , darf ich wagen , Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen ? Margarete . Bin weder Fräulein , weder schön , Kann FAUST . 121.
... Margarete vorüber gehend . Faust . Mein schönes Fräulein , darf ich wagen , Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen ? Margarete . Bin weder Fräulein , weder schön , Kann FAUST . 121.
หน้า 122
the first part Johann Wolfgang von Goethe. Margarete . Bin weder Fräulein , weder schön , Kann ungeleitet nach Hause gehn . Faust . ( Sie macht sich los und ab . ) Beim Himmel , dieses Kind ist schön ! So etwas hab ' ich nie gesehn . Sie ...
the first part Johann Wolfgang von Goethe. Margarete . Bin weder Fräulein , weder schön , Kann ungeleitet nach Hause gehn . Faust . ( Sie macht sich los und ab . ) Beim Himmel , dieses Kind ist schön ! So etwas hab ' ich nie gesehn . Sie ...
หน้า 126
... Margarete ( ihre Zöpfe flechtend und aufbindend ) . Ich gäb ' was drum , wenn ich nur wüßt ' , Wer heut ' der Herr gewesen ist ! Er sah gewiß recht wacker aus , Und ist aus einem edlen Haus ; 2330 Das fonnt ' ich ihm an der Stirne lesen ...
... Margarete ( ihre Zöpfe flechtend und aufbindend ) . Ich gäb ' was drum , wenn ich nur wüßt ' , Wer heut ' der Herr gewesen ist ! Er sah gewiß recht wacker aus , Und ist aus einem edlen Haus ; 2330 Das fonnt ' ich ihm an der Stirne lesen ...
หน้า 129
... Margarete ( mit einer Lampe ) . Es ist so schwül , so dumpfig hie ! ( Sie macht das Fenster auf . ) - Und ist doch eben so warm nicht drauß ' . Es wird mir so , ich weiß nicht wie - Ich wollt ' , die Mutter käm ' nach Haus . Mir läuft ...
... Margarete ( mit einer Lampe ) . Es ist so schwül , so dumpfig hie ! ( Sie macht das Fenster auf . ) - Und ist doch eben so warm nicht drauß ' . Es wird mir so , ich weiß nicht wie - Ich wollt ' , die Mutter käm ' nach Haus . Mir läuft ...
หน้า 135
... Margarete kommt . Margarete . Frau Marthe ? Marthe . Gretelchen , was soll's ? Margarete . Fast sinken mir die Kniee nieder ! Da find ' ich so ein Kästchen wieder In meinem Schrein , von Ebenholz , Und Sachen , herrlich ganz und gar ...
... Margarete kommt . Margarete . Frau Marthe ? Marthe . Gretelchen , was soll's ? Margarete . Fast sinken mir die Kniee nieder ! Da find ' ich so ein Kästchen wieder In meinem Schrein , von Ebenholz , Und Sachen , herrlich ganz und gar ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 28 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 129 - Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 84 - Zwar ist's mit der Gedankenfabrik Wie mit einem Weber-Meisterstück, Wo ein Tritt tausend Fäden regt, Die Schifflein herüber hinüber schießen, Die Fäden ungesehen fließen, Ein Schlag tausend Verbindungen schlägt: Der Philosoph, der tritt herein Und beweist Euch, es müßt...
หน้า 15 - Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
หน้า 81 - Verachte nur Vernunft und Wissenschaft, Des Menschen allerhöchste Kraft, Laß nur in Blend- und Zauberwerken Dich von dem Lügengeist bestärken, So hab ich dich schon unbedingt!
หน้า 18 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
หน้า 27 - Bewundrung von Kindern und Affen, Wenn euch darnach der Gaumen steht — Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, Wenn es euch nicht von Herzen geht.
หน้า 49 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 155 - Du lieber Gott! was so ein Mann Nicht alles, alles denken kann! Beschämt nur steh ich vor ihm da Und sag zu allen Sachen ja.
หน้า 31 - Herzen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh; Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu, Sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen, Als Feuer, Wasser, Dolch und Gift; Du bebst vor allem, was nicht trifft, Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich ich nicht!