Goethe's Faust: the first partRivington, 1882 - 330 หน้า |
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... alten , halbverklungnen Sage , Kommt erste Lieb ' und Freundschaft mit herauf ; Der Schmerz wird neu , es wiederholt die Klage Des Lebens labyrinthisch irren Lauf Und nennt die Guten , die , um schöne Stunden Vom Glück getäuscht , vor ...
... alten , halbverklungnen Sage , Kommt erste Lieb ' und Freundschaft mit herauf ; Der Schmerz wird neu , es wiederholt die Klage Des Lebens labyrinthisch irren Lauf Und nennt die Guten , die , um schöne Stunden Vom Glück getäuscht , vor ...
หน้า 18
... Zeit seh ' ich den Alten gern , Und hüte mich , mit ihm zu brechen . 110 Es ist gar hübsch von einem großen Herrn , So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen . Der Tragödie erster Theil . Faust , the subject of 18 FAUST .
... Zeit seh ' ich den Alten gern , Und hüte mich , mit ihm zu brechen . 110 Es ist gar hübsch von einem großen Herrn , So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen . Der Tragödie erster Theil . Faust , the subject of 18 FAUST .
หน้า 33
... alten Futterale , An die ich viele Jahre nicht gedacht ! 370 Du glänztest bei der Väter Freudenfeste , Erheitertest die ernsten Gäste , Wenn einer dich dem andern zugebracht . Der vielen Bilder künstlich reiche Pracht , Des Trinkers ...
... alten Futterale , An die ich viele Jahre nicht gedacht ! 370 Du glänztest bei der Väter Freudenfeste , Erheitertest die ernsten Gäste , Wenn einer dich dem andern zugebracht . Der vielen Bilder künstlich reiche Pracht , Des Trinkers ...
หน้า 40
... . Dritter Bürger . Herr Nachbar , ja ! so laß ich's auch geschehn : Sie mögen sich die Köpfe spalten , Mag alles durcheinandergehn , Doch nur zu Hause bleib's beim Alten . Alte ( zu den Bürgermädchen ) . Ei ! wie 40 FAUST .
... . Dritter Bürger . Herr Nachbar , ja ! so laß ich's auch geschehn : Sie mögen sich die Köpfe spalten , Mag alles durcheinandergehn , Doch nur zu Hause bleib's beim Alten . Alte ( zu den Bürgermädchen ) . Ei ! wie 40 FAUST .
หน้า 59
... alten Rang , den Raum ihr streitig macht ; 1000 Und doch gelingt's ihm nicht , da es , so viel es strebt , Verhaftet an den Körpern klebt . Von Körpern strömt's , die Körper macht es schön , Ein Körper hemmt's auf seinem Gange . So ...
... alten Rang , den Raum ihr streitig macht ; 1000 Und doch gelingt's ihm nicht , da es , so viel es strebt , Verhaftet an den Körpern klebt . Von Körpern strömt's , die Körper macht es schön , Ein Körper hemmt's auf seinem Gange . So ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 28 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 129 - Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 84 - Zwar ist's mit der Gedankenfabrik Wie mit einem Weber-Meisterstück, Wo ein Tritt tausend Fäden regt, Die Schifflein herüber hinüber schießen, Die Fäden ungesehen fließen, Ein Schlag tausend Verbindungen schlägt: Der Philosoph, der tritt herein Und beweist Euch, es müßt...
หน้า 15 - Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
หน้า 81 - Verachte nur Vernunft und Wissenschaft, Des Menschen allerhöchste Kraft, Laß nur in Blend- und Zauberwerken Dich von dem Lügengeist bestärken, So hab ich dich schon unbedingt!
หน้า 18 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
หน้า 27 - Bewundrung von Kindern und Affen, Wenn euch darnach der Gaumen steht — Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, Wenn es euch nicht von Herzen geht.
หน้า 49 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 155 - Du lieber Gott! was so ein Mann Nicht alles, alles denken kann! Beschämt nur steh ich vor ihm da Und sag zu allen Sachen ja.
หน้า 31 - Herzen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh; Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu, Sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen, Als Feuer, Wasser, Dolch und Gift; Du bebst vor allem, was nicht trifft, Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich ich nicht!