Goethe's Faust: the first partRivington, 1882 - 330 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 10
˹éÒ 7
... großen Kreis , Um ihn gewisser zu erschüttern . Drum seid nur brav und zeigt euch musterhaft ; Laßt Phantasie mit allen ihren Chören , Vernunft , Verstand , Empfindung , Leidenschaft , Doch , merkt euch wohl ! nicht ohne Narrheit hören ...
... großen Kreis , Um ihn gewisser zu erschüttern . Drum seid nur brav und zeigt euch musterhaft ; Laßt Phantasie mit allen ihren Chören , Vernunft , Verstand , Empfindung , Leidenschaft , Doch , merkt euch wohl ! nicht ohne Narrheit hören ...
˹éÒ 18
... zu Zeit seh ' ich den Alten gern , Und hüte mich , mit ihm zu brechen . 110 Es ist gar hübsch von einem großen Herrn , So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen . Der Tragödie erster Theil . Faust , the subject of 18 FAUST .
... zu Zeit seh ' ich den Alten gern , Und hüte mich , mit ihm zu brechen . 110 Es ist gar hübsch von einem großen Herrn , So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen . Der Tragödie erster Theil . Faust , the subject of 18 FAUST .
˹éÒ 59
... Großen nichts vernichten , Und fängst es nun im Kleinen an . Mephistopheles . Und freilich ist nicht viel damit gethan . 1010 Was sich dem Nichts entgegenstellt , Das Etwas , diese plumpe Welt , So viel als ich schon unternommen , Ich ...
... Großen nichts vernichten , Und fängst es nun im Kleinen an . Mephistopheles . Und freilich ist nicht viel damit gethan . 1010 Was sich dem Nichts entgegenstellt , Das Etwas , diese plumpe Welt , So viel als ich schon unternommen , Ich ...
˹éÒ 73
... Großen , Doch willst du , mit mir vereint , 1290 Deine Schritte durchs Leben nehmen , So will ich mich gern bequemen , Dein zu sein , auf der Stelle . Ich bin dein Geselle , Und , mach ' ich dir's recht , Bin ich dein Diener , bin dein ...
... Großen , Doch willst du , mit mir vereint , 1290 Deine Schritte durchs Leben nehmen , So will ich mich gern bequemen , Dein zu sein , auf der Stelle . Ich bin dein Geselle , Und , mach ' ich dir's recht , Bin ich dein Diener , bin dein ...
˹éÒ 90
... großen Bündel mit . Ein Bischen Feuerluft , die ich bereiten werde , Hebt uns behend von dieser Erde . Und sind wir leicht , so geht es schnell hinauf ; Ich gratulire dir zum neuen Lebenslauf . Auerbach's Keller in Leipzig . This scene ...
... großen Bündel mit . Ein Bischen Feuerluft , die ich bereiten werde , Hebt uns behend von dieser Erde . Und sind wir leicht , so geht es schnell hinauf ; Ich gratulire dir zum neuen Lebenslauf . Auerbach's Keller in Leipzig . This scene ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
allusion Altmayer amid appears aspirations Baubo Bayard Taylor character death desire devil dieß Düntzer earth EARTH-SPIRIT evil fact faßt Fauft Faust Faust's feels first follow following form Freude Frosch gehn Geist German gewiß given Goethe Goethe's good Gott Gretchen groß hand hast heart Heaven Herr Herz high hold human influence intended ist's know knowledge Laß läßt last leave legend liebe life Lilith lines little long love made make Margarete Marthe meaning Mephis Mephistopheles Mephistopheles's muß mußt Natur never night no doubt Nostradamus Oberon once passion pentagram perhaps play pleasure power present probably Prologue recht Rippach round says scene seems ſein sense ſie Siebel soll song soul spirit STEVENS WHITE take Teufel Thier things think thou thought Tieschen time Titania true unto used Wagner Walpurgisnacht weiß Welt whole witches wohl words work world written
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 28 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
˹éÒ 129 - Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
˹éÒ 84 - Zwar ist's mit der Gedankenfabrik Wie mit einem Weber-Meisterstück, Wo ein Tritt tausend Fäden regt, Die Schifflein herüber hinüber schießen, Die Fäden ungesehen fließen, Ein Schlag tausend Verbindungen schlägt: Der Philosoph, der tritt herein Und beweist Euch, es müßt...
˹éÒ 15 - Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
˹éÒ 81 - Verachte nur Vernunft und Wissenschaft, Des Menschen allerhöchste Kraft, Laß nur in Blend- und Zauberwerken Dich von dem Lügengeist bestärken, So hab ich dich schon unbedingt!
˹éÒ 18 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
˹éÒ 27 - Bewundrung von Kindern und Affen, Wenn euch darnach der Gaumen steht — Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, Wenn es euch nicht von Herzen geht.
˹éÒ 49 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
˹éÒ 155 - Du lieber Gott! was so ein Mann Nicht alles, alles denken kann! Beschämt nur steh ich vor ihm da Und sag zu allen Sachen ja.
˹éÒ 31 - Herzen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh; Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu, Sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen, Als Feuer, Wasser, Dolch und Gift; Du bebst vor allem, was nicht trifft, Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich ich nicht!