Die Philosophie des Metaphorischen |
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absolute abstrakte ähnlich Allgemeinen alten Analogie Anschauung Aristoteles Auge Ausdruck Äußeren Begriffe beiden Beseelung besonders Bewegung Bild bildlich bleibt bloß daher Denken deutlich Dichter Dinge eben eigenen Einheit Einzelnen Empfindung endlich Entwickelung Erde Erfahrung erkennen Erkenntnis Erscheinungen erst ewigen findet Form freilich führt ganze Gedanken Gegensatz Gegenstand Geist geistigen Geschichte Gesetz Gestalt gewaltigen giebt Glauben gleich Gott großen Gute Herz Himmel höchsten Höhe Ideen indem inneren Kant Kind Körper Kraft Kunst kurz läßt Leben lebendig Lehre Leib lichen Liebe liegt machen Macht Meer Menschen menschlichen Metapher metaphorisch Metaphysik muß Natur neue notwendig Phantasie Philosophie Platon Poesie Prinzip recht Rede Reich reinen Religion sagt Schein Seele setzt Sinne sinnlichen soll Sonne Sprache statt stellt Stoff Symbol Synthese System teils Thätigkeit tiefer Tropus überhaupt übertragen Unendliche unserer Ursache Vernunft verschiedenen Verstand viel voll Vorgänge Vorstellungen wahr Wahrheit Wahrnehmungen ward weiter Welt wenig Wesen wieder Wille Wirklichkeit Wissen Wissenschaft wohl Wort
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˹éÒ 122 - Wär' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken ? So in dem Entwurf einer Farbenlehre ( Jubiläums-Ausgabe Bd.
˹éÒ 49 - Laß dichs nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden. Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
˹éÒ 92 - Schläft ein Lied in allen Dingen, Die da träumen fort und fort, Und die Welt hebt an zu singen, Triffst du nur das Zauberwort.
˹éÒ 117 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
˹éÒ 67 - Dann wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur, wer sie heraus kann reißen, der hat sie.
˹éÒ 20 - Indem der Künstler irgend einen Gegenstand der Natur ergreift, so gehört dieser schon nicht mehr der Natur an, ja, man kann sagen, daß der Künstler ihn in diesem Augenblicke erschaffe, indem er ihm das Bedeutende, Charakteristische, Interessante abgewinnt oder vielmehr erst den höhern Wert hineinlegt.
˹éÒ 103 - Das Innere des Menschen aber stralt nichts zurück, ohne es mit seinem eigenen Leben, seinem Sinnen und Empfinden getränkt und damit mehr oder weniger umgeschaffen zu haben. So tauchen aus dem Borne der Phantasie die Kräfte und Erscheinungen der unpersönlichen Natur als Personen und Thaten in menschlicher Weise wieder auf.
˹éÒ 118 - So weit das Ohr, so weit das Auge reicht Du findest nur Bekanntes das Ihm gleicht, Und deines Geistes höchster Feuerflug Hat schon am Gleichnis, hat am Bild genug...
˹éÒ 84 - Und dieselbe gehet heraus wie ein Bräutigam aus seiner Kammer, und freuet sich wie ein Held, zu laufen den Weg.
˹éÒ 186 - Skeptizism) setzte, da es denn liegen und verfaulen mag, statt dessen es bei mir darauf ankommt, ihm einen Piloten zu geben, der nach sicheren Prinzipien der Steuermannskunst, die aus der Kenntnis des Globus gezogen sind, mit einer vollständigen Seekarte und einem Kompaß versehen, das Schiff sicher führen könne, wohin es ihm gut dünkt.