Die Philosophie des MetaphorischenL. Voss, 1893 - 229 ˹éÒ |
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... Poesie in einem Aufsatze ( Ztschr . f . vergl . Litteraturgesch . N. F. II ) geltend . Die freundliche Kritik , be- sonders von Th . Lipps ( Philosoph . Monatsh . XXVII S. 174 ) und Dein stets ermutigender Zuspruch ließen in mir den ...
... Poesie in einem Aufsatze ( Ztschr . f . vergl . Litteraturgesch . N. F. II ) geltend . Die freundliche Kritik , be- sonders von Th . Lipps ( Philosoph . Monatsh . XXVII S. 174 ) und Dein stets ermutigender Zuspruch ließen in mir den ...
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... Poesie . Seite . 1 17 22 34 42 • 57 63 66 69 72 78 104 · 129 168 . 217 Sechstes Kapitel : Das Metaphorische in der Philosophie , Schluss · a . in der alten Philosophie , b . in der neuen Philosophie . • Einleitung . Was ist metaphorisch ...
... Poesie . Seite . 1 17 22 34 42 • 57 63 66 69 72 78 104 · 129 168 . 217 Sechstes Kapitel : Das Metaphorische in der Philosophie , Schluss · a . in der alten Philosophie , b . in der neuen Philosophie . • Einleitung . Was ist metaphorisch ...
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... , der muß finden , daß was gemeinhin in der Sprache , 1 ) Vgl . Brinkmann , die Metaphern , Bonn 1878 , I , die Tierbilder der Sprache . besonders in der Poesie , als eine künstliche oder künstlerische 2 Einleitung .
... , der muß finden , daß was gemeinhin in der Sprache , 1 ) Vgl . Brinkmann , die Metaphern , Bonn 1878 , I , die Tierbilder der Sprache . besonders in der Poesie , als eine künstliche oder künstlerische 2 Einleitung .
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Alfred Biese. besonders in der Poesie , als eine künstliche oder künstlerische Redeweise , als ein rhetorischer und poetischer Tropus gilt , viel- mehr eine naturgemäße und naturnotwendige Ausdrucksweise ist , daß das Metaphorische nicht ...
Alfred Biese. besonders in der Poesie , als eine künstliche oder künstlerische Redeweise , als ein rhetorischer und poetischer Tropus gilt , viel- mehr eine naturgemäße und naturnotwendige Ausdrucksweise ist , daß das Metaphorische nicht ...
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... Poesie müsse die Innigkeit des Gefühls , die jegliche Lüge ver- schmäht , nur mässigen Gebrauch von der Metapher machen ; denn etwas Unwahres , wir können es nicht verhehlen , liegt in der Metapher , sagt Brinkmann S. 124 . . Trefflich ...
... Poesie müsse die Innigkeit des Gefühls , die jegliche Lüge ver- schmäht , nur mässigen Gebrauch von der Metapher machen ; denn etwas Unwahres , wir können es nicht verhehlen , liegt in der Metapher , sagt Brinkmann S. 124 . . Trefflich ...
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absolute abstrakte Analogie Anaxagoras Anschauung Anthropocentrische Aristoteles Ausdruck Außenwelt Begriffe belebt Beseelung Bewegung bewußt Bewußtsein Bild bildlich bleibt bloß Brahma Demokrit Denken Dichter Dinge eigenen Einheit Empfindung endlich Entwickelung Erde erkennen Erkenntnis Erscheinungen erst ewigen Form freilich ganze Gedanken Gegenstand geistigen Lebens Gesetz Gestalt giebt Gleichnis Gott Gottheit göttlichen großen Grunde Harmonie Hegel heißt Heraklit Herz Himmel höchste Ideen Immanenz Innerem und Äußerem Kant Kausalität Kind Körper Kraft Kunst künstlerische läßt lebendig Leib Leibniz leihen lichen Licht Macht Makrokosmos Materialismus Mâyâ Meer Menschen menschlichen meta Metapher metaphorisch Metaphysik Metonymie Monismus muß Mythos Natur neue notwendig Pantheismus Phantasie Philosophie phorischen Platon Plotin Poesie poetische Prinzip Protagoras Pythagoreern Quintilian reinen Religion sagt Schein Seele seelischen sinnlichen Sonne Sprache Stoff Substanz Symbol Synekdoche Synthese System Teleologie Thätigkeit tiefer transcendente Tropen Tropus übertragen Unendliche unsere Sinne unserem Geiste unserer Vernunft Verstand Vorstellungen Wahrheit Wahrnehmungen ward weiß Welt Wesen wieder Wirklichkeit Wissen Wissenschaft Wort
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˹éÒ 120 - Wär' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken ? So in dem Entwurf einer Farbenlehre ( Jubiläums-Ausgabe Bd.
˹éÒ 49 - Laß dichs nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden. Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
˹éÒ 92 - Schläft ein Lied in allen Dingen, Die da träumen fort und fort, Und die Welt hebt an zu singen, Triffst du nur das Zauberwort.
˹éÒ 117 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
˹éÒ 67 - Dann wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur, wer sie heraus kann reißen, der hat sie.
˹éÒ 20 - Indem der Künstler irgend einen Gegenstand der Natur ergreift, so gehört dieser schon nicht mehr der Natur an, ja, man kann sagen, daß der Künstler ihn in diesem Augenblicke erschaffe, indem er ihm das Bedeutende, Charakteristische, Interessante abgewinnt oder vielmehr erst den höhern Wert hineinlegt.
˹éÒ 103 - Das Innere des Menschen aber stralt nichts zurück, ohne es mit seinem eigenen Leben, seinem Sinnen und Empfinden getränkt und damit mehr oder weniger umgeschaffen zu haben. So tauchen aus dem Borne der Phantasie die Kräfte und Erscheinungen der unpersönlichen Natur als Personen und Thaten in menschlicher Weise wieder auf.
˹éÒ 117 - So weit das Ohr, so weit das Auge reicht Du findest nur Bekanntes das Ihm gleicht, Und deines Geistes höchster Feuerflug Hat schon am Gleichnis, hat am Bild genug...
˹éÒ 84 - Und dieselbe gehet heraus wie ein Bräutigam aus seiner Kammer, und freuet sich wie ein Held, zu laufen den Weg.
˹éÒ 184 - Skeptizism) setzte, da es denn liegen und verfaulen mag, statt dessen es bei mir darauf ankommt, ihm einen Piloten zu geben, der nach sicheren Prinzipien der Steuermannskunst, die aus der Kenntnis des Globus gezogen sind, mit einer vollständigen Seekarte und einem Kompaß versehen, das Schiff sicher führen könne, wohin es ihm gut dünkt.