| Johann Wolfgang von Goethe - 1825 - 938 ˹éÒ
...entbehren können. 8. Wär' nicht das Auge sonnenhaft. Die Sonne könnt' es nie erblicken ; Lä«' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken l Was ist heilig? Das ist's, was viele Seelen zusammen Bindet; band' es auch nul leicht, wie die Binse... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 686 ˹éÒ
...denn die Rose blühn, Wenn sie der Sonne Herrlichkeit erkennte! Wär' nicht das Auge sonnenhaft, Di« Sonne könnt' es nie erblicken; Läg' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Nie könnt' uns Göttliches entzücken? Was auch als Wahrheit oder Fabel In tausend Büchern dir erscheint,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 308 ˹éÒ
...Sonne Herrlichkeit erkennte! Wär' nicht das Auge sonncnhaft, Die Sonne könnt' es nie erblicken; Lag' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken? Was auch als Wahrheit oder Fabel In tausend Büchern dir erscheint, Das alles ist ein Thurm zu Babel,... | |
| 1829 - 454 ˹éÒ
...nicht — ein Ignorant. Gemmmge«. «53. Wär' nicht das Auge sonnenhaft: Die Sonne könnt' es nicht erblicken; läg' nicht in uns des Gottes eigne Kraft : wie könnt' uns Göttliches entzücken? Gsro». i56. Dem Physiker. „Ins Innre der Natur" o du Philister! „dringt kein erschaffn er Geist.«... | |
| Scheidler - 1833 - 1012 ˹éÒ
...Vorm.; S. XXXVlll.): »War nicht das Anae sonnenhoft, »Wie könnten wir das Lichl /»'blicken? »Lebt nicht in uns des Gottes eigne Kraft, «Wie könnt' uns Göttliches entzücken?« 2) FH Jacob i (Briefwechsel Th. II. S. 253. Vgl. Th. I. S. 3l4). bleibt, als eS vorher war; sondern... | |
| Karl Friedrich Göschel - 1834 - 1110 ˹éÒ
...Licht hier, Licht dort. Wär' nicht das Auge sonnenhaft. Wie könnten wir das Licht erblicken? West nicht in uns des Gottes eig'ne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken? «) Was wir also mit dem nenen Gegensatze gewonnen haben, ist nichts Geringeres als Subjeet nnd Objeer,... | |
| Heinrich Schmid - 1835 - 340 ˹éÒ
...schöne Wort Göthe's*): „Wär' nicht das Auge sonnenhaft, wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, wie könnt' uns Göttliches entzücken?" Derselbe Geistesact, durch den der Mensch sich als abhängig anerkennt von einem höheren Dasein, ist... | |
| Johann Adam Hartung - 1836 - 354 ˹éÒ
...noch in uns aufzunehmen. Wär' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken? Wir haben aber, um Gott zu begreifen, nicht blos Eine ' sondern alle Kräfte unseres Geistes nöthig.... | |
| 1840 - 500 ˹éÒ
...1. Th. S> 334. 385. 36) War' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken? lGoethe's Farbenl. Vorr. XXXVUI.) ein höheres Wahrnehmungsvermögen sich findet "). Auch kann (wie... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 ˹éÒ
...Sonne Herrlichkeit erkennte! War' nicht das Auge sonnenhaft, Die Sonne könnt' es nie erblicken; Lag' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken! Was auch als Wahrheit oder Fabel In tausend Büchern dir erscheint. Das alles ist ein Thurm zu Vabel,... | |
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