Friedrich Schleiermacher's sämmtliche Werke, Êèǹ·Õè 2,©ºÑº·Õè 1

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˹éÒ 336 - Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 481 - Warlich, warlich, ich sage dir, es sei denn daß jemand geboren werde aus dem Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
˹éÒ 486 - Ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur. Das Alte ist vergangen. Siehe, es ist alles neu geworden
˹éÒ 467 - Und dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes : so jemand redet, daß er's rede als Gottes Wort.
˹éÒ 483 - Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
˹éÒ 96 - Es war aber ein Armer, mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Thür voller Schwären, und begehrte sich zu sättigen von den Brosamen, die von des Reichen Tische fielen; doch kamen die Hunde, und leckten ihm seine Schwären. Es begab sich aber, daß der Arme starb, und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schooß. Der Reiche aber starb auch, und ward begraben.
˹éÒ 392 - Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten.
˹éÒ 556 - Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben als ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebet, der liebet sich selbst; denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehasset, sondern er nähret es und pfleget sein, gleichwie auch der HErr die Gemeinde.
˹éÒ 482 - Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret.
˹éÒ 538 - So Jemand zu mir kommt, und * hasset nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

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