Unsere deutschen vorfahren: Ihr ursprünglicher volkscharakter, ihre heidnische religion und ihr uebergang zum christentum

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E. Gläser, 1886 - 230 หน้า

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หน้า 83 - Darum gehet hin und lehret alle Völker, und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
หน้า 98 - Ich aber sage euch : Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen...
หน้า 43 - Ia, es werden nach mir blühn Andre, die mir ähnlich sind; Ewig ist das ganze Grün, Nur das einzle welkt geschwind. Aber, sind sie, was ich war, Bin ich selber es nicht mehr; Ietzt nur bin ich ganz und gar, Nicht zuvor und nicht nachher.
หน้า 138 - Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündiget seiner Hände Werk. Ein Tag sagt es dem andern, und eine Nacht thut es kund der andern. Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre.
หน้า 136 - Nun erfahre ich mit der Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht ; sondern in allerlei Volk, wer Ihn fürchtet und recht tut, der ist Ihm angenehm.
หน้า 55 - Aber einmal müßt ihr ringen Noch in ernster Geisterschlacht Und den letzten Feind bezwingen, Der im Innern drohend wacht. Haß und Argwohn müßt ihr dämpfen, Geiz und Neid und böse Lust, Dann nach schweren langen Kämpfen Kannst du ruhen, deutsche Brust Jeder ist dann reich an Ehren, Reich an Demut und an Macht; So nur kann sich recht verklären Unsers Kaisers heil'ge Pracht.
หน้า 15 - Nicht eh r zu senken, als vom Feind zerschroten. Wir schwören, daß kein Vater nach dem Sohne Soll fragen und nach seinem Weib kein Gatte, Kein Krieger fragen soll nach seinem Lohne, Noch heimgehn, eh' der Krieg, der nimmersatte, Ihn selbst entläßt mit einer blut'gen Krone, Daß man ihn heile oder ihn bestatte.
หน้า 16 - AN DIE DEUTSCHEN Spottet ja nicht des Kinds, wenn es mit Peitsch und Sporn Auf dem Rosse von Holz mutig und groß sich dünkt, Denn, ihr Deutschen , auch ihr seid Tatenarm und gedankenvoll. Oder kömmt, wie der Strahl aus dem Gewölke kömmt. Aus Gedanken die Tat? Leben die Bücher bald? O ihr Lieben, so nimmt mich, Daß ich büße die Lästerung.
หน้า 43 - Neue Lenzgedichte webt. Ach, ich bin die Blume nur, Die des Maies Kuß geweckt, Und von der nicht bleibt die Spur, Wie das weiße Grab sie deckt.
หน้า 43 - Ew'ges Flammenherz der Welt, Laß verglimmen mich an dir ! Himmel, spann' dein blaues Zelt, Mein vergrüntes sinket hier. Heil, o Frühling, deinem Schein! Morgenluft, Heil deinem Wehn ! Ohne Kummer schlaf' ich ein, Ohne Hoffnung, aufzustehn.

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