...verborgenen Seelengrund, und es heißt: „Und ob ich schon wanderte im sinstern Thal, sürchte ich doch kein Unglück; denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Stab trösten mich." Die andere Art des seligen Sterbens ist einigen wenigen Auserwählten als besonderes Gnadengeschenk...

...sonst etwa fehlen könnte. Da kann man mit David rufen: „Und ob ich schon wanderte im finstern Thal, fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Stab tröstet mich" (Pf. 23, 4). Und das gilt nicht etwa nur, wenn äußere Leiden und äußere Trübsale...

...einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele; Er führet mich auf rechter Straße, um Seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Thale, fürchte ich kein Unglück. Denn Du bist bei mir, und wo Du bist, da ist gut sein, da ist Friede...

...würden wir nicht mit David (Ps. 23.) sprechen können: ,,und ob ich schon wanderte im finstern Thal, fürchte ich kein Unglück: denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Slab trösten mich;" wo Du bleibst, da bleibe ich, komme ich um, so kommst Du mit um, ich weiß aber:...

...mich mit der Füge des Trostes an. Und ob ich schon wanderte im finster« Thal , fürchte ich lein Unglück : denn du bist bei mir ; dein Stecken und Stab trösten mich ! Wann empfinden beim die Schättetn das Glück, einen Hirten zu haben , mehr als wenn sie gerade in...

...führt mich auf rechter Straße, um seines Namens willen. Und ob ich schon wandere im finster» Thal, fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir; Dein Stecken und Stab tröstet mich. Du bereitest vor mir einen Tisch gegen meine Feinde. Du salbest mein Haupt mir Oel ,...

...dig, geduldig und von großer Gnade und Treue. V. 4. Und ob ich schon wandelte im finster»! Thal, fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Stab trösten mich. Auch der Weg derer, die den einzigen guten Hirten ge> funden haben, geht wohl noch manchmal durch ein...

...Straße um seines Namens willen. — Und ob ich schon wanderte im sinstern Thal, fürchte ich doch kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich," Der Sterbende zitterte und bebte: — Ach, Freund! — wer hier keinen Erlöser hat! — Ach Gott!...

...nahen Gott. Ich bin mit dir! Weiche nicht! (Ps. 23, 4.: „Und ob ich schon wanderte im finster« Thal, fürchte ich kein Unglück; denn Du bist bei mir; Dein Stecken und Stab trösten mich" seiklärt bei h. 5l,.)). Und selbst, wenn der Tod alle deine Lieben nimmt, wie dem Hiob (43.), weiche...

...einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquickt meine Seele und führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finster» Thal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich"...